Sessions am Samstag

TimeFoyer123568910(11)13Anderswo
08:00Registrierung
09:00Session „Barcamp für Newbies“
09:30Sessionplanung Samstag
10:30Datenschutz in Schule
Martin, Foorbie
Schulmanager Online
Steffi, Frajo
Manga & Kawaii malen
Annabelle, Moritz
Ideenresterampe
Jaqueline
Das Kollegium mitnehmen
Marc, Anna
Lernort-Führung durch das Tagungszentrum
Guido
Schwimmen
11:30Tutory Erfahrungsaustausch
Kai Obermüller
Erste Hilfe
Franziska Teine
#Kaisercamp
Steffi, Nina, Frajo
Messenger in der Schule
Paul Wege, @matz80
Erste Hilfe bei Digitalisierungsproblemen
Adrian Hönig
Welche Warmups/Energizer gibts für Erwachsene?
Kristin Narr
Skat lernen und spielenSchiffe und Hüte bastelnSlackline
13:30Office365 in der Lehrkräfteausbildung
Claudia
Educamps: Bleibt alles anders?
Anja Lorenz
Origami/Mathegami
Maria
Erklärfilmwettbewerb auf Landesebene
Karsten
Audiofeedback
Franziska Teine
14:30Was gehört in den Makerspace?#Kids #Digital #Genial im Unterricht
Jessica Wawrzyniak
Mixed Reality: Google Expeditions ausprobieren
Maria, Marc
Edu Fuckupnight (EDU.F.U.N)
Kristin Narr, Jöran Muuß-Merholz
Teachers4Future?
Karsten
HerbstbastelnQuestion Formulation Technique: So lehrt man Fragenstellen
Nele Hirsch
15:30Zusammenarbeiten mit EdudocsMitgliederversammlung Educamp e.V.Vernetzung Grundschule
Alisa, Ivonne
Bildbearbeitung in GIMPUkulele
Karsten
Edubreakout für Einsteiger
Elke
16:30Moodle-Quizzes
Foorbie
Darknet
Silvie
United Word Colleges (UWC)
Jöran Muuß-Merholz
Klassenfahrten
Carmen
Digitales im Kunstunterricht
Felizitas
Podcast?
Jaqueline, Guido
Austausch Medienberater BRD
17:30Sessionplanung Samstagabend
19:30Geschichten vorlesen
Frida, Clara, Rika
Best Practice Grundschule
Dagmar, Alisa, Yvonne, Kathi
Tails
Marc
Resilienz
Maik
Space TeamMedienkonzept für ZFL…?Poolparty!Schulmusical einfach umgesetzt
Carmen
20:30Das #Barcampbuch
Jöran Muuß-Merholz
Poolparty!Kinderkegeln
21:30LMS – Einführung, Ideen, Umsetzung
Jan, @HerrStrahlomat
Quizze mit Tags
Foorbie
Gaia-Projekt & Vortragstraining
@m_braun
Werwolf spielen!
Kristin
23:00#echat sucht den/die Kegelkönig/in!

Table of Contents

Datenschutz in Schule

Martin, Foorbie

CCC unterhält Wiki über Datenschutzerklärungen
* Wann haftet die DSB wie weit?
* Eltern filmen und fotografieren alles ohne zu fragen
* Personenbezogene Daten werden unverschlüsselt über private Mailadressen verschickt
* Datenschutz- und Urheberrecht sowie Recht am Bild sind unterschiedliche Gesetze
* https://tis.li-hamburg.de Veranstaltungssuche nach Webinar Grundlagen DAtenschutz 24.10. http://tis.li-hamburg.de/web/guest/catalog/detail?tspi=50807_
* Wir dürfen im Schulkontext Daten verarbeiten, ir dürfen sie nur nicht ohne Weiteres an Dritte weitergeben
* Messenger sind in Hamburg für Schulen pauschal verboten
* Klassenarbeiten zurückgeben ohne laut die Zensur zu nennen. Wer eine gute pädagogische Begründung liefern kann, darf das vielleicht, aber es ist zweifelhaft, ob es dafür wirklich eine Begründung gibt
* DSGVO schützt Kategorien besonderer Bedeutung. Sind Aufsätze, in denen politische Meinungen formuliert werden, deswegen besonders schützenswert? Darf ich einen solchen Aufsatz zum Korrigieren mit nach Hause nehmen? Greift Artikel 9? https://dsgvo-gesetz.de/art-9-dsgvo/
** Ein Stapel Klassenhefte ist kein Dateisystem, keine strukturierte Datensammlung im Sinne der DSGVO https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/sachlicher-anwendungsbereich-die-dsgvo-gilt-wenn/
** Wenn die Aufsätze digital gespeichert auf dem Server der Schulbehörde liegen, sieht die Sache anders aus
** Sachsen-Anhalt hat eine Educloud und auch Handreichungen an die Lehrerinnen gegeben

https://li-hamburg.reflact.com/datenschutz/
Bei Anmeldung bitte im Usernamen das Bundesland als Kürzel anhängen.

 

Schulmanager Online

Steffi, Frajo

Schulmanager wurde vom Kollegium beschlossen
ist mit Untis gekoppelt, Aktualisierung geht automatisch
Benutzerverwaltung ist mit SCHILD NRW gekoppelt

Eltern sind registriert, können
– Krankmeldungen herausschicken, ein Entschuldigungsformular wird dann zum Ausdruck angeboten
– können Termine für Klassenarbeiten einsehen
– Elternbriefe abrufen, Rücklaufzettel einreichen

Kollegium ist registriert, können
– Klassenbuchtool zeigt sofort, welche Klassenbucheinträge fehlen
– eigene Krankmeldung als Lehrer wird nicht darüber gemeldet
– Lehrer sieht Krankmeldungen und kann auch SuS eintragen, die sich während der Stunde krankmelden
– Ressourcenbuchung über das System möglich
– Kalender können verschiedenen Kategorien zugeordnet werden, so dass jeder nur die Kalender sieht, für die er die Rechte besitzt,
– Kalenderabonnement kann auch in andere Kalender (nur zum Lesen) integriert werden
– Klassenarbeiten buchen, Sperrungen z. B. nur 2 Klassenarbeiten pro Woche werden automatisch erkannt
– Zahlungsmodul nutzen z. B. Kopiergeld, entweder digital oder analog als Elternbrief verteilen – Geld kann auf das Schulkonto überwiesen werden und Schulmanager gleicht das ständig mit dem Konto ab und sagt, welche Einzahlungen noch fehlen (Zahlendreher oder eine Stelle beim Verwendungszweck falsch können erkannt werden)
– Elternbriefe verschicken, auch mit Dateianhang und Umfragen

Schüler sind registriert, können
– ihre Termine sehen
– WP Wahlen oder AG Wahlen durchführen

Datenschutz
– DSGVO-konform
– AV-Vertrag möglich
– Server steht in NRW

Schwierigkeiten
– SCHILD NRW und Untis haben unterschiedliche Philosophien, Importe machen Fehler z. B. Weil Klassen nicht komplett gleich benannt wurden, beide müssen sehr sauber gepflegt werden
– Support wird momentan von 2 Menschen gestemmt

Tool kostet 1400 Euro, wird vom Schulträger bezahlt
Insgesamt ist es günstig, da viele weitere Kosten wegfallen z. B. Webuntis Modul, Kopierkosten Elternbriefe, Kosten Klassenbücher

Wie steht Schulmanager Online im Vergleich zu IServ da?


Padlet von MrTee mit Alternativen:
https://padlet.com/dee_townsend/schulplattformen

Ideenresterampe

Jaqueline

Ich habe viele tolle Ideen und scheitere am Ausprobieren, Umsetzen, habe mich davon abbringen lassen.
Es hat sich großer HAufen an Ideen entwickelt, der vor sich hin schlummert.

Auch meine Kinder kriegen das mit.

Wer ist da – und mit welchen Herausforderungen?

Sabine @eni_basta -> was tun mit so vielen Inspirationen und Ideen?
Nadja -> allgemein neugierig auf Menschen mit Ideen.
Nele -> freiberuflich tätig, es gibt dort per se viele Sachen, die ich tun kann. Mit Menschen zu teilen scheint dabei zu helfen.
Scarlett -> will nicht immer Lehrerin sein. Herausforderung: Menschen zu finden, mit denen man Ideen umsetzen kann ohne den eigenen Faden zu verlieren.
Anna -> Ideen als innerer Motor, Herausforderung die Flamme am Köcheln zu halten. Austausch mit anderen als Unterstützung. Dokumentation der Ideen?
Ricarda: Was dazukommt, dass es phasenabhängig ist, ob ich den Mut habe etwas umzusetzen. Ob ich fit bin. Mutreserve konservieren. Energie ist ein
großes Thema. Und auch die Dokumentation, damit es nicht verpufft.Und auch Ideen ziehen zu lassen.
Nina: Lehrerin, Fachleiterin. Mache ganz viel und es verpuffft irgendwie viel. Manchmal habe ich Dinge schon gemacht und ich möchte das festhalten und nicht wieder von vorn anfangen.

Martina: Redakteurin, Hochschuldikatik, Naturwissenschaftler : Scannerpersönlichkeit. Ich kann Dinge beginnen und bin sehr schnell begeistert.
Mit fehlt es, die Menschen zu haben, die mir helfen.

Markus: Lehrer am Berufskolleg. Bin leicht entflammbar und finde das auch gut. Ich mach DInge dann auch eher zu Ende – aber das Problem ist, wenn sie zu groß sind, und ich nicht weiß was mich am Ende ereartet. Dasnn mache ich viele DInge gleichzeitig und diese Belastung wird zu hoch.

Kristin: Tausend Projekte. Habe eine Methode um sich einen Wunsch zu erfüllen – Fokus auf das „Warum schaffe ich das nicht? Was hält mich ab?“

Fragen:
* Wie finde ich andere zur Umsetzung?
* Wie kann ich eine Ideen für andere frei geben?
* Wie setze ich den Fokus für das richtige Projekt?
* Wann muss ich mich von einer Idee verabschiedene?
* Wie dokumentiere ich Ideen?
* Wie gestalte ich Ideenumsetzungen nachhaltig?
* Wie finde ich meine Zeitfresser?
* Was treibt mich an? (Erwartungshaltung von außen vs. von innen)
* Wie bekomme ich die Energie für die Projekte?

Knackpunkte:
* Individuum (Ich)
* Werkzeuge
* Strukturen
* Mitstreiter/innen

Vorstellung von Kristin, neue WOOP-Session am Sonntag
WOOP (Wish – Outcome – Obstacle – Plan) Paket: http://woopmylife.org/new-page
-> lässt sich individuell umsetzen als ‚Ideen-Managment-Planungshilfe‘
-> Kristin macht dazu eine Folge-Session

Menschen wie wir können als „Bedrohung“ empfunden werden. (Realisten und Pragmatiker sind jedoch absolut wichtig? )
Es gibt aber auch eine Kultur, Ideen schnell abzulehnen.
Warum nicht sagen: Meine Kritiker sind meine größten Freunde. Verwandle sie dir in deine Vorteile.
Und finde ehrliche Helfer*inn (= Leute, die dich wirklich unterstützen)
Was kann man tun?
* Vorteile für alle Beteiligten im individuellen Gespräch aufzeigen, dann Mitstreiter

Erkenntnis // Umdenken: Generieren von vielen Ideen als Stärke sehen –> man muss nicht alles auch umsetzen

Veränderung der Ideen-Kultur (in Schule etc.): offenen Raum für Ideen schaffen

Sich abfinden, wie wir sind kann helfen. SIch von Erwartungsdruck lösen und das Scheitern zulassen. Sich nicht selbst diesen Druck zu machen, dass andere mit aufspringen.

Jeden Schritt, den wir machen und jede Idee ist ein Puzzleteil. Dass wir Dinge liegenlassen, loslassen oder voranbringen gehört dazu.


Nur so eine spinnerte Idee von mir (Marc, sitze gerade außerhalb, lese aber begeistert mit): eigene Homepage, dort auch Ideen/Unfertiges veröffentlichen, ggf. in Unterseiten, dadurch eigene Verbindlichkeit schaffen, Work in progress zeigen, sich und anderen

Das Kollegium mitnehmen

Marc, Jana

Was ist nötig um Voraussetzungen zu schaffen, damit die KuK eingebunden werden z. B. in die Konzeptarbeit:
1. kurz Möglichkeiten vorstellen
2. Möglichkeiten schriftl. vorstellen/veröffentlichen („Pamphlet“ von Daria)
3. im Rahmen einer Unterrichtshospitation (Problem: freiwillig kommt keiner)
4. Zukunftstag: von außen Leute ranholen, Infotag/Workshops etc.

Mögliche Fragen für Kollegiumsbefragung zum Thema Medieneinsatz/Medienentwicklung

Ziele:
Wo sind wir?

Häufigkeit Geräteeinsatz (z.B. iPad)
täglich
ca. 2 mal/Woche
ca. 1 mal/Woche
ca. 2 mal/Monat
ca. 1 mal/Monat
gar nicht
Wie oft haben Sie Fortbildung(en) zum Thema (…) im letzten Schuljahr besucht?
keine
eine
zwei
drei bz. mehr
Wie sicher fühlen Sie sich bein den Einstellungen und der Bedienung von z.B. iPads?
habe noch viel Entwicklungspotential
mit Grundfunktionen vertraut
üb er Grundfunktionen hinaus ganz gut vertraut
als Spezialist zum Multiplikator geeignet
Folgende Apps/Anwendungen nutz(te) ich
Foto-/Kamera-/Fotobearbeitung
Notability
Filmerstellung
DateimanagementApps
ZeichenApps
BookCreator
iWorks/
MS Office
Zeitungs-/Leseapps
Browser-Anwendungen verschiedener Art

Fortbildungswünsche/ Themen, die mich im Zusammenhang mit IPAds interessieren würden: 1. Lernstand ermitteln, 2. Erstellen eigener Lernvideos, 3. Visualisieren und Präsentieren, 4. Kollaboratives Arbeiten (ZUM-Pad, Padlet…), 5. Erstellen von eBooks,
Im unterrichtlichen Einsatz war das Lehrer-iPad u.a.) zu folgenden Zwecken bei mir im Einsatz
Recherchieren im Internet
Whiteboard/Dokumentenkamera-Ersatz
Erstellung/Nutzung interaktiver Lernmaterialien
Zugang zu Arbeitsblättern u.a.
Präsentationen
als Messinstrument (Physik, Chemie,…)

Mögliche weitere Themengebiete, die erfragt werden können:
eigene Kompetenzen (QR-Codes/kurze Links/Cloudnutzung und Dateimanagement, …)

2. Was ist lernen für mich/ wie soll Lernen aussehen? Freie Wünsche unabhängig von Digitalität

evtl. im Rahmen eines Barcamps, Kolegien abholen, Themen des Barcamps nicht nur digital sondern auch andere funktionierende Dinge würdigend
Das Kollegium mitnehmen – Fortbildungen: SL muss im Boot sein -> im Rahmen eines päd. Tages z.B. Barcamp-ähnlich, damit alle KuK involviert sind & sich wertgeschätzt fühlen
sls Wertschätzung die Ergebnisse aus den Unterrichten der digital Unterrichtenden veröffentlichen
kollegiale Hospitationen
Ergebnisse aus den Unterrichten in der Lehrerkonferenz zeigen, 5 Minuten und auf Freiwilligkeit

3. wohin/Visionen

– Zukunftstag für die ganze Schule mit externen Fortbildungen


Was ist nötig um Voraussetzungen zu schaffen, damit die KuK eingebunden werden z.B. in die Konzeptarbeit:
1. kurz Möglichkeiten vorstellen vor der Befragung
2. Möglichkeiten schriftl. vorstellen/veröffentlichen („Pamphlet“ von Daria)
3. im Rahmen einer Unterrichtshospitation (Problem: freiwillig kommt keiner)
4. Zukunftstag: von außen Leute ranholen, Infotag/Workshops etc.

Tutory Erfahrungsaustausch

Kai Obermüller

Hemmnisse, die Einsatz von Tutory behindern:
nur Browserbearbeitung mit iPad möglich
Formatierungen recht frickelig im Vergleich zu MS Office (rote/grüne Zeilen)
OER-Problematik: fehlerhafte und „schlechte“ Arbeitsblätter zum Teilen online (erster Eindruck/erstes Urteil von einer Fortbildungsbesucherin)
in Kollegien oft die Problematik der Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken nicht bewusst, daher der Nutzen nicht sofort einsichtig

Große Vorteile von Tutory
schnelle(s) Erstellen/Abrufen von differenzierenden Arbeitsblättern
urheberrechtlich einwandfreie Arbeitsblatterstellung möglich
schickes Aussehen
schnelles Erstellen von Arbeitsblättern möglich
PDF-Format auf allen Geräten darstellbar
Remix-Idee

Tipps zur Implementierung/Verbreitung
Link zu tollem Tutory-Arbeitsblatt verschicken (mit Links zu interaktiven Lernmaterialien, Videos etc.)
Hinweis auf Urheberrecht

Links für die Selbstlern-Recherche
https://www.tutory.de/w/5e2e622e – Tutory-Workshop-Master-Arbeitsblatt von André

Kaisercamp

Steffi, Nina, Frajo

Idee: Bildungs-BarCamp in Aachen
05.09.2020 an der RWTH (Raum musste schnell gesichert werden)
Regionaler Bezug wichtig
In Aachen gibt es ein Bildungsbüro für die Städteregion, aber hat kein allzu positives Image
Medienzentrum, KT, Bildungsbüro, einzelne Städte

Sponsoring & Marketing noch mit Fragezeichen
Regionale Unternehmen, Rotary Club… aber ggf auch heikel
Catering
Wollen bei kostenlos bleiben

## Erfahrungen von BarCamp Education Ost
Verortung an Schulen war wichtig (auch damit die Kolleginnen und Kollegen kommen)
Als Lehrkräftefortbildung anerkannt
Auf Augenhöhe von Schulkindern und Lehrkräften, es wird auch überlegt, Eltern dazu zu nehmen
Kosten bewusst niedrigschwellig
65 TN, Catering durch Schülerinnen und Schüler, ohne stabiles WLan
Kleiner TN-Spende von 10€ für die Verpflegung (Sammlung für einen Herd fürs Schulcafé)

Messenger in der Schule

Paul Wege, @matz80

https://padlet.com/dee_townsend/schulplattformen

https://www.cryptoparty.in/_media/messenger.ods

https://www.picflash.org/viewer.php?img=p9NCOGXNV05TY.png

https://www.heise.de/ct/artikel/Immer-wieder-WhatsApp-Eine-Uebersicht-ueber-Messenger-Dienste-4416561.html

https://www.heise.de/select/ct/2019/11/1558438610171788

https://www.heise.de/select/ct/2019/11/1558438564072031

* Schul.Cloud scheint sehr sicher und komfortabel zu sein, hat aber sehr hohe Latenzen

* Anforderung an Messenger

** Ich willl einen unidirektionalen Kanal nutzen können (Kann man das vielleicht nicht durch Benimmregeln lösen?)

** Ich will meine Erreichbarkeit einstellen können

** Ich will meine Telefonnummer nicht herausrücken müssen

* Was ist mit der Messenger-Funktion von Moodle?

* Was ist mit dem Schul-Manage https://www.schulmanager-online.de

* IServ https://iserv.eu/ kann Matrix (Riot)

https://www.sdui.de/

https://hpi.de/open-campus/hpi-initiativen/schulcloud.html

https://www.cryptoparty.in/_media/messenger.pdf

* Mit den Kolleginnen Nutzungsvereinbarungen schließen, beispielsweise mit dem Inhalt, dass sie ab Freitag 16 Uhr nicht mehr in die App schauen müssen. Ähnliche Vereinbarungen soll es mit den Schülerinnen und Eltern geben.

* Gibt es eine Chat-Lösung für schuleigene Ipads?

** Man kommt um eine persönliche Anmeldung nicht herum

** Gib den Kindern QR-Codes zum Scannen

* Logineo scheint faktisch tot zu sein

* Office 365 scheint von der Landesregierung vorsichtig akzeptiert zu werden

https://nextcloud.com/

https://ohmyroot.wordpress.com/2019/03/04/selbstgehostetes-grauen/

https://ohmyroot.wordpress.com/2019/02/20/abratende-akzeptanz/

https://ohmyroot.wordpress.com/2018/12/02/und-wenn-das-fahrrad-jetzt-blau-ist

https://ohmyroot.wordpress.com/2018/07/27/das-geht-nicht-ist-das-neue-ich-will-nicht/

Erste Hilfe bei Digitalisierungsproblemen

Adrian Hönig

www.nova-web.de
Spezialisten für WP, Websites, Kommunikation, Kampagnen, machen u. a. www.o-e-r.de

 
Nützliche WP Tipps
  • Plugin Wordfence
  • Shariff von heise für Social Sharing
  • BackWPup für Datenbanksicherung (php curl muss aktiviert sein)
  • Admin nie „Admin“ nennen
  • Nextcloud selbst hosten und über WP-Seiten verlinken (oder „edudocs“ als Ableger für den Educationbereich)
  • e-recht24.de für Datenschutzerklärung
  • Einstellungen in „Werkzeuge“ checken
 
Projektmanagement Tools
  • Asana
  • Trello

Office365 in der Lehrkräfteausbildung

Claudia

Claudia zeigt, wie sie O365 in zwei Fachjhargängen, als Medienberaterin eingesetzt hat.

Vorweg: Dass O365 etwas sehr dynamisches ist. Vor allem in Teams. OneNote ist im Umbruch – 2016 zur OneNote App

Frage: Private Cloud zum Business migrieren. Kann Claudia im Anschluss helfen.
Kein Problem in zwei Instanzen / LIzenzen zu

Teams
Teams ist die Ausgangsplattform.
Wir nutzen Teams für die komplette Dokumentation. Keine Mails, auch nicht mit den Leitungen.
Teams wird wie Whatsapp genutzt.
Wir legen dort auch unsere Dateien ab. Kein Dropbox.

Oder andere Verknüpfen es dort mit ihrem Class Notebook.

Wie strukturiere man die einzelnen Teams?
Wir empfehlen bei der Benennung:
EK_[NAME] – Engelskirchen, wenn es den ganzen Standort betrifft
MATHE_Fachseminar_Seminarleiter_Jahrgang

Wichtig: Wenn ein Name genutzt wurde, ist dieser verbrannt. Eine Benennungssystematik ergibt sehr viel Sinn.

Empfehlung: Mit Profilstatus arbeiten, wenn man das Programm auch in Seminaren nutzt. Damit keine Benachichtigung auspoppen im Unterricht.

Jeder Kanal kann eine eigene Mailadresse haben. Da können auch Mails im Kanal angezeigt werden, die an die

Videotelefonie funtkioniert sehr gut, u.a auch die Möglichkeit den Bildschirm zu teilen.
Es können auch Gäste daran teilnehmen.

Kollaboratives / Simultanes arbeiten an Dokumenten möglich.

Ordnerweises hochladen ist über Sharepoint möglich.

Es können auch Aufgaben zugewiesen werden.

Apple Geräte und allgemein iPads sind eingeschränkter als Microsoft Produkte.

OneNote/Classnotebook
Inhaltsbibliothek, Platz für Zusammenarbeite und persönliche Bereiche der FL – LAAs

Tipps zum Datenschutz: Personbezogene Daten nicht nennen oder Abschnitte mit Passwörtern schützen
Office 365 ist schwierig aus Datenschutzsicht. Länder/ Regierungen schwanken immer wieder, ob der Einstaz datenschutzkonform möglich ist,

In der Lehrerbildung mag das gut gehen.
Allerdings ist es an Schulen schwierig und z.B. in NRW wird es nicht empfohlen.
Hängen viele Dinge am Patrot Act.

Man solte sich bewusst sein, dass LehrerInnen und Schulleitungen haften.

Microsoft Forms
Zur Evaluation, Quizzes, Tests
Forms ist sehr nutzerfreundlich und sie stocken auch die Funktionen auf.

Office Lens
Fotografieren, Dokumentieren von Ergebnissen, Schneidet zurecht, Schärft, Verbessert das Bild

Educamps: Bleibt alles anders?

Anja Lorenz

Educamps – bleibt alles anders?

Vorgeplänkel zur Entstehung der Session findest du hier:
https://educamps.org/diskussion/thema/educamps-educamp-e-v-bleibt-alles-anders/

Beim Bewerbungsprozess für das Frühjahrs-Educamp sind einige Sachen aufgefallen, die diskutabel sind. Dazu kamen noch die anderen Bildungsbarcamps in der Republik. Soll man mit denen zusammenarbeiten? Was ist eigentlich die genaue Aufgabe des e.V.?
*Auswahlverfahren und Finanzierung
Es gab zwei Bewerbungen für das Frühjahr 2020. Die Online-Abstimmung hat sich für Frankfurt entschieden. Doch was passiert mit Calberlah? Die Sponsoren-Haushalte sind schon fertig geplant, das ist alles echt knapp (und für Sponsoren auch unfair).
Im nächsten Jahr ist die Förderung durch das Land NRW nicht mehr gesichert, zumal da auch dieses Jahr bereits weniger gefördert wurde als im Vorjahr. Die Tendenz geht also dahin, dass auch der Herbst-Termin ausgeschrieben wird. Aktuell sind wir auch beim „internen“ Preis beim DGB. Das könnte demnächst auch wegfallen.herausfinden
Der Educamp e.V. versuchte bisher, entsprechende Fehlbeträge auszugleichen. Das könnte auch sehr knapp werden. In Neuharlingersiel wurde ein Modell gezeigt: Die Übernachtung wurde inklusive Essen von den Teilnehmenden bezahlt, die Räume kamen über den Verein. Das könnte auch ein Zukunftskonzept sein. Auch das ist aber diskutabel.
In Hattingen würde das Einzelzimmer ohne Landesförderung etwa 240€ (intern!) kosten. Ob wir den oder den externen Preis bekommen, wird sich dann zeigen. Das wären aber so grob die Kosten, die auf die TN zukommen.
Aus der Erfahrung zeigt sich, dass ein Sponsoring zumindest starke Diskussionen nach sich zog. Ob sich hierüber also eine entsprechende Finanzierung rechnet, ist zu überlegen – und eventuell auch ein Grund für einige, nicht zu kommen, je nach Sponsor („Zwischen Ministerium und Bertelsmann ist auch ein großer Abstand.“)
auch bei Twitter wurde kontrovers diskutiert, inwiefern eine Finanzierung über die TN Einfluss nehmen könnte
Für Härtefälle kann man auf der Vereins-Seite ggf. auch ein eigenes Polster aufbauen und so die TN finanzieren.
Evenuell könnte man auch private Spenden sammeln (Stichwort Crowdfunding). Das war bisher dank Fehlbedarfsfinanzierung durchs Land nicht möglich.
Idee: Auswahlprozess neu strukturieren, damit die Kalkulationen bei den Sponsoren auch gesichert werden kann.
Idee: Auswahl über Verein, Beschluss über den Vorstand.
Idee: Veto-System, um bereits im Bewerbungsverfahren bestimmte Bewerbungen gezielt rauskicken zu können. 2-3 Wochen Frist, Veto/Einspruchsrecht für alle Mitglieder, Vorstand hat aber Prüfungsrecht des Einspruchs
Idee: Ausschreibung auf der Hauptseite, entsprechende Termine können vorneweg bereits „beworben“ werden – ggf. auf Jahre hinaus. So kann recht ’schnell‘ auf mögliche Termine geprüft werden. (->Pipeline-Grundidee)

Beim Frühjahrs-EduCamp wird das nächste Frühjahrs-EduCamp beschlossen
Der Bewerbungsprozess muss demnach vorher abgeschlossen sein – vier Wochen vorher beginnt die Abstimmung, auf dem Camp bestätigt
Frage: Wenn es eine Pipeline mit Ausrichtern gibt, wann werden diese genau entschieden? Was ist bei „spontanem“ Wegfall der Ausrichter?

Kooperationen mit anderen Bildungs-Barcamps: Was könnte der eV machen?
-> Wissensverknüpfung, Netzwerk bereitstellen als erstes / Niedrigschwelliges

 

Origami / Mathegami

Maria

Schmetterlingsball besteht aus 12 kleinen Schmetterlingein, die mit Stecktechnik zusammengesteckt werden
Anleitungen kann man auch schrittweise an die Tafel schreiben
Faltschachtel benötigt man als Hilfe für den Schmetterlingsball
15×15 cm benötigt man, wenn man den Schmetterlingsball zusammensetzen möchte
für Schmetterlinge kleineres Papier

LinkTipp: Mathegami
https://users.fmi.uni-jena.de/~schmitzm/mathegami/doku.php;

Wer fertig ist hält hoch, so dass man dann mit dem Lehrer vegleichen kann

Erklärfilmwettbewerb auf Landesebene

Karsten

Erklärfilm-Wettbewerb

Zur Erfüllung des Medienkompetenzrahmens
Verarbeitung von Unterrichtsinhalten in Form von Erklärfilmen -> Bezug zum Lehrplan

*Material:

https://padlet.com/karsten_quabeck/Erklaerfilme_und_MKR

Check this out – Workshops: Erklärfilme unterrichtlich entwickeln via @wakelet https://wke.lt/w/s/YMRD3m

Infos bei Karsten unter Karsten.quabeck@br.nrw.de oder karsten@quabeck.de *Infos

3 Formen:

Explainity
How-To-Film
Vlogging-Stil

Partner ins Boot holen:
Medienberater ansprechen, sollen sich an Karsten wenden, wenn man möchte, dass die Kommune einsteigt

Wichtig: individuelle Preise für die SchülerInnen -> Wertschätzung


Maximale Länge der Filme vorgeben.

Handout von Film und Schule

Prämierung in 3 Gruppen: GS, Sek1, Sek2

Jury: selbst zusammenlegen, kommunale Medienberater, Mitarbeiter Mediothek, Stadtverwaltung


Filme nicht auf öffentlichen Server, sonst potenziell juristische Probleme für Organisatoren, wegen möglicher Urheberrechtsverletzung. Die TN verlinken den Film auf ihrer Homepage oder Youtube

Online-Voting Tool easypolls
Umfragetool Evasys

Wakelet 3 Workshops von Karsten
https://wke.lt/w/s/YMRD3m

Storyboard-Vorlage

Fortbildner für das Kollegium
Film und Schule https://www.filmundschule.nrw.de/de/
Frank Schlegel, freier Trainer

Audio-Feedback

Franziska Teine

https://padlet.com/Deutschfix/9201kmgudumx

Im Padlet steht schon alles, inkl vertonte PPT was soll Feedback, wie wurde es von SuS aufgenommen

Feedback sollte 2- 3 Minuten lang sein.
Nachvollziehbare Feedbacks geben, mit Erwartungshorizont

über Audacity kann geschnitten und als mor
gespeichert werden

In Datei auch in Sprachnachricht wird kein Name genutzt, Datei wird via Mail verschickt

@FrauTeine Twitter

Als Erweiterung könnte die visuelle Ebene ausprobiert werden, beispielsweise über ExplainEverything.
> um die reflexive Ebene zu erleichtern das gesprochene Wort im Text wiederzufinden und als/für Feedback zu übersetzen.

Was gehört in einen Makerspace?

Was sind unabdingbare Bestandteile im MakerSpace?

Das Budget beträgt knapp 20k€, dafür sind aber nur 1000-2500€ für Making-Geräte gedacht! Der Rest ist für die Raumausstattung und -sanierung.
Es geht im Prinzip um Design Thinking, Making, Basteln, Entwickeln…
-> Greenscreen, OxoCard, …
-> das ZFSL möchte einen Seminarraum „umbauen“, Zielgruppe vor allem Grund- und Gesamtschule, Lehrkräfteausbildung.
Der MakerSpace soll aber am Ende auch geöffnet werden, damit dort auch Klassen rein kommen können
Es geht vor allem um die Bandbreite, daher: wilder Mix. Ozobot, Lego Boost, MBot, BlueBot, Microbits, Calliope, …
Conrad-Koffer für Grundzeug (Widerstände, leitfähiges Klebeband…)
Franzis-Lernpakete (Kästen mit Platinen und Handbüchern zum Erlernen von Stromkreisen)
Lasercutter ist deutlich zu teuer – aber man kann ja 2D entwickeln (Inkscape etc. – open source…) und dann an nahe FabLabs/MakerSpaces mit Kooperation ran!

#Kids #digital #Genial im Unterricht

Jessica Wawrzyniak

Ich habe das Buch „#Kids #digital #genial – Das Lexikon von App bis .zip“ geschrieben, das Kindern und Jugendlichen Grundwissen zu Datenschutz und Medienkompetenz an die Hand gibt. Es ist für den Einsatz im Unterricht geeignet und ich entwickel immer weiter neues Material zum Buch. Gerne würde ich dazu mit Lehrerinnen und Lehrern ins Gespräch kommen.
https://kidsdigitalgenial.de/unterricht

Methoden und Ideen auf der Website verfügbar

In Zukunft werden auch Arbeitsblätter dazu entwickelt

 

Teachers4Future?

Karsten

Ideen zum Weltretten!

Hilfreich zur Aufschlüsselung bei welchen Themen man an der Schule im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen ansetzen kann ist der Orientierungsrahmen für den Lernbereich globale Entwicklung von Engagement Global
https://ges.engagement-global.de/orientierungsrahmen.html

Mit der Schule einen Klimapakt schließen. Bsp freundeklimapakt.de

Empfehlenswert sind die Materialien und auch Workshop Angebote von der Initiative für gemeinwohlorientierte Ökonomie. Sie zertifiziert auch Bildungseinrichtungen.

Argumente gegen Klimakriseleugner: https://www.scientists4future.org/infomaterial/mit-klimawandel-leugnern-umgehen/

Die Klasse von @foorbie hat sich selbst „radikalisiert“ und dabei die 11. Jahrgangsstufe angesteckt: https://futureis.possibleincaseofinterest.de/

Eine Schule hat den Verzehr von mitgebrachten Speisen vom Supermarkt nebenan verboten, wenn das Zeug in Plaste angeschleppt wird.

Praktisch über Kommunalpolitik Einfluss nehmen, z.b. wenn Schulsanierung ansteht: wie wird das gemacht? Das ist dann zugleich auch praktisches Lernen für SuS

Im Lehrerkollegium ganz einfach anfangen, z.b. Aushänge an der Pinnwand.

Ecosia als Standard Suchmaschine vorschlagen. Thematisiert Nachhaltigkeit und Vielfalt von Software in einem Schritt.

Konzept enkeltauglich Leben – aus der Erwachsenenbildung. Siehe: Katholisches Bildungswerk Traunstein.

Bitsundbäume als Initiative ansehen. Und hier überlegen, was man selbst im der Bildungssituationen machen kann.

„fertige“ Konzepte für Schulen, um mitzumachen! Ja, viele wollen, doch nicht jedes Kollegium hat die Zeit, sich damit zu beschäftigen.
Thema Studienfahrt: Ja, Barcelona ist ein schönes Ziel, aber vielleicht fährt man doch in eine noch unbekannte Region in Deutschland.
Die Einfuhr eines Veggie-Days in der Schulmensa ist eine Möglichkeit. Wenn man nicht an den Hygienebedingungen scheitert.
Es gibt auch für Gemeinden ein Konzept: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Auch als Schule kann man sich hier zertifizieren lassen.
https://www.ecogood.org/de/unsere-arbeit/gemeinwohl-bilanz/gemeinden/
Hier gibt es auch einiges an Unterrichtsmaterial zu dem Thema.
Einwurf von Paul: Lehrkräfte predigen so manches, aber im Prinzip gehen 80% nach der Arbeit nach Hause, pflegen ihren Garten und legen die Füße hoch… (harte Kritik und sicher schön plakativ, aber: Ja, jeder könnte mehr machen!)
Foorbie: Das schlimmste, was man machen kann, ist es, die verschiedenen Interressengruppen gegeneinander auszuspielen.
Die #FreundeKlimapakt bieten auch Informationen zu kleinschrittigen Maßnahmen, um etwas für das #Klima zu tun. https://freundeklimapakt.de/
Auf kommunaler Ebene scheint einfach auch mehr zu funktionieren als beispielsweise in Land und Bund. Also: Kommunalpolitiker involvieren, die Themen denen nahelegen. Die Stadträte tagen teilweise öffentlich, man kann sich also auch sicher einbringen. Es gibt ja auch immer wieder Kommunalwahlen. 😉
Foorbie lässt auch einfach mal Plakate im Lehrerzimmer „rumliegen“. Es braucht neben der ernsthaften Kommunikation des Problems auch klare Lösungsansätze, niedrigschwellig, damit jeder mitmachen kann.
Bei https://www.enkeltauglich-leben.org/ gibt es ein „Spiel“; welches über 6 Monate hinweg verschiedene Themen bearbeitet. Man hat einen spielerischen Ansatz, um Maßnahmen umzusetzen. Problem: Sie teilen nicht sehr gerne Material… Aber die Idee ist ja gut (und Ideen kann man übernehmen 😉 )
Neben der Tatsache, dass man selber was tun kann: Selbst mit einem komplett neuen Lebensstil kommt man vielleicht auf 3-6 Tonnen CO2 pro Jahr (aktueller europäischer Durchschnitt ~10t). Die Klimaforscher empfehlen EINE Tonne. Es braucht den Druck auf die Politik.
Zur Berechnung des eigenen CO2 Fußabdrucks: https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/
Die Bewegung „Bits und Bäume“ hat auch einige Forderungen aufgestellt, die man unterstützten kann: https://bits-und-baeume.org/forderungen/info/de
Nele: Auch bei der Doku der Konferenz findet man einige gute Ansätze, die jede’r umsetzen kann.
Wichtig auch: In welchem Zeitraum tauschen wir Geräte aus? Teilweise verbrauchen die Geräte mehr Energie / erzeugen mehr CO2 bei der Erstellung als im gesamten Lebenszeitraum.
Frage im Publikum: Gibt es schon Erfahrungen zum allgemeinen Standing des Kollegiums?
Hessen hat wohl „offiziell“ ausgegeben, dass alle, die am großen Klimademo-Freitag fehlen, abgestraft werden. Kurzerhand wurde aus dem Kollegium heraus ein Klimatag ausgerufen, über einen Verein, der für Umwelttätigkeiten eintritt. Damit konnte man die offizielle Anordnung aushebeln. Es braucht also auch „legale“ Wege, entsprechend gegen die Anordnung vorzugehen.
Schulen „notieren“ fehlende SchülerInnen am Freitag auch teils nicht, die LehrerInnen sind „plötzlich“ nicht mehr in der Lage, die Anwesenheit zu notieren…. alles im Rahmen des Möglichen.
http://teachers4future.org/
Foorbie ruft dazu auf, gerne im Klassenblog http://futureis.possibleincaseofinterest.de zu kommentieren und dazu beizutragen, dass die Idee verbreitet wird.

Question Formulation Technique – So lehrt man Fragenstellen

Nele Hirsch

Präsentation siehe https://kurzelinks.de/qft
Ausführliche Erläuterung und nachnutzbare Materialien: https://ebildungslabor.de/blog/qft

Mitgliederversammlung Educamp e.V.

Top 1: Feststellung der Tagesordnung
Top 2: Kassenbericht: EduCamp Hattingen 2018
Top 3: Lagebericht: EduCamp Hattingen 2019
Top 4: Frühjahrs-Educamp 2020
Top 5: Abstimmungsverfahren über EduCamp-Standorte
Top 6: Verschiedenes

Top1:
Einladungen wurden am 31.08. versendet (E-Mail)
anwesend: 14 Mitglieder, 3 Gäste

Top 2:
#echat18: insgesamt -532,02€ ohne Spenden, -160,02€ mit Spenden. Wurde aus Vereinskasse beglichen. (mehr im Foliensatz)
Einwand von Felix: Das EduCamp wurde damals ohne Minusbetrag abgerechnet, es fand sich aber noch eine Rechnung. (Plakate-Druck)
das hätte ggf. noch eingereicht werden können, wenn es früher gefunden wurde. Letztendlich also eher ein Problem mit dem formellen Prozess als mit dem Betrag.
Der Fehlbetrag / die Rechnung wird aus Vereinsmitteln übernommen und nicht als Kostenpunkt des #echat18 angesehen, die Plakate wurden auch dieses Jahr wieder genutzt.
Wichtiger Hinweis von Felix: Es gab zweckgebundene und ungebundene Spenden, diese müssen dann nochmal extra ausgewiesen werden. Bei #echat18 wurden entsprechend auch nur die zweckgebundenen Spenden ausgewiesen, da die Finanzierung des Landes eine Fehlfinanzierung ist.
die 98,01€ für Plakate sind entsprechend über den Verein berechnet worden, ebenso wie die nicht zweckgebundenen Spenden dem Verein zugute kamen.
einstimmig beschlossen
Top 3:
die Förderung des Landes fiel dieses Jahr deutlich kleiner aus; es ist üblich, dass die Förderung von Jahr zu Jahr geringer wird
Förderung dieses Jahr 11500€ vom Land – Ausgaben für Verpflegung beim DGB Hattingen
87 Erwachsene, 122 TN + 4 / 12 / 4 Tagesgäste – entsprechend weniger durch geringere Förderung
weitere 55 Anmeldungen auf Warteliste -> Nachfrage ist da
Top 4:
Für das Frühjahr 2020 gab es zwei Bewerbungen – von Steffen Jauch und Paul Wege (beide anwesend)
Frankfurt wurde in der Online-Abstimmung gewählt – die MV muss jetzt diese Wahl bestätigen
es wird offen abgestimmt: 11 Stimmen dafür, keine Gegenstimme, 3 Enthaltungen -> ecfra20
Top 5:
aktuell entscheidet die MV über den Entscheidungsort des nächsten EduCamps beim vorherigen. Das wird zeitlich enorm knapp für das jeweilige Orgateam. Anja Lorenz hat dazu eine Session angeboten, die vorher stattfand. Aus der Session kam der Vorschlag, keinen festen Austragungsort mehr anbietet, sondern alle EduCamps ausschreibst – in einem Pipeline-Konzept, welches bis 2020 erarbeitet wird. Alternativ wird früher ausgeschrieben, oder der Zweitplatzierte kann den Herbst übernehmen.
Die Entscheidung darüber kann bis zum Frühjahr verschoben werden. -> Diskussionsrunde eröffnet.
Ralf: Es ist schon ein sehr schönes Gefühl in Hattingen, nach den Sessions noch einen gemeinsamen Tagungsort für das gemütliche Ausklingen des Abends hat – andererseits ist klar, dass bei wegfallender Finanzierung der Kinder entsprechend die Kosten für Familien deutlich steigen
Hattingen ist relativ zentral, daher für alle gleich gut / schlecht erreichbar. Wenn die Kosten also im erträglichen Rahmen bleiben, plädiert Ralf für einen Erhalt des HerbstEduCamps in Hattingen.
Felix: Hattingen kostet genau so viel wie andere EduCamps auch. Hauptkostenpunkt ist das Catering. Wenn es kein Catering gibt, müssen die TN essen gehen, daher sind die Kosten insgesamt nicht geringer. Es gab bisher auch nur einen Sponsor (weil dieser auch reichte) – doch auch davor, mit wechselnder Sponsorenzahl, fand das EduCamp hier in Hattingen statt. Es ist also eine Frage des Orgateams, wie man das Camp finanzieren kann. Was ist das Exklusive am EduCamp? Es liegt nicht nur am Barcamp-Charakter, vielleicht eben auch die „leichte“ Organisation inklusive Zimmer und Verpflegung.
Guido: In der Kalkulation hätte man bei der Fehlbetragsförderung des Landes auch noch weitere Sponsoren angeben müssen. Wäre einer der Sponsoren abgespruchen, hätte man eine Erklärung abgeben müssen, dass der Verein die fehlenden Kosten übernimmt (so geschehen 2014, 2016 und 2017) – das MUSS nicht passieren und ist nicht passiert, dennoch ist das ein Risiko
Jöran: Ein Beschluss, dass das EduCamp im Herbst nicht zwingend in Hattingen stattfindet, bedeutet nicht, dass das nächste EduCamp nicht doch in Hattingen stattfindet. umgekehrt funktioniert es aber nicht. Dann würde ggf. kein Herbst EduCamp stattfinden.
André: Auch wenn das Camp hier verbleiben soll, so braucht es in der Zukunft ein weiteres Orgateam. Der Vereinsvorstand ist nicht dafür vorgesehen, die Organisation zu übernehmen oder den Geschäftsführer des Camps zu stellen.
Ralf: WIr haben auch schon ein Barcamp in Hamburg, niedrigschwellig, gestaltet. Der Vorstand muss ja auch nicht die Orga übernehmen. Es gab in der Vergangenheit (genau ein Mal 😉 ) auch kein EduCamp im Frühling durch die fehlende Orga. Things happen when they can.
Felix: Es gab auch formelle Gründe, weil das Haus ein Jahr zuvor gebucht werden muss.
Guido weist drauf hin, dass sein Kollege Niclas im DGB sicher auch gerne die Orga übernehmen könnte.
Ralf: Neben der Location an sich ist halt auch das Gesamtpaket wichtig: Kinderversorgung, Verpflegung, Räume, WLAN. Das Paket in Hattingen ist schon sehr gut.
Daniel: Für wen machen wir das Camp? Wenn es an anderen Orten stattfindet, bekommt man vor Ort auch neues Publikum. Ist Hattingen als „gesetzter“ Ort das Ziel? Reicht das Frühjahrs-Wandercamp als Catcher?
Felix: die Diskussion ist schon fast 10 Jahre alt. Damals war die Community darauf erpicht, an verschiedene Orte zu gehen. Heute gibt es aber schon überall Bildungs-Barcamps. Das EduCamp ist also nicht das einzige. Insofern braucht das EduCamp ein schärferes Profil. Will man in die Breite – oder reichen die 30% Neulinge, die wir hier haben, dafür hat man den exklusiven Stand: Ein Camp im Bildungsbereich mit 48h vollem Programm, inklusive Bier und Kegeln.
-> Hattingen wird allgemein noch sehr gewünscht.
Anja Lorenz: Vorschlag: Der Beschluss von 2015, dass Hattingen gesetzt ist, wird aufgehoben. Das Herbst-EduCamp wird gerne wieder in Hattingen stattfinden, wenn sich ein Organisationsteam findet, welches das Camp ausrichten kann.
Guido: Der Termin für 2020 ist bereits reserviert, kann aber auch gecanceled werden. Das sollte bis Jahresende feststehen.
Felix: Auch ohne Vorstand kann ein Geschäftsführer das EduCamp planen und organisieren. Der Vereinsvorsitz muss also klar sagen: Es braucht ein Orgateam vor Ort, welches das Camp organisiert. (Kontrast: „wer möchte gerne“ zu „wer macht das“) – der Vorstand ist rechenschaftspflichtig. Felix ist aufgrund seiner Erfahrung mit der Orga in Hattingen der Meinung, den Termin in Hattingen festzuhalten und das Camp auszurichten. Der Verein ist auch Kontosteller bei allen Camps, insofern ist der Aufwand eher höher, wenn man zwei Geschäftsführer pro Jahr suchen und sich mit denen absprechen muss.
Paul: Das klingt alles schon sehr dramatisch, meine Erfahrungen sind deutlich anders. Der Job des Geschäftsführers ist schon anstrengend, aber machbar. Wir haben die Erfahrung, wir wissen um die Stolpersteine. Die Kommunikation ist das wichtigste dabei.
Ralf: Wenn ein EduCamp mit vielen finanziellen Posten ausgewiesen wird, kann der organisatorische Aufwand enorm steigen. Ein „Basis“-Educamp (Schule stellt Räume, Unterkünfte werden selbst besorgt etc.) ist deutlich niedrigschwelliger.
Kristin: Auch ich empfehle, das Hattinger EduCamp als Verein zu stellen. Es erfordert zwar viel Kommunikationsaufwand, aber das sollte der Verein hinbekommen. Es bleibt natürlich eine Frage der Möglichkeiten (Aufwand, Zeit…).
Daniel: Es bleibt dabei, wie der Verein das Profil des EduCamps schärfen muss. Das ist ein Punkt, der angerissen werden und intern besprochen werden muss im Vereinsvorstand. Wir können jetzt also nur Input reinholen, aber keine Entscheidung treffen.
Philip: Antrag auf Beschluss, dass es kein verpflichtendes EduCamp in Hattingen im Herbst stattfinden muss. (Es gibt dazu einen Beschluss aus 2015, der sollte aufgehoben / gestrichen werden.)
Felix: Wichtig ist, dass das DGB Hattingen bisher aufgrund des Beschlusses eine relativ feste Zusage hatte.
Abstimmung: Aufhebung des Beschlusses von 2015: 9 dafür, 0 Gegenstimmen, 1 Enthaltung. Damit wird der Passus gestrichen.
(entsprechend weniger Personen, da die Session deutlich zeitlich verlängert wurde und einige TN gegangen sind.)
Top 6:
Herbst 2020 KassenprüferInnenwahl
Herbst 2022 Vorstandswahl
Felix: 2017 wurden 10.000 Euro vom Land NRW zugesagt und abgerufen, er ist sich nicht sicher, ob die finale Abrechnung bereits efolgt ist. Das kann – laut Aussage von Guido – bis zu fünf Jahre dauern, bis das vom Land rückgemeldet wird, es sollten also etwa 1400€ vom Konto reserviert werden, um entsprechende Nachforderungen des Landes ausgleichen zu können. Ebenso sollte der Mittelabruf von 2017 noch einmal gegengeprüft werden, um entsprechende Fehlbeträge auszuweisen.
Steffen: Neben der Orga des Camps an sich braucht es ja vor Ort auch ein Veranstaltungsteam, welches die Räume vorbereitet etc. – auch diesen Aspekt sollte man nicht vergessen. Das kann natürlich auch niedrigschwellig und direkt erfolgen vor Ort.
Philip: Man sollte nicht unterschätzen, welcher finanzieller Aufwand auf Hattingen zukommen kann. Macht man das Camp wieder für 200 Leute verfügbar, was es dann auch sein sollte, sind die ZUSATZKosten von 20k€ von den TN zu tragen – oder durch Sponsoring. Im Umfeld von Hattingen ist jetzt nicht viel, was man ansprechen kann.
Anja: Es gibt hier kein 1-0-Gedankenexperiment, man kann die Kosten zum Teil querfinanzieren, crowdfunden etc. – und die Sache ist heute auch noch nicht zu entscheiden. Zudem kann auch parallel der Entwurf der Pipeline für die Ausschreibungen entwickelt werden.
Steffen: Die Pipeline bietet auch Planungssicherheit.
Ralf: Und sie verhindert auch enorm Frust – denn das Geld über Sponsoring einzutreiben kann enorm stressen, wenn ich da länger Zeit für habe ist das wesentlich einfacher.
Philip: Durch das „feste“ Hattingen-Camp nimmt man NRW aber die Chance auf ein Frühjahrs-Barcamp…
Ralf: Ja, aber du hast ja viele Edu-ähnliche Camps, die eher regional sind. Insofern gibt es da schon genug Interesse.

Vorschlag, die MV damit zu schließen.
MV geschlossen.

Vernetzung Grundschule

Alisa, Ivonne

In welche Richtung sollte sich die Grundschule entwickeln? Welche Vision von Grundschule habt ihr?

– Bedingungen
+ Ruckzugsmöglichkeiten für kleinere Lerngruppen
+ Fachräume zum Forschen, Werken, Arbeiten mit PCs…
+ Mehr Doppelbesetzungen
+ Entschlackte Lernpläne, die Projektarbeit ermöglichen
+ Intelligente Stellenplanung
+ Jahrgangsübergreifend arbeiten ABER: 1-4 gemischt !
+ Materialliste ab Klasse 1: In Ear Kopfhörer für alle
Haben wir versucht- Ohren in Klasse 1 oft zu klein! Billige Headsets passen besser.
+ Bauliche Maßnahmen: im Flur sind kleine Nischen, die mit Arbeitsgruppen besetzt werden können, Fenster aus Klasse zum Flur, um die Kinder beobachten zu können
+ Greencard verdienen durch gutes Verhalten, wird im Klassenrat vorgeschlagen, mit Greencard darf man ohne zu Fragen überall im Schulgebäude arbeiten (wird eingezogen, wenn man merkt, dass es nicht klappt)
+ Raumkonzept Hilfe:

LernLandSchaft®
Karin Doberer

Edubreakout für Einsteiger

Elke

Alle Informationen hier

https://padlet.com/klassenkrempel/i5u1xe1mnju6

Hier oben im Padlet findet ihr alles rund um Edubreakout. Bei Fragen gerne bei mir melden. Gruß Elke @klassenkrempel bei twitter oder per Mail an noah@klassenkrempel.de

Hier steht leider nichts drin. Ich hinterlasse aber von jenseits des Camps – für den Fall, dass das noch geändert wird oder jemand schaut – zwei Links.

Vielleicht bald digitale Escape Rooms mit H5P: https://www.olivertacke.de/labs/2019/09/04/an-unexpected-demo/
QR Codes auch bald mit H5P: https://www.olivertacke.de/labs/2019/09/13/create-qr-codes-with-h5p/

Darknet

Silvie

United World Colleges (UWC)

Jöran Muuß-Merholz

https://uwc.de/
ein Internat in Freiburg,
Englischsprachige Colleges weltweit
50 Plätze jährlich
25 in Freiburg
internationaler Abschluss IB,
sind Internate, Zimmer international belegt
Mit Projekten, z.B mit Waisen in Swasiland arbeiten, Seenotrettung in Norwegen
Programm läuft immer über 2 Jahre – in denen du deine intern. Abi machst

viele Stipenden
es gibt einen Milliardär mit Stifftung der 89 % der UWC Schülern Stipendien an 99 USA Unis ermöglicht (z.B. Harvard)

Best Practice Grundschule

Dagmar, Alisa, Yvonne, Kathi

Plastik im Meer Klasse 3/4
– vorbereitetes Padlet mit Infos (Webseiten, Filmen, Bildern)
– Gruppenarbeit zu (Ursachen, Folgen, was kann man tun?)
– Storyboard gebastelt
– Nachrichtensendung sollte erstellt werden
2) Animals around the world
– Kinder bringen im Englischunterricht ihre Kuscheltiere mit und fotografieren sie auf Hintergründen auf der ganzen Welt
3) Wie Zottel zu seinen Streifen kam Klasse 1
– Kinder sprechen Dialoge zu Geschichte von Zottel ein
4) Englischunterricht Klasse 3
– Kinder lesen eigenen Text vor und nehmen dies im Bookcreator auf
5) Fotocomics im Bookcreator mit Playmobilfiguren
6) Erklärfilme
– Wie erkläre ich ein Erklärvideo
7) Gedichtbuch mit Book Creator
– Gedicht vortragen, Standbilder dazu fotografieren, eigene Gedichte verfassen
8) Padlet ‚Was wir am Tag essen‘
– jeder füllt einen Bogen zuhause aus, Ergebnisse werden im Padlet gemeinsam gesammelt
– Dopplungen, Fehler etc. werden gemeinsam reflektiert
9) Meine Klasse
– Im Bookcreator Foto, meine Lieblingsfarbe, mein Hobby, mein Lieblingstier z.B. Für Asperger Syndrom
– auch im Englischunterricht möglich
10) Stationen zum 1000er Raum von
– Jedes Kind löst Aufgaben, Fotos dazu dienen als Beleg dafür, dass die Aufgabe erledigt wurde
11) Mentimeter
– Was haben wir in Kunst gemacht?
– Vorwissen abfragen: Welche Bäume kennst du schon?
12) Bilderbuch:
– Seiten fotografieren und Text für Leseschwache Kinder einsprechen

Tails

Marc

Infos zu Tails:

https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/spurenlos-durch-das-internet-tails

Im Digitalcourage-Shop kann auch eine ausführliche Broschüre bestellt werden. Die Seite ist zwar gerade down, aber bestimmt nächste Woche wieder online

https://tails.boum.org/
https://capulcu.blackblogs.org/neue-texte/bandi/
https://www.cryptoparty.in/_media/tails.pdf
https://blog.forum-politische-bildung.de/sel19/
F: Wenn sich Tails mit dem Netz verbindet, ruft es die Uhrzeit ab. Geschieht dies noch unverschlüsselt, und ist das ein verräterisches Zeichen?
A: Da eine genau gehende Uhr Funktionsvoraussetzung für die Verbindungsaufnahme ins Tor-Netz ist, findet diese Kommunikation noch unverschlüsselt statt. Es ist allerdings auch kein besonderes Geheimnis, weil es zu den Grundfunktionen eines Betriebssystems gehört, sich in einem erkannten Netz erst einmal eine IP-Adresse und dann die genaue Uhrzeit zu holen. Tails verhält sich an dieser Stelle also nicht anders als andere Betriebssysteme auch.

Resilienz

Maik

Maik begegnet es häufig, dass engagierte Menschen regelmäßig gegen Wände rennen. In Beratungsgesprächen brechen sie dann auch in Tränen aus.

Es wurden Beispiele für Widerstände etc gesammelt

theoretische Fundierung über Systemtheorie
Option 1: man ist Teil des Systems, daher kann man schwer raus –>
Option 2: Akteure außerhalb kommen dazu: „das Böse“ sollten immer externe machen

Erfahrungen, wie man damit umgeht
schlecht
Verbündete suchen, kein: Einzelkäpfer:in sein
Manchmal müssen die Menschen glauben, es sei ihre Idee
warten, bis sich das System ändert, kleine Impulse geben
Austausch zu kurzen Inputs auf Konferenzen (zeigen, was möglich ist)
tw. Problem: Ungeduld –> nicht Treiber sein, sondern langsamer nachfragen, Kolleg:innen sind dann tw. stolz, „schnell“ zu sein
entspannen, dass nicht alle Vorreiter:innen sein müssen