Methodenvorschläge

  • Vorträge
  • Diskussionsrunden
  • Workshops
  • weitere Vorschläge?

Ich habe auf der Delfi-Tagung 2007 an einem Web-2.0-Workshop teilgenommen, in dem die Zuhörer während der Vorträge gemeinschaftlich Mind Maps (auf mindmeister) erstellt haben. Praktisch daran war, dass man nach einem Vortrag relativ ausführliche „Mitschriebe“ hatte. Außerdem haben die Teilnehmer gleich während eines Vortrags Fragen in die Mind Map geschrieben. Nach dem Vortrag gab es dadurch schon mal eine gewisse Menge an Diskussionsanregungen. (cs)

(Noch etwas: Ich wollte gerade im Forum einen neuen Thread eröffnen, habe aber gemerkt, dass ich dort keinen Beitrag schreiben kann…[> wir schauen, woran es liegt]. Daher mein Vorschlag hier: Vielleicht sollte man das Barcamp unter folgendem Link noch aufnehmen? http://www.barcamp.org/BarCampsInGermany [ = erledigt])

Ich würde gerne nach dem BarCamp zu den einzelnen Vorträgen auch Artikel haben, in denen man nochmal nachlesen kann. Wäre es möglich, dass man Artikel zu den Vorträgen irgendwo auf der BarCamp-Seite veröffentlicht (z.B. unter einer CC-Lizenz, um bei der richtigen Philosophie zu bleiben 🙂 )? Bzw.: passt das überhaupt in das BarCamp-Konzept? (cs)

Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, die RSS-Feeds der Teilnehmer-Weblogs auf einer einzelnen Seite zusammenzuschalten, sodass man während und nach der Tagung auf die neuen Artikel der Teilnehmer einfach zugreifen kann (insb. auf Artikel zum BarCamp)? (cs)

Die öffentliche Podiumsdiskussion

Lehren und Lernen 2.0 – Herausforderungen u. Chancen

Die durchs FEM-Streaming-Team aufgezeichnete Podiumsdiskussion ist hier als wmv-Datei für den Windows-Media-Player und mit eigenständigem integrierten Player abrufbar.
Außerdem ist ein gesteuerter Abruf durch Themen-Tags bei yovisto möglich!

Zur Einstimmung werden am Eröffnungsabend die Themenschwerpunkte des EduCamps in kurzen Runden anregend diskutiert. Dazu findet von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr im Humboldtbau die impulsgebende Podiumsdiskussion statt, die von allen Interessierten besucht werden kann, auch wenn sie nicht am EduCamp teilnehmen. Dabei wird es um die Themen Corporate Learning 2.0, E-Learning 2.0 in Schule und Hochschullehre, Digitale Spiele/Virtuelle Welten im Bildungseinsatz, E-Portfolios und lebenslanges Lernen sowie Datenschutz und Privatheit im Web 2.0 gehen.

Zu jedem Thema werden nach einer kontroversen Anmoderation ein oder zwei Experten markante Thesen aufstellen, um das Publikum gezielt in den kommunikativen Austausch einzubeziehen.

Alle EduCamp-Teilnehmer können sich hier für die Podiumsdiskussion anmelden: http://educamp2008.mixxt.de/networks/events/show_event.261

Als Moderatoren führen durch die Diskussionsrunden:

  • Ulrike Reinhard, whois-Verlag

Ulrike Reinhard Ulrike Reinhard studierte Betriebswirtschaftslehre in Mannheim. Sie arbeitete im Marketing für Rundfunk, Fernsehen und die Filmbranche in Deutschland, Italien und USA. 1994 gründete sie den whois-Verlag. Kernstück des Verlages ist eine Datenbank mit ca. 15.000 Unternehmen aus der New-Media und ITK-Branche im deutschsprachigen Raum. Ihren ersten E-Mail-Account hatte sie 1987 bei The Well, ihre Domain http://www.whoiswho.de ging 1994 in Betrieb und seit 2 Jahren schreibt sie an ihrem Whoiswho-Blog. Als freie Beraterin liegt ihr Fokus auf dem Medium Internet in all seinen Facetten, Veranstaltungen zu dem Thema und im Wissenstransfer von Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist seit 1999 Herausgeberin des Buches who is who in Bildung, das 2002 in who is who in elearning umbenannt wurde.

 

  • Steffen Büffel, freier Medienberater

Steffen Büffel Steffen Büffel arbeitet freiberuflich als Social Media Experte, Medienberater und Medienjournalist. Davor war er mehrere Jahre in Forschung und Lehre tätig und hat hier früh Social Software als Forschungswerkzeug und in Blended Learning Szenarien eingesetzt. Er betreibt mehrere Fachblogs und ist Redaktionsleiter bei Blogpiloten.de.
http://www.media-ocean.de, http://www.hardbloggingscientist.de, http://www.print-ist-tot.de

 

Folgende Experten konnten für das Podium gewonnen werden (alphabetische Reihenfolge):

  • Prof. Martin Hofmann, Leiter Kompetenzzentrum Bildungsinformatik und Medienpädagogik, PH des Kantons St.Gallen (Schweiz)

Prof. Martin HofmannSeit 2004 ist Martin Hofmann hauptamtlicher Dozent und Leiter des Kompetenzzentrums Bildungsinformatik und Medienpädagogik (ICT-Zentrum) an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen. Zu seinen Kernaufgaben gehört u.a. die didaktische Leitung des Kompetenzzentrums zur Entwicklung und Förderung aller Anliegen der Mediatisierung des Studienbetriebs. Dabei unterstützt er mit seinem Team Dozierende und Studierende beim Einsatz von Web 2.0 und Social Software in der Lehre und setzt diese Werkzeuge auch selbst für das persönliche Wissensmanagement ein. Daneben beschäftigt er sich mit den heutigen und zukünftigen Möglichkeiten von mobilen Geräten in der Schule. Ausserdem ist er Co-Leiter des Forschungsprojektes „E-Portfolio PHSG„, in dem die Studierenden der Pädagogischen Hochschule bereits im dritten Jahr Aspekte des eigenen Lernens und Lehrens im Modul „Berufs- und Studienkompetenzen“ sowie im Halbtagespraktikum in einem E-Portfolio dokumentieren. Martin Hofmann ist u.a. auch Autor des „e-portfolio blog“.

 

  • Prof. Dr. Klaus P. Jantke, Projektgruppe Kindermedien, Fraunhofer IDMT Erfurt

Prof. Dr. Klaus P. JantkeKlaus P. Jantke studierte Mathematik in Berlin. Er promovierte und habilitierte im Bereich der Informatik mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz. Seit 1987 ist er Professor und seine aktuellen Arbeitsgebiete sind e-Learning und Digitale Spiele. Seit 2005 ist er Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Informationstechnologien Leipzig und Initiator sowie Direktor der Games Master Class. Seit Januar 2008 ist er Leiter der Projektgruppe Kindermedien am Fraunhofer IDMT.

 

 

  • Prof. Dr. Michael Kerres, FB Bildungswissenschaften, Uni Duisburg-Essen (per Live-Zuschaltung)

Prof. Dr. Michael KerresMichael Kerres ist seit 2001 Professor für Mediendidaktik und Wissensmanagement an der Universität Duisburg-Essen. Er leitet das Duisburg Learning Lab und das Online-Studienprogramm „Master of Arts in Educational Media“. Zur Zeit ist er Prorektor für „Information, Kommunikation, Medien“ und Vorsitzender des Zentrums für Hochschul- und Qualitätsentwicklung. Davor war er an der Ruhr-Universität in Bochum als Professor für Pädagogische Psychologie tätig. An der Hochschule Furtwangen (Schwarzwald) war er von 1990 bis 1998 als Professor für Mediendidaktik und Medienpsychologie beschäftigt, wo er die „tele-akademie“ als zentrale Einrichtung für wiss. Weiterbildung aufbaute. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind: E-Strategien von Hochschulen, Didaktisches Design von IT-basierten Lern- und Arbeitswelten, Usability Research beim E-Learning.

 

  • Prof. Dr. Paul Klimsa, FG Kommunikationswissenschaft, TU Ilmenau

Prof. Dr. Paul KlimsaPaul Klimsa leitet das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau. Er studierte an der Schlesischen Universität in Katowice, an der Freien Universität in Berlin und arbeitete in verschiedenen Medienbranchen bevor er seine wissenschaftliche Laufbahn als wiss. Assistent an der Technischen Universität Berlin, bei der Deutschen Telekom AG (FH Leipzig) und an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden als Professor und Leiter der Medieninformatik fortgesetzt hat. An der Technischen Universität Ilmenau baute er den interdisziplinären Forschungs- und Lehre-Schwerpunkt Kommunikations­wissenschaft und Medienproduktion (Content) auf, wobei mit dem Ilmenauer Modell der Medienproduktion eine neuartige Sicht auf Medien in der Wissen­schaft etabliert wurde. Seit den 90er Jahren arbeitet er auf dem Gebiet der Lernmedien. eLearning wird aus theoretischer und praktischer Sicht betrachtet. Paul Klimsa ist Gründungsmitglied des Kompetenzzentrums eLearning-Dienste der TU Ilmenau und wissen­schaftlicher Leiter des Sprachenzentrums der Universität.

  • Prof. Dr. Jean-Pol Martin, Kath. Uni Eichstätt-Ingolstadt, FG Romanistik, Didaktik des Französischen

Prof. Dr. Jean-Pol MartinJean-Pol Martin ist seit 1980 Französischdidaktiker an der Universität Eichstätt- Ingolstadt. Zu Beginn der achtziger Jahre entwickelte er die Unterrichtsmethode Lernen durch Lehren (LdL), die heute in den meisten Lehrplänen verankert ist und Einzug in die Hochschule hält. Martins Schwerpunkt liegt auf der kollektiven Konstruktion von Wissen mit Hilfe kollaborativer Tools, weltweit.

 

  • Ricardo Cristof Remmert-Fontes, Sprecher des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung

Ricardo Cristof Remmert-FontesRicardo Cristof Remmert-Fontes kümmert sich beim Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung unter anderem um Strategien, Kampagnenplanung und Pressearbeit. Er lebt in Berlin und arbeitet als selbstständiger Referent und Dozent für Demokratie und Bürgerrechte, sowie als Trainer und Mediator. Er sieht seine Aufgabe im Engagement für eine freie und friedliche Gesellschaft und ist daher aktives Mitglied in verschiedenen Bürgerrechtsorganisationen und NGOs.

 

  • Dr. Ulrich Schmid, Leiter Produkt-Management und Content Creation, scoyo GmbH

Dr. Ulrich SchmidUlrich Schmid studierte in Tübingen, Berlin und Edinburgh Politikwissenschaft und Medienberatung. Er promovierte im Fachbereich Informatik der Universität Bremen. Danach war er Consultant in einem IT-Forschungs- und Beratungsinstitut und Bereichsleiter IT bei der IHK Berlin. Vor seinem kürzlichen Wechsel zu dem Bertelsmann Startup Scoyo war er rund fünf Jahre Geschäftsführer des Multimedia Kontors Hamburg. Fast alle seine Jobs und Funktionen kreisten im Kern um die Themen IT und Multimedia in Bildung und Hochschule. Bei seiner aktuellen Aufgabe steht nun der Schulbereich im Mittelpunkt: Scoyo hat sich vorgenommen, im ersten Schritt ein Portal für schulische Lerninhalte, später auch für andere Themen und Zielgruppen jenseits der Schule zu entwickeln und international zu vermarkten.

  • Dr. Peter Schütt, Leiter Knowledge Management & Social Networking Solutions Software Group, IBM Deutschland GmbH

Dr. Peter SchüttPeter Schütt berät IBM-Kunden aus allen Branchen zu den Themen Unternehmen 2.0, Web 2.0 und Social Networking, IT-Arbeitsplatz, Collaboration, Mitarbeiter-Portale und Wissensmanagement. Er ist im Vorstand des BITKOM Arbeitskreises „Knowledge Engineering & Management“ (KEM) und in der Leitung des Programmausschusses der „Knowtech“ – der größten Wissensmanagement-Konferenz in Deutschland. Er ist ein gefragter Keynote Speaker und Autor mit Fachbeiträgen u.a. im Führungskräftemagazin „Wissensmanagement“ und der „Computerwoche“.

Peter Schütt war Regionalleiter für Knowledge Management Services für Zentraleuropa bei IBM Global Services in Stuttgart. Sein Einstieg in das Thema Wissensmanagement erfolgte im Jahr 1996: Er verantwortete die weltweite Einführung von Knowledge Management im IBM Geschäftssegment Systems Management & Networking Services. Er hat an der Universität Hamburg im Fachbereich Physik nach einem Forschungsaufenthalt am CERN in Genf promoviert.

Interviews

Interviews während des EduCamp

Scope_TV

von Ulrike Reinhard und Lutz Berger

Basti Hirsch

Detlef Wagner

Brigitte Strahwald

Prof. Dr. Dietrich Hofman

Prof. Dr. Jean Pol Martin

Herbert Just

Alexander Rausch

Jonathan Imme

Dominik und Simon Wind

Thomas Bernhardt

Marcel Kirchner

Anreisebeschreibungen

Zum Ausdrucken:

Mit dem Zug

Ilmenau ist mit dem Zug aus Richtung Erfurt, der Landeshauptstadt des Freistaats Thüringen, problemlos zu erreichen. Von Erfurt aus fährt man ca. eine Stunde durch die malerische hügelige Landschaft des Thüringer Beckens nach Ilmenau. Wer aus Richtung Saalfeld oder Schweinfurt kommt, kann bereits in Arnstadt umsteigen.

  • Vom Hauptbahnhof Ilmenau sind es zu Fuß ca. 10-15 min bis zum Veranstaltungsort. Einfach gleich vom Bahnhof weg links halten in die Langewiesener Straße und anschließend wieder links in die Ehrenbergstraße. Dann immer geradeaus bis zum Campus.
  • Mit der Buslinie A Richtung „Technische Universität“ vom ZOB (direkt gegenüber vom Hauptbahnhof) fährt man 15 min. Der Bus startet alle 20 min und hält auch bei der Jugendherberge.

Mit dem Auto

Mit dem Auto ist Ilmenau auf verschiedenen Wegen zu erreichen. So kreuzen sich in Ilmenau die Bundesstraßen B4 (Coburg-Ilmenau-Erfurt), B87 (Ilmenau-Weimar) und B88 (Saalfeld-Ilmenau-Gotha).

Die nächstgelegene Autobahn ist die A71, die von dem Autobahnkreuz Erfurt-West (A4) im Norden bzw. von Schweinfurt (A70) im Süden bis Ilmenau-Ost führt. Von dort aus fahren Sie in Richtung Ilmenau.

Parkmöglichkeiten sind auf dem Campus ganz in der Nähe des Veranstaltungsortes zu finden. Die Zufahrt zu einem kostenpflichtigen Parkplatz erfolgt über die Straße „Auf dem Steine“ und dann rechts „Am Ehrenberg“:

  • Von der Autobahnausfahrt „Ilmenau Ost“ zunächst rechts nach Ilmenau und dann weiter geradeaus in Richtung Innenstadt (nicht Universität) fahren. Vor der AGIP-Tankstelle links in Richtung Bundesamt für Wasserbau abbiegen (Straße „Auf dem Steine“).
  • Am Bundesamt für Wasserbau vorbei fahren und der Beschilderung folgend rechts in die Straße „Am Ehrenberg“ abbiegen. Von dort ist die Zufahrt auf den Campus möglich, dort bitte auf die Beschilderung zum Parkplatz achten.
  • Vom Parkplatz aus der Beschilderung „EduCamp 2009“ folgen – von hier sind es nur 3 Minuten Fußweg zum Tagungsort.

Alternativ befinden sich kostenlose Parkmöglichkeiten auf dem Ilmenauer Campus vor dem Mensa-Gebäude:

  • Von der Autobahnausfahrt „Ilmenau Ost“ zunächst rechts nach Ilmenau und dann weiter in Richtung Universität fahren (links abbiegen). Am nachfolgenden Kreisverkehr erste Ausfahrt rechts Richtung Ilmenau nutzen und anschließend immer geradeaus.
  • Nach der Total Tankstelle rechts auf „Am Helmholzring“. Die Anhöhe hoch und gleich wieder links. Weiter geradeaus bis auf der linken Seite das Mensa-Gebäude erscheint. Gegenüber liegt der Parkplatz.
  • Vom Parkplatz aus der Beschilderung „EduCamp 2009“ folgen – von hier sind es nur 2 Minuten Fußweg zum Tagungsort.

Das EduCamp 2009 findet statt im

Humboldtbau der TU Ilmenau
(Zentrales Hörsaalgebäude)
Gustav-Kirchhoff-Platz 1
98693 Ilmenau

Videos

Immer auf der Suche an innovativen Präsentationsformen für Videos, habe ich ein interessantes Tool gefunden, das ich mit Educamp und LdL-Videos bestückt habe und zum Test hier präsentiere:
http://uvlayer.com/?canvasid=49770&username=lutzland

Die Ludwigsburg-Trilogie

Herzlichen Dank an Lutz Berger, der mit diesen Video-Impressionen ein tolles Beispiel für die Dynamik einer entstehenden innovativen Bildungslandschaft, in der das Internet und Social Software von aktiven Lehrenden und Lernenden zur Vernetzung genutzt wird, visuell festgehalten hat.

Nach dem Teaser ist zunächst der dritte Teil aufgelistet, da dieser am besten die Diskussion über neue Netz-Möglichkeiten aufzeigt.

Der Teaser zur Trilogie

Dritter Teil

Erster Teil

Die Studenten stellen sich vor:

Zweiter Teil

Die Studenten äußern Ihre Wünsche und Forderungen an eine zeitgemäße Lehre:

Videointerview-Reihe zum 2. EduCamp Berlin

Im Vorfeld des Social Learning Summit und dem zweiten EduCamp 2008 hat Steffen eine Videointerviewreihe in Kooperation mit einem der Sponsoren, scoyo, gemacht. Interviewt wurden Mitarbeiter von scoyo und weitere Experten zum Thema „Lernen“.

— Dr. Christian Spannagel „Der öffentliche Wissenschaftler“ im Interview mit Steffen


SLS08-Videointerview: Dr. Christian Spannagel – „Der öffentliche Wissenschaftler“ from Steffen Bueffelon Vimeo.

— Melanie Jeng und Daniel Bialecki (scoyo) „Die Kinderversteher“ im Interview mit Steffen


SLS08-Videointerview: Melanie Jeng & Daniel Bialecki – „Die Kinderversteher“ from Steffen Bueffel onVimeo.

— Martin Riemer „Der Grundschulblogger“ im Interview mit Steffen


SLS08-Videointerviews: Martin Riemer – „Der Grundschulblogger“ from Steffen Bueffel on Vimeo.

— Steffen Büffel auf Channel8 (Microsoft) zum EduCamp


Das 2. EduCamp Berlin – Ein Einblick…

— Marc Prenksy (games2train)


SLS08-Videointerview: Marc Prenksy „Der Game Designer“ from Steffen Bueffel on Vimeo.

— Stephen Downes (Connectivism)


EduCamp2008 – Stephen Downes on Connectivism from Steffen Bueffel on Vimeo.

— Impressionen rund ums zweite deutsche EduCamp von Lutz Berger

Lutz Berger

—Till Walz (scoyo)


SLS08-Videointerview: Till Walz (scoyo) – Das Kind im Manne from Steffen Bueffel on Vimeo.

— Dr. Ulrich Schmid (scoyo)


SLS08-Videointerview: Dr. Ulrich Schmid (scoyo) – „Der Medienpädagoge“ from Steffen Bueffel onVimeo.

— Dr. Ralf Schremper (scoyo)


SLS08-Videointerview: Dr. Ralf Schremper (scoyo) – Der Vater from Steffen Bueffel on Vimeo.

— Dr. Ruth Betz (scoyo)

Den Anfang der Interview-Reihe gab Dr. Ruth Betz von scoyo. Sie verrät im Interview, wie scoyo als Startup „lernt“ und wie man bald Schüler, Eltern und Lehrer unterstützen möchte.:


SLS08-Videointerview: Dr. Ruth Betz (scoyo) – Das Lehrerkind from Steffen Bueffel on Vimeo.

Forderungen

Forderungen

Hier bitte die Forderungen aus des Sessions sammeln.

  1. Größere Autonomie der Schulen (Finanzen, Kooperationen mit Wirtschaft)
  2. Medienkompetenz als Inhalt jeder Lehrer-Ausbildung und als Pflicht-Weiterbildung (muss noch besser formuliert werden #Medienkompetenz)

 

  • Server und Intranets für Bildungsinstitutionen
  • Zentraler Schulserver mit Webspace für Schulen, vorinstallierten Web2.0 Anwendungen, gute Tutorials zur Nutzung, interschulischen Kommunikations- und Kooperations-Möglichkeiten. (Vielleicht nur mit Zugang aus den Schulen, um Gefahren aus dem Internet auszuschließen.
  • Effizienter, ergebnisorientierter Umgang mit Forschungsgeldern (→ Nicht in der Verwaltung verheizen)
  • Öffentliche Dokumentation der Lehre (Vorlesungen als Video unter offenen Lizenzen)
  • Anerkennung der Öffentlichkeitsarbeit als Teil des Wissenschaftsbetriebs
  • Öffentlichkeitsarbeit und Evulationsergebnisse als Kriterium für Berufungungen und Fördergeler
  • Bevorzugung von Lehrmittel unter offenen Lizenzen
  • Produktionsmittel (Ton, Bild, Video) zum Ausleihen bei jedem Bildungsinstitut.
  • (Rechtsschutz für Schüler/Lehrer-Blogs)

Themenvorschläge

Hier ein paar Themen über die beim Educamp gesprochen wird. Ihr findet außerdem noch ein paar Beispiel für Personen, Organisationen, Blogs, Unternehmen und Projekte, die sich mit dem entsprechenden Themen beschäftigen. Natürlich sind das nicht alle Themengebiete, da die Festlegung der Themen ja erst auf dem Educamp geschieht.
Sind Linksammlungen schon Themen? Ich denke nicht, Versucht doch mal klar zu machen,was das Thema sein kann.

Serious Games

AG Games
Panfu
Jantke
Universiteit Utrecht 
grockit
envision math
Braingame

Videolernen

Scoyo
Learn2Use
Lernen durch Videos
Sofatutor
Teachertube
Teachters.tv
Yovisto.com
Projekt eVideo

Veränderung der Lehrenden-/Lernendenrolle

Neue Technologien und Tools verändern nicht einfach das Lernen
Einzelkämpfer verschleißen sich auf Dauer, wenn sie nicht die ‚Inseln vernetzen und den Verlandungsprozess gestalten‘.
Ansätze zur Veränderung der Lehr-/Lernkultur in bestehenden Organisationen (Schule bis Unternehmen)
Hilfe zur Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung in der Bildung (Bericht von CHECK.point eLearning über die Keynote bei der 5. Internationalen Moodle Konferenz in Klagenfurt )

Moodle als Plattform für kollaboratives Lernen

Moodle
Moodle international

Strategien der Contentproduktion als Akzeptanzbasis für Lernplattformen

Traditionell Lehrende wollen nicht bei Null anfangen, sondern bestehende Contents nutzen.
These: Angebote generieren Nachfragen und Nachfragen führen zu neuen Contentproduktionen
Können kommerzielle und offene Contents zusammen vertreiben und zugänglich gemacht werden
Das Gesetz der Masse: Nur wer Contents in ausreichender Größe/Menge bereitstellen kann hat Chancen (dennoch gibt es Nischenstrategien)

Lernen mit Blogs

Edublogs
Scienceblogs
11 Fragen zur Gestaltung von Seminarblogs

Mobiles Lernen

Freedu 
Nintendo

E-Learning in der Schule und Hochschule

Universität Hamburg
MeinProf
edufuture (als Hilfe zur Selbsthilfe)
e-teaching.org
elearning2null.de
appelt.net
Herr Rau
Melanie Unbekannt

corporate learning

Scope
mediaocean
FCT Akademie
– Kollaboratives Lernen in traditionellen Organisationen

Lernen in Second Life

Volkshochschule in Second Life

Lernen mit Podcasts

Sabelschule
Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V

Öffentliche Wissenschaft

In dieser Session möchte ich mich euch das Konzept des „öffentlichen Wissenschaftlers“ diskutieren. Wer möchte, kann schon jetzt Anregungen und Ideen äußern auf der folgenden Wiki-Seite, die ich extra für die Session eingerichtet habe:  Wiki-Seite
Christian

Gender-und Diversity-sensetive Gestaltung

– von eLearning Inhalten
– von LernManagementSystemen
– von Portalen und Netzwerke für Schüler, Schülerinnen, Studenten und Studentinnen

10 Forderungen für eine zeitgemäße Lehre

– Zusammenstellung von 10 politischen Forderungen für eine zeitgemäße Lehre
– Unterzeichnung der Forderungen von den Teilnehmern des Educamps
– Sammeln von Vorschlägen zur Einreichung der Forderungen (z.B. Bildungsgipfel am 22. Oktober 2008 in Dresden)
– Sammeln von Vorschlägen für weitere Unterstützer der Forderungen

Falls Dir noch Themen einfallen, die wir hier schon als Themenanregungen aufnehmen sollten oder Du noch weitere interessante Anwendungsbeispiele hast, dann trag sie hier einfach mit ein.

Fragestellung und Ziel

Wie mache ich den Lehrern und Dozenten den Einsatz von Social Software schmackhaft? oder Wie schafft man es, dass der Einsatz von Social Software den Pilotprojekt-Charakter an Bildungseinrichtungen verliert?

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Ergebnisse

Gegenstand = Social Software in der Institution

Zielgruppe = Lehrer und Dozenten

Der Zielgruppe begegnet man auf verschiedenen Ebenen:

  1. Ebene: Rollenverständnis des Lehrers/Dozenten – Im Moment sieht sich der Lehrer/Dozent vordergründig als Vermittler. Bei Einsatz von Social Software könnte sich diese Rolle mehr zu der eines Begleiters wandeln.
  2. Ebene: Lehrer/Dozenten müssen immer die Aufwand/Nutzen-Relation beachten. Oftmals wird dem Einsatz von Social Software ein Mehraufwand zugemünzt. Dieser lässt sich allerdings damit relativeren, dass der Lehrer nur noch den Rahmen zur Verfügung stellt und die Schüler/Studenten den Content kollaborativ (mit dem Lehrer/Dozenten) erarbeiten.
  3. Ebene: Lehrer/Dozenten halten meist an herkömmlichen Produktionswegen ihrer Materialien (offline) fest. Durch die zur Verfügungstellung der Materialien online, können sie in Austausch mit anderen Lehrern/Dozenten an der gleichen Institution oder über deren Grenzen hinaus in Kontakt treten.

Ausgangspunkt und gleichzeitig auch die Zielgruppe der Lehrer/Dozenten sind die Schüler und Studenten mit (Ansätzen von) PC/Web-Affinität, was wiederum ein wichtiges Spannungsfeld darstellt.

Welche Strategien können zur Verbreitung von Social Software an der Institution verwendet werden?

  • Teil-Top-Down: An die Institutionsleitung herantreten und „von oben“ mit Druck den Einsatz vorantreiben.
  • Erstkontakt zum sanften Einstieg für die Lehrer/Dozenten ermöglichen, bei denen man zumindest Interesse an den Tools weckt.
  • Inseln: Unermüdlich als Social-Software-„Evangelist“ an seiner Institution agieren und Web-2.0-Tools einsetzen. Hierbei zu beachten ist die Definition von Zielen und die Zwischenreflexion zur Optimierung.
  • Tandem: Als Weiterführung der Inselstrategie mit weiteren „Evangelisten“ Paare bilden. Eventuell ein Tutorenprinzip zum Einsatz kommen lassen.

Wie lassen sich die Vorzüge von Social Software bei der Zielgruppe deutlich machen?

  • Neugier wecken! – z.B. durch Offenheit (als Option) für Schüler/Studenten (bis hin zu einem weltweiten Diskurs) und für Lehrer/Dozenten untereinander zum Austausch von Beispielszenarien
  • Studentenfeedback als Treiber
  • Vorstellen von Good (Best) Practise Beispielen, die „so nah wie“ möglich an dem betreffenden Einsatzfeld liegen
  • konkrete Szenarien entwickeln und vorstellen
  • Austausch zu Beispielen über diverse Kanäle (Blog, Wiki, Microblogging, …) und eine Verbesserung der Ergebnisse (z.B. Seminarunterlagen) durch Kollaboration mit anderen Lehrern/Dozenten ermöglichen
  • Hinweis auf zumeist gute Usability bei Web-2.0-Diensten