Sessions am Sonntag

Session-Dokumentationen

Table of Contents

iPads in der Grundschule – Projekterfahrungen, Unterrichtsbeispiele und Apps

Steffen Peschel

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Steffen Peschel
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Wie sind die EduCamps entstanden?
 
Marcel Kirchner Thomas Bernhard beschäftige sich seit 2006 mit dem Thema e-Learning 2.0.
Am Anfang haben sich 20 oder 30 Leute mit dem Thema beschäftigt.
 
Das erste relevante Tool war Skype, über die die ersten Veranstaltung online stattfand. Das war eine Funktion, die es 
 
2008 fand das erste Educamp statt, damals in Ilmenau.
In diesem Zeitpunkt kam mixxt auf, die wirklich geholfen hat, sich zu vernetzen.
Über mixxt entstand bereits vor dem ersten Educamp richtig Community.
 
Twitter war seit 2007 mit dabei und Twitter hat geholfen, sich als Community zu finden.
Bevor die Educamps von mixxt auf ein WP/BP gewechselt wurde, waren es ca. 2000 TN, die sich auf mixxt registriert hatten.
 
(in America gab es das erste Educamp 2007, also schon vor dem ersten in DE)
 
Was sind wichtige Meilensteine für den Aufbau der Community?
 
  • Es gab mal ein Educamp X – kleines lokales Veranstaltungsformat in Bremen nach dem Vorbild von TedX
  •  #edchat 
  • ZUM Zentrale für Unterrichtsmedien (DE-weiter Verein), Thema OER
  • OER-Worldmap (Jan Neumann) – du kannst in deiner Umgebung suchen, was da passiert, richtet sich an die ganze OER-Community als solches
  • e-teaching.org
 
Was sind heute die wichtige Tools, über die die Community sich trifft?
  • Barcamps
  • Twitter ist eines der elementaren Dinge
 
ein zentrales Tool (Community-Webseite)
ein dezentrales Tool (Twitter, wo der Nutzer im Vordergrund steht)
 
 
Was können wir (im Sinne des Communitybuildings) draus lernen?
 
Es muss vor der Sessionplanung in eine Newbe-Session geben. Das ist elementar, um Neue reinbringen zu können.
 
Zu einem Educamp kommen ein bestimmter Teil fester Community-Kern und die Neuen kommen vor allem aus der Region.
 
Wenn man sagt: „Wir reden über Bildung.“ kommt keiner, wenn man sagt „wir reden über Werkzeuge.“, kommen die Leute.
 
e-teaching.org
 
Educamp ist etwas wird von den Camps lebt und nicht so sehr von gemeinsamen Ideen.
Die Educamp-Community ist der different und das Educamp 
 
kleine Gruppen sind ausschlaggbend für die Educamps, weil diese nutzen die Educamps, um sich auszutauschen.
Vor 3,4 Jahren kam das Thema OER auf im Educamp auf. Das ist ein Beispiel, wo dann tatsächlich ein gemeinsames Ziel immer wichtiger wurde, das Educamp
 
Ein wichtiger Indikator, der für die Educamps weiterhin gilt: Die Educamps sind nach wie vor kostenfrei.
 
Wie habt ihr das Follow-Up erreicht?
 
Die erste Veranstaltung war so gut, dass andere auf das Orga-Team zugekommen sind.
In den ersten Educamps fand immer eine Session statt „The future of educamps“
 
Es gibt einen großen Fundus an Dingen, wie Kabel und Bänder, die werden von Educamp von Educamp weitergesgeben.
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Medienkompetenz bei Eltern

Silva Strahlendorff

Einflussnahme auf Schule durch Lobbyismus

Scheppler

++Titel der Session++
Einflussnahme auf Schule durch Lobbyismus
 
++Anbieter der Session++
@Steinsfreiherr
@scheppler
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
 
++Dokumentation++
Lobbyismus in Schule Podcast von @gibro Zukunft Bildung Technik  http://bildung-zukunft-technik.de/2015/12/22/bzt029-lobbyismus-in-der-schule/
 
Je fürher man ein Kind an Marken heranführt um so stärker ist die spätere Kundenbindung. (Aussage von Kinder und Jugendmarketing cobra yourth communication
„Die haben Zeit, denen macht es nichts aus, wenn man 15 Jahre auf einen Kunden wartet.“
 
Schulsponsioring ist das grösste Einnfallstor, für Unternehmen in die Schulen. 
Man tut der Schule etwas gutes und gibt Geld. 
Sponsor vergibt „Preis für besten Chemieschüler“, Adressaten natürlich auch die Eltern. Fuß in der Tür = Werbeeffekt.
 
Deep lobbying Zusammenschlüsse Vereine und Firmen- Gründen Stiftungen und tragen ihre Lobbyinteressen in dei Schulen. Lobbying ist damit losgelöst von einzelnen Firmen. 
homo economicus – der wirtschaftlich getriebene Mensch als Adressat der Werbung
 
OECD-Studie (PISA 2008): 87,5% der Schulleiter gaben an, dass die Wirtschaft Einfluss auf die Schulen nimmt.
Wer steckt hinter PISA? OECD -> Organisation für _wirtschaftliche Zusammenarbeit_ -> wieso wollen die wohl eine Bildungsstudie machen? :o)
Aufzeigen von Fehlern in Schulen -> Verunsicherung -> Türöffner
Qualitätsstudie zu 450 Unterrichtsmaterialien: 1/3 gut, 18% Schrott, davon 74% aus Wirtschaft
Firmen/Institute bilden untergeordnete Bildungs-GmbHs, die dann „ihr Werk tun“
-> Kultusministerien, Elternbeiräte als Kontakte
 
Industrie 4.0 = Schüler 4.0, „Schule im Aufbruch“ (Veranstaltung) erfindet den Schüler neu -> Einflussnahme durch Veranstaltungen, indirekte Androhungen von ausfallender finanzieller Unterstützung zur Beeinflussung im Lehrplan
 
kleines Schmankerl: Lehrer-Online.de hat direkte Kontakte zur FDP. Willkommen in der Lehrmittelfreiheit! (immerhin eine Chance für die FDP, noch was zu erreichen :P)
 
Lehrmittelfreiheit? Ja, aber wieso wird bei OER so eine harte Qualitätssicherung verlangt, Material aus der Industrie wird aber teils hintenrum einfach „eingereicht“ in die Schulen? (…. politischer Lobbyismus?)
 
Input Publikum:
    „Ich komme aus der Lehrerbildung, da gabs sowas eigentlich nur über die Verlage.“ -> Vor- und Nachteile sollte man immer abwägen können
    „Wir hatten eine Cafeteria, ich hab da mal nachgeguckt, wie viel Coca Cola in dem Raum rumstand. Unfassbar, wo der Kram überall draufgedruckt werden kann.“
    -> Werbung ggü Kindern/Jugendlichen deutlich effektiver ggü Erwachsenen, weil Kinder einfach schneller aufsaugen und selten hinterfragen
    „Microsoft beschäftigt auch Lobbyisten, die auch im Bundesministerien ein- und ausgehen.“ Natürlich mischt sich die Industrie ein!
    „Das skurrilste war der Verband der Tiefkühlpizzenvereinigungen oder sowas. Die wollten dann über gesunde Ernährung berichten…“
    Shell hat „wunderbares Material“ zu Fracking. -> der Lehrer muss sich eben auch kritisch mit dem Lobby-Material auseinandersetzen!
    Werbeagentur machte nen „Test“, solange das Material schön im Alltag eingebaut wurde, wurde es ohne Nachfrage akzeptiert, sprach man die Lehrkraft gezielt ab, verweigerte sie alles und prüfte kritisch. Essenz? „Sagt es ihnen nicht, dann nehmen sie es auch.“
    „Das ist aber auch ein Problem der Ministerien, die uns nicht zeigen, wie man die Tools/Technik dennoch nutzen kann.“ -> Beispiel GAFE, die administriert werden können, abseits von Google
    
 
 
++Fazit++
Augen auf beim Lehrmittelkauf – selbst, wenns kostenlos ist, ist es selten umsonst.

OER online verändern – tutory + Perspektive

Thomas Haubner

Design-Thinking at School

Michael Metzger

++Titel der Session++
Design Thinking at School
 
 
++Anbieter der Session++
Michael Metzger @michi_metzger
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
Fakt: Design Thinking ist ein Buzzword, was ständig gebraucht wird.
Grundidee: nutzerzentrierte Entwicklung, User Research zur Voruntersuchung und auch Evaluation
mittlerweile 6 große Prozessschritte aus diversen Kategorien (Psychologie, Soziologie… bis zur Technik)
-> schnelle, greifbare Ergebnisse, dadurch schnelle Weiterentwicklung und Verbesserungen (und auch Verwerfen?) möglich
-> Verbesserung AN der Zielgruppe, nicht TROTZ.
 
HPI (Hasso-Plattner-Institut) entwickelte Design Thinking weiter, machte es „reif für Studenten“
-> Design Thinking School in Potsdam produziert Produzenten, Agenturen…. Standups.
 
Video als Einleitung zu „what is design thinking“ (englisch, Link: https://vimeo.com/90355541 )
 
 
Design Thinking in Schulen zur Lösung von Projektarbeiten
-> „nicht geeignet, um Sachen auswendig zu lernen, eher problemorientiert“
 
3 Doppelschritte:
  1.     Verstehen & Beobachten
  1.     Definieren & Ideenentwicklung
  1.     Prototyping & Testing
 
Beispiel Flüchtingslager & Müllproblem: „Beim Beobachten & Interviewen fiel auf, dass der Müll nur Wirkung war, nicht Ursache. Es half also nicht, den Müll wegzuräumen.“
 
Raumgestaltung meist offen, aktiv, wenig „Tischphase“, eher Herumlaufen und Agieren -> Kreativität, nicht stupides Abarbeiten
 
Bei Nutzergruppen einen „point of view“ definieren, also die Sicht von einem einzelnen Nutzer annehmen und das Problem von dort aufrollen
 
Anwendung bei Schülern?
-> Teamwork trainieren, „scheinbar doofe Ideen“ nicht einfach wegkritisieren, sondern dennoch aufgreifen und schauen, wohin sie führen, Brainstorming, Mindmapping etc. zur Kreativitätsförderung
-> Kritik auch konstruktiv aufgreifen, weg vom bloßen Verwerfen
 
Lösung im Flüchtlingsheim: Trennwände aus Pappe sorgten für Privatsphäre, Möglichkeiten der Gestaltung auch Individualität -> Ergebnis: Identifizierung mit der Unterkunft, dadurch auch vernünftigerer Umgang mit Müll. Probleme? Kinder konnten sich plötzlich verstecken, es gab „geheime Ecken“… -> Weiterentwicklung
 
Slides zur Session
 
Design Thinking Überblick
 
Design Thinking an Schulen
 
Design Thinking Workshop-Formate
 
 
 
Input:
    Inwieweit ist der Prozess noch trennscharf vom Produkt? Macht der Kontakt zum Kunden bereits einen Teil der Problemlösung aus?
    -> reine Stichproben, keine Beeinflussung der Gesamtheit, dadurch zumindest erhoffte Trennschärfe
    Zertifizierungsmöglichkeiten?
    -> Design Thinker sind selten zertifiziert, selbst das HPI hat mehrere Zertifikate, letztendlich nur wenige Stellen, die dann wirklich Zertifikate erfordern (Startups in Berlin z.B.)
    Umsetzungsmöglichkeiten für Schüler?
    -> durchaus machbar, aber projektorientiert, vielleicht als Brainstorming für Problemlösungen
    –> „Bei uns in der Schule ist auch zu viel Müll. Eine Schülerinitiative soll das lösen. Da ist DT vielleicht nicht übel…“
    Wie übe ich Design Thinking?
    -> Trockenübung. Entwickle die perfekte Geldbörse o.ä. – schnelles Feedback (Partnerinterviews), schnelle Ergebnisse, ideale Eingewöhnungsphase
    -> am Anfang sind die Teams immer verhalten und müssen aufweichen. Anfängliche Präsenzphase ist wichtig, darum evtl. mit mehreren Betreuern arbeiten. Teamgrößen max 5. Herausholen aus Komfortzone…
    -> je jünger die Kinder und je bildungsferner, desto mehr Anleitung erforderlich
    –> „laufen lassen“ oder strikt moderieren / Zeitplan vorgeben…
    
Linkvorschläge:
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Sprachtraining oder LinguaCamp

Christian Reuter

Pecha Kucha vs. Death by PowerPoint

André Hermes

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Pecha Kucha vs. Death by Powerpoint
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
André @medienberater
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Melanie
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
bei Pecha Kucha
– nur Verwendung von Bildern 
– 20 Sekunde dauert eine Folie, dann kommt automatisch die nächste, nach 20 Folien ist Schluss
– es erzwingt das visuelle Denken des Vortragenden und die Reduzierung auf das Wsentliche
 
 in der Schule: 
wesentlich für den erfolgreichen Einsatz: Wahl des Themas, Bsp. eigenen sich gut als Pecha Kucha
– Aufgabe besteht aus 3 Teilen: Pecha Kucha erstellen, Notizbereich füllen und Tafelbild / Zusammenstellung erstellen
 
häufige Fehler:
– Folie geht weiter, Vortrag noch nicht zu Ende
– Text zur Folie ist zu kurz, restliche Zeit, z.B. für Wiederholung nutzen
 
Aufgabe: Die Educamp-Regeln 
 
Frage zur Diskussion:
Wäre Snapchat mit 10-sekündigen Snaps eine Weiterführung/Reduzierung, eine Art „Pecha Kucha auf Speed“?
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

3D-Design für Kids

Wie befähigen wir die Changemaker von morgen?

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Teilgeber: Marlen Gauss und Julia Kleeberger

++Titel der Session++
Digitale Befähigung – Junge Tüftler
Welche Kompetenzen brauchen die Changemaker von Morgen?
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Marlen Gaus marlen@junge-tueftler.de
Julia Kleeberger @Ju_lea
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Junge Tüftler – relativ junge Initiative, will Kinder befähigen, etwas „zu basteln“ (im groben Sinne, bis programmieren etc.)
Grundfrage: Was ist Bildung? Und wofür? -> 2030: Hälfte der Berufe gibt es heute noch gar nicht!
 
gute Nachricht: Kinder sind kreativ! Aber: Schulen fördern das eher weniger, trainieren das teils sogar ab.
-> Zielgruppe 6-12J, denn: Kindergartenkinder sind toll, Grundschulen machens kaputt.
 
Beispiel 1: Buchstaben werden bemalt, dabei entstehen Töne. Kind stellt fest: Wofür den Pinsel? -> Pinsel weg, kreatives Austoben.
Beispiel 2: Elektroschrott auf Tisch, Kinder durften basteln. Es entstanden Tiere, Figuren…
-> Frustrationsgrenze überwinden, Lernen durch Scheitern
-> Befähigung zum Selbstlernen, exploratives Erfassen, einfach mal den Mut haben, auch etwas auseinanderzunehmen
„das Analoge steht bei uns erstmal im Vordergrund: Basteln mit Papier und Elektronik, bevor es dann in die Programmierung geht.“
-> Mentorensystem, dadurch viel Quer-Input und völlig verschiedene Strategien
–> Kompetenz-Pool
 
abgewandeltes Design Thinking:
    Welches Problem willst du lösen?
    Wer leidet darunter?
    Warum ist es ein Problem?
    Was weisst du über das Problem?
    Beschreibe es
    Wie löst du es?
 
Makeathons und Events, zB das erste Makeathon am letzten Freitag: Wie sieht die Zukunft aus?
-> keine Vorkenntnisse benötigt, 25 Kinder bastelten drauflos, Spaß im Vordergrund
Fortlaufende Kurse zum kreativen Tüfteln und Programmieren
-> wöchentliche Angebote
 
KIDScraft 2.0 in Wolfsburg -> Porgrammiercamp für Kinder
    Zielgruppe 3.-7. Klasse
 
Ausbildung von Mentoren, regelmäßige Meetups, Ausprobieren von neuen Tools (hard- und software)
 
Forschung und Lehre:
    frei zugängliche Materialien (OER) auf Homepage
    Mediendidaktik Uni Leipzig als Partner
    Evaluation über Lehrer, Lehramtsstudenten, Schüler…
 
Wer macht die Tüftler?
    Sponsoren
    Mentoren
    Eltern
 
Aktuelle Herausforderungen:
    Zugang für alle wie ermöglchen?
    -> Netzwerke sind eher „Blasen“, Querfinanzierung auch wichtig, aber auch Ansprechpartner / Initiativen
 
Wie geht es (in Leipzig) weiter?
    Folgetermin (Bach-Grundschule), derzeit aber echt noch fehlendes Netzwerk
    -> letzter Termin war selbstfinanziert, kein Sponsor 🙁
    Ansprechpartner: Co-Working-Spaces?!
    
„Wir wollen den Raum geben, damit Kinder sich mit Technik beschäftigen können. Wir wollen die Brücke sein zwischen Technik und Kindern“
 
Input:
    Wie schwierig ist es, Mentor zu werden?
    -> Man braucht vor allem Interesse, dann gibt es mehrstufige Meetups.
    –> Termine und Infos auf der Website
    -> (natürlich) begrenztes Budget für Mentoren. Schlüssel 1 (Mentor) zu 6 (Kinder).
    -> Freiwillige sehr erwünscht!
    Gibt es schon ein Playbook?
    -> ist gerade im Entstehen
    
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Pädagogischer Umgang mit Datenschutz

Julian Kasten

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
 
 
++Dokumentation++
 
Warum ist Datenschutz wichtig?
Erste Frage bei Seminaren für Kinder –
„Was ist die Gefahr und wer klaut deine Daten“ – Antwort die Hacker
 
Wie kann man für Metadate sensibilisierung. Diese Thema ist schwer zu vermitteln.
Wie kann man für diese Thema sensibiliseren, in einfacher Sprache. 
 
Spieltip: Datadealer https://datadealer.com/de
 
Datenschutz vs. Privatsphäre   Was ist eigentlich Privatsphäre?
 
Vorratsdaten:
 
 
Propaganda Games: Sesame Credit – The True Danger of Gamification – Extra Credits
 
historische Vergleiche
– z.B. Hitler von staatlicher Seite- Daten können zeitlich einen anderen Wert kriegen. (Regiemwechsel)
 
Filmtipp:
    „What big brother sees if he is watching you“
    
 China, gameification als gesellschaftliche Überwachung. 
 
 Amazon ändert ca. 3mal am Tag die Preise mittels Cockies.
 Preis wird spezifisch angepasst, auch teilweise spezifisch auf Kunden.
 
 Mensch als Blackbox:
     früner waren aufwendige Marktforschungsanalsen nötiig.
     
     inzwischen sehr einfach durch FB, Amzon un co. Mensch wird immer transparenter.
     
    Beispiel world of Warcraft (Das Arsenal)
    
    Kunstprofessor unter Terrorverdacht
    Er erklärt: „Mithilfe von GPS, dem WorldWideWeb und anderen Technologien, die ursprünglich für den militärischen Gebrauch vorgesehen waren, möchte diese Arbeit jedes Detail über mich so vollständig sichtbar machen bis zu dem Punkt, an dem deutlich wird, wie stark die neue ‚Homeland Security’ und die ‚Patriot Act Laws’ der USA Züge einer ‚Invasion’ trägt.“ 
    
   Film:  Operation Naked – Was kann mit Gesichtserkennung gemacht werden
    
    Eigene Echokammer:
        Beide Jugendliche googeln den gleichen Begriff. Die Ergebnisse sind jeweils sehr unterschiedliche.
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)