Sessions am Samstag

Time#Albertina #Bemme #Leibzsch #Nutria #Plagwitz #Sachsenbrücke Foyer GWZ
9:30Newbee Session
Thomas Bernhardt
11:30Storytelling mit Minecraft
Tobias Thiel
Das Beste aus 2 Welten – Wie gelingt der Mix OnlineOffline
Stefanie Quade
Anforderungen an EDTECH in D.
Isger Janson
GAFE – Google Apps for Education
Philipp Wartenberg
12:30Smartboard – Fluch oder Segen?
Thomas
Snap Chat in der Bildung
Chris Kloss
#ecev | Mitgliederversammlung
Thomas Bernhardt
OER mit und ohne Geld
Mandy
Science Slam@School
Michael Metzger
Erste Schritte im Change
Markus Doerr
Sprachbausteine für Anfänger kreativ entwickeln
Heiko Idensen
14:30(Achtsamkeit) Happy Teachers will change the World
Henning Bumann
OER in der Lehrerbildung – von Studenten für alle
Anja Neubert
Visualisierung
Susanne Kitlinski
Digitale Medien in der Inklusive – Fluch oder Segen?
Christopher Liebich
EduImpact
Michael Töpel
Bilder & Lesereise
Andreas Peters
15:30Weiterentwicklung Classroom Game für Toleranz
Thomas Bernhardt
Datenbank digitale Bildung für Geflüchtete und OER-Metadaten
Jördis Dörner
Vermittlungsformate von Wissenschaft weiterentwickeln
Florian Bögner
Eltern u. Kinder unterstützen. Gemeinsam neue Medien nutzen. (elkimeca.de)
frieda
Was ist Bildung 4.0? #a40mooc
Marcel Kirchner
Twitterflashmob für Bildungsinitiative
Anne-Christin Tannhäuser
Friendzone
Julian Dorn
16:30Melodicus, das intelligente Notenblatt
Bernhard Schwandt
Digitale Bildung
Sonja Hartmann
Code your life – programmieren mit Kindern ab 10 Jahren
Peggy Reinelt
Multiple Choice im Unterricht
Bianca Blankschein
Digitaler Werkzeugkasten – und was nutzt du so?
Katharina Grosse
Wie bekomme ich das Barcamp-Format i.d.Schule meiner Kinder
Steffen Peschel
sofatutor USA – Erfahrungsbericht
Tone Krasnici
17:30Educamp Leipzig #eduimpact
Thomas Haubner
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Thomas Bernhardt
Was sind gute Lernvideos?
Wiebke Hahn
Medienkompetenz, was?
Florian Bögner
Apps kill Internet!?
Hans Karl Schmitz
MOOC, OER und Crowdfunding
Dirk Liesch

Session-Dokumentationen

Table of Contents

iPads in der Grundschule – Projekterfahrungen, Unterrichtsbeispiele und Apps

Thomas Bernhardt

Storytelling mit Minecraft

Für Einsteiger

Thobias Thiel

Storytelling mit Minecraft
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Tobias Thiel, Junge Akademie/ Ev. Akademie Sachsen-Anhalt
Twitter: @tobiasthiel
 
Minecraft-Projekte-Blog:
 
Beispielvideos:
Playlist Machinimas auf dem Kanal der Jungen Akademie: https://www.youtube.com/playlist?list=PL1AFE9C1C4B5831B7
 
++Links++
Alternatives Minecraft (Open Source und kostenlos): www.minetest.net
Überichtsseite: www.minecraftbildung.de
 
Ulrich Tausend zur Minecraft-Education-Variante: http://tausend-medien.de/2016/minecraft-education-edition/
 
Artikel von Tobias Thiel zu spielerischer ePartizipation mit Minecraft:
 
++Dokumentation++
 
Was ist Minecraft (Mine und Herstellen)
 
 virtuelles quadratisches Lego
– gemeinsam auf einem Server
– sehr beliebt als PC-Game
 
Kids sind die Experten und bauen alle zusammen. Wie Lego am Tisch, ohne Gedränge.
 
Jugendliche kennen fast alle Minecraft
 
Brücke zwischen politischer Jugendbildung und Spiel. 
z.B. Reichstag nachbauen. Deshalb hingehen um zu sehen wie es aussieht.
 
Durch Einsatz von Minecraft werden nicht nur Gymnasiale Lernende erreicht, sondern auch alle anderen Bildungsscihten, die sonst bei politischer Jugendildung in der Minderheit sind.
 
Storytelling
 
In Minecraft Geschichten erzählen:
 
Interesse für Minecraft zur inhaltlichen Auseinandersetzung nutzen. 
 
Geschichten zu unterschiedlichsten Hintergründen (außerschulisch und schulisch, Fächer) sind möglich
 
Jugendliche bearbeiten Thema, schreiben eine (fiktive) Geschichte (oder unterlegen bestehende Geschichte mit Bildern) und erstellen ein Storyboard.
 
  • Screenshots nutzen, um Bild/Text-Geschichten zu erstellen
  • einen Film drehen
  • Kulissen bauen
  • Minecraft-Avatare als handelnde Akteure
  • Geschichte wird anschließend vertont
  • Eine virtuelle Welt erstellen
 
++Aus der Diskussion++
 
Jugendliche zeigen gerne ihre Ergebnisse. Dadurch lernen die Jugendlichen das Präsentieren.
 
Tools für Aufzeichnung für Minecraftfilme?
Aufzeichen mit Screencastsoftware (nicht im Paket implementiert), Open Broadcaster oder Fraps (kommerziell)
 
Educationversion/ alte Edu Version grade nicht mehr aktiv. Neue Version wird erstellt (offiziell findet gerade ne Umstellung statt).
 
Accountkosten liegen bei ca. 20€
 
Kostenlose OpenSource-Alternative: www.minetest.net
 
Minecraft in der Schule
 
für unterschiedlichste Fächer denkbar: Geschichte, Kunst, Politik, Chemie, Informatik, Biologie, …
 
Mirek Hancl, (Minecraft-)Lehrer für Informatik und Chemie: www.hancl.de
Datenschutzspiel: www.tracecraft.de
 
Was faszienert Kinder und Jugendliche an den einfachen Blöcken?
 
„typsiche Frage der alten Leute“ 🙂
Minecraft wurde durch das Spielprinzip so erfolgreich
 
Dinge die nicht vorgegeben sind erhöhen den Reiz. Eigene Lösungen finden
Spiel mit Materialen.
 
Spielcharakter, was ist spannender Survival- oder Kreativ-Modus
 
Warum Minecraft und was ist der Unterschied zu Second life?
 
Second Life ist gestorben als Firmen Werbung geschaltet haben. 
 
Second Life hat die Idee einen Server zu verweden.
Mincraft hat verschieden Server, jeder kann ihn aufsetzen.
 
Berufsschüler haben oft keine Lust mehr auf Minecraft. Wenn sie dann keine Lust mehr habe nutzen sie es eben nicht. Immer mit den Tools arbeiten die die Jugendlichen und Schülerinnen nutzen. Wenns passt passts, wenn nicht eben nicht. 
 
Es geht oft ums Gespräch. 
 
permamentes soziales Lernen 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Das Beste aus 2 Welten – Wie gelingt der Mix OnlineOffline

Stefanie Quade

++Titel der Session++
Das beste aus zwei Welten – wie gelingt der Mix Online-Offline?
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
Stefanie Quade,
Martina Eberl
 
++Dokumentationskümmerer++
@Kai_Obi (Ergänzungen @wi_wissen)
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Blended Learning Projekt vor 3 Jahren
Einleitungsvideo vom bereits stattgefundenen Kurs (Link folgt)
Wochenmails als Motivation, Fragerunden zu Offline-Inhalten
-> freies Zeitmanagement, dadurch aber auch potentiell aufgestaute Arbeit
grundsätzlich positives Feedback, aber durchweg gemischte Negativpunkte
Erwartungshaltung? Wohin, wofür, warum macht man sowas?
 
Einzelfeedbacks:
Stichwort MOOCs. Präsenzveranstaltungen halfen.
-> raus aus der Veranstaltung, individuelles Sein im Massive
 
Einbau in der Schule: „unter 20% machten das, Videos Zuhause gucken lief nicht. IM Unterricht Kopfhörer verteilt, Fragen wurden in der Gruppe diskutiert.“
-> „blended vor Ort“ – Fragen an @wi_wissen
–> kollaborative Möglichkeiten
Motivationsmangel, wenn mir die Inhalte sowieso nochmal vorgekaut werden. Material maximal EIN Mal präsentieren!
-> progress bar als Selbstkontrolle? -> geht das schon in Richtung Gamifizierung?
 
Erfahrung aus FernUni Hagen Kursen (Master eEducation): kleine Inhalte, 2-Wochen-Rhythmen, geforderter Austausch, peer feedbacks (im Moodle) 
-> braucht es da eine „kritische Masse“, um erfolgreich zu werden?
–> angebotene Foren wurden nicht genutzt; wurde aber Kollaboration „ohne Vorgaben“ verlangt, lief das!
 
erste Poster bestimmen die Form für nachfolgende Teilnehmende
„ich finde ein Offline-Kickoff essenziell“ – puh, ich nicht, aber das ist vermutlich subjektiv – Bei Offline werden mehr Sinne aktiviert, aber
-> kooperative Wettbewerbe? (–> Gamifizierung…)
Zertifikate sind entscheidend, Inhalte sind entscheidend -> es geht wirklich um Qualifizierung, da sind Gruppen schnell auch entscheidend (homogen, heterogen, Skills..)
 
 
Kompetenzen sollen in den einzelnen Veranstlatungen/Blöcken transparent gemacht werden. In Schule Pflicht, in Uni vielleicht nicht?
 
Offline scheint mir hier eher ein Kampfbegriff zu sein. -> wird eigentlich immer mit „Präsenz“ gleichgesetzt. Ich bin NIE offline. (schade um Schulen ohne WLAN 😛 – ich (der andere) bin Lehrer, sonst sind Schüler nicht zu „bendigen“ 😉 )
 
Idee: Sprechstunde für das Online-Arbeiten
 
Orga
– Start mit Präsensphase
– dann erst Online-Einheiten
– … [nicht mitgeschrieben]
 
Foren sind toll, haben aber einen ungeheuren Betreuungsaufwand. Durcharbeiten von Foren = Zeitkiller. (kennt vermutlich jeder Forenmoderator 🙂 )
das „Oh, sie liest das wirklich!“ Gefühl war wohl zusätzlich motivierend für die StudentInnen
 
Experiment zur „virtuellen Führung im Kontrast zu Nichtführung“: Aufträge in Foren vergeben, bewusst NICHT überwacht. Diskussion im Forum, Aufgabenlösung… irgendwann: „Wo ist unsere Dozentin eigentlich?“ -> der Nutzer WILL gelenkt werden.
++Fazit++
Blended Learning als Motivator? Selbstbestimmtes, kollaboratives Arbeiten als Projekt, vielleicht sogar für die Zukunft, als Lösung für die Ellbogenmechanik an Unis.
 
+++Sketchnote dazu

Anforderungen an EDTECH in D.

Für Einsteiger

Isger Janson

##
# Bitte trag deine Gedanken und Kommentare zu unserer gemeinsamen Session nach, damit wir
# anderen Interessierten einen besseren Einblick in die deutsche EdTech-Szene bieten können.
##
 
++Titel der Session++
Anforderungen an EdTech an Deutschland
 
++Anbieter der Session++
Isger Janson
 
++Dokumentationskümmerer++
Kurzer Nachtrag durch Isger. 
 
++Dokumentation++
  • Fokus von Unternehmen auf die Bereiche Berufliche Weiterbildung, Nachhilfe und Schule/Hochschule 
  • Schwerpunkt der Finanzierung auf staatliche Förderung 
  • Erfolgreicher „Top-Down Approach“ von flächendeckendem Open Source Einsatz am Bsp. Kreis Wittmund, Niedersachsen
  • Fokus existierender Unternehmen auf Refinanzierung
  • Geringes privates Investmentkapital (kein Mäzentum)
  • Probleme der IT-Infrastruktur (z.B. kein Internet an Schulen)
 
++Fazit++
Stärke Vernetzung von Akteuren und Förderung von EdTech „Awareness“

3D-Design für Kids

Für Einsteiger und Fortgeschritten

Philipp Wartenberg

++Titel der Session++
GAFE – Google Apps for Education
 
 
++Anbieter der Session++
Philipp Wartenberg @HerrWartenberg
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Susanne + Miriam
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
GoogleClassroom-Vorstellung: Schule ect. kann Schooldomain einrichten, Sc
Rechtevergabe z.B. einstellbar, dass Dateien nur innerhalb der Institution geteilt werden dürfen
Anonymisierter Schüleraccount (kein persönlicher Account bei Google notwendig) Schüler erhalten dadurch eine Email-Adresse
 
Grundansicht – Stream, darin werden Aufgaben eingepflegt (mit Fälligkeitsdatum), Diskussion kann freigegeben werden
Schüler tritt mit Kurscode bei
Wichtig: keine personenbezogenen Daten preisgeben, 
Vorschlag zur Anonymisierung:
2Buchstaben Vorname+ Zahlencode+ 2 Buchstaben Nachname genügt dem Lehrer zur einfachen Zurdnung, -> entspricht den gängigen Datenschutzregeln 
Hilfreich für Bilder:
 
Dateien werden in automatisch generierter Ordnerstruktur in GoogleDrive abgelegt (sehr hilfreich) 😉
Änderungen sind für Lehrer nachverfolgbar
 
Frage: Kann man Gruppen umbenennen – ja
Bei Nutzerlöschung kann man wählen, ob das Dokument erhalten bleibt
 
Nützlich: Google Kalender für das Lehrerkollegium zur Organisation von internen Terminen, Mailinglisten, Hangout,…
viele ergänzende Apps, z.B. Geogebra, Marketplace, 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
Besser als erwartet, einfach und schlank
Anonymisierte Daten sind möglich – finde die Wege. 
 

3D-Design für Kids

Für Einsteiger

Thomas

++Titel der Session++
Smartboard – Fluch oder Segen
 
++Anbieter der Session++
Thomas
 
++Dokumentationskümmerer++
Thomas Koch @EdTechCompanion
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
* Wie kann man ein Smartboard einsetzen?
* Wie führt man ein Smartboard ein? Erste hinstellen, dann kommt die Nutzung von allein oder erst Methoden ändern und dann einführen, wenn alle Lehrer danach schreien?
* Ist das Smartboard überhaupt der richtige Weg?
 
Nachteil
* Lehrer steht mit dem Rücken zur Klasse -> besser Tablet
* Primär Frontalunterricht
* Es arbeitet immer nur einer. Übungen doch wieder am Schülerdevice.
* Typische Medienangebote für das Whiteboard zeigen zu viel, d.h. sie lassen sich nicht ausreichend anpassen
 
 
Vorteile
* Nur ein Medium. Alles in einem.
* Frontalunterricht wird attraktiver
* Tafelbild lässt sich besser vorbereiten
* Weniger Unterrichtszeit verschwendet
* Elemente des Tafelbildes können wiederverwendet werden
* Action und Bewegung -> Nach vorne gehen und Stift in der Hand
* Alles was ich am Rechner machen kann, geht auch am Whiteboard
* Interaktion und Anzeige sind nicht getrennt (wie beim Wacom o.ä.)
* Video Mitschnitt kann im Nachhinein Aufzeichnungen ergänzen
* Praktisch für Flipped Classroom
* große Bewegungen beim schreiben (nicht klein wie einem Tablet) für Lehrer UND Schüler die nach vorne kommen
 
Finanzierung
* Schulträger ist in der Pflicht, wenn das nicht ausreicht:
* Förderverein
 
Einführung
* Wird nur genutzt, wenn es im Klassenraum ist
* Eine Seite des Raumes Tafel, andere Seite Whiteboard
* Didaktische Schulung fehlt in der Regel
* Technische Schulung bereits Hürde
* Medienkonzept erarbeiten (von einem Experten der Schule)
* Methodenkoffer erstellen (Wiki?)
* Vielleicht sogar öffentlich
 
Software
 
Export
* Aufzeichnen -> Video
* Ausdrucken -> PDF
* Mail
 
Anderes:
* Flipped Classroom Profi Dan Meyer https://vimeo.com/ddmeyer
* Global Math Task Twitter Challenge #gmttc3 #gmttc4 #gmttc2 #gmttc5
* Lizenzen für OER toll, Content noch Mangelware
 
* „Handout“ zu unserer schulinternen Fortbildung zur Einführung der IWBs
* Projekte mit digitalen Medien:
 
++Fazit++
Das Smartboards ist kein Ersatz für Tafel oder Beamer. Man kann es als wirkliche Unterrichtshilfe nutzen. Dazu braucht es didaktische und vor allem methodische Konzepte. Dazu sollte eine motivierte Lehrerin an jeder Schule einfache Konzepte für den Start entwickeln und verbreiten. Wenn man einmal damit gearbeitet hat, ergeben sich automatisch weitere Ideen. Nach vielen Unterrichtsstunden mit dem Smartboards möchte man nicht mehr ohne unterrichten.

Snap Chat in der Bildung

Chris Kloss

++Snap Chat in der Bildung++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Chris Kloss (@chriskloss)
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
über Snapchat Code kann man Benutzer finden, das wird sich wohl bald ändern, Snap Chat möchte mehr zum Soziales Netzwerk werden, die Codes sind relativ schwer zu finden, aufwendige Suche nach Kontakten 
Bilder, Texte und Videos lassen sich verschicken
Snap Chat Gesichten: 
Story als weitere Option 
Livestory verbunden mit Plätzen, 
 
Geschichte (Story) ist eine Aneinanderreihung der einzelnen Snaps (Video, Bilder,….. usw.
immer nur ein Storystream möglich. 1 Story läuft einen Tag lang (24h)
 
Geofilter: vorgefertigte Filter, die man auf die einzelnen Medien legen kann und damit Orte definieren kann. Diese Filter kann man dann visuell über die Orte legen an denen man sich befindet (logos u.ä)
 
Snapcode ist der Avatar, der gescannt werden kann zum adden. 
 
Gamefication Ansatz. Man kann immer mehr freischalten, das funktioniert nur durch ausprobieren. 
 
Wie werden die Badges verteilt?
– Sind im System hinterlegt. 
– Systemintern automatisiert
 
Wer bekommt die Snaps:
    – entweder selektiv, oder an die ganze Gruppe
    
    Handlich am Anfang unübersichtlich 
    
Wie kommt man in den Dialog:
    
    -Als Nutzer erfährt man, wer wann Screenschots in deinem Stream gemacht hat. Damit kann man z.B. Abstimmungen organisieren. 
    
    Snapchat ist ein Messanger und kein soziales Netzwerk. Durch die 24h Haltbarkaeit wird starke Autentizität erreicht.
    
    Jugendliche nutzen vorrangig den privaten Modus.
 
Wie immer wichtig, was will ich von mir im Internet sehen. 
 
Gefühl des dabei seins wird sehr strark geförtert. Man hat das Gefühl beim „Star“ direkt dabei zu sein und ihm zu folgen.
 
Formen für Unttericht:
    (Stelle Faust nach
    Ureinwohner Amerikas 
    Carsharing)
    Q&A
    Vokabeln lernen
    
fast jedes Thema mölgich. in Amerika nutzen viele Lehrer und Professoeren Snapchat.
 
bekannter Lehrer in Amerika
 Michael Britt
 
 Spielimpulse mit Snapchat:
 
Nachbereitung im Unterreicht :
 
Nimm was was Kinder und Jugendliche interessiert und binde das in den Unterricht ein und nutze es um Lernende zu erreichen.
 
Kinder sind die Experten und nicht die Lehrenden.
 
Ich kann mir Snaps wiederholt anzeigen lassen, dafür muss ich dann bezahlen. 
 
 
 
Links:
 
 
Folien aus der Session:
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

#ecev | Mitgliederversammlung

Thomas Bernhardt

OER mit und ohne Geld

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Mandy

++Titel der Session++
OER mit und ohne Geld
 
++Anbieter der Session++
@ma_y
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Erfahrungsautausch: Projekte, zum.de, 
Meine Session war sehr überschaubar, wir waren zu viert. Ich wollte eine Diskussionsrunde mit Erfahrungsberichten starten. Die anderen Teilnehmerinnen waren alle aus unterschiedlichen Kontexten mit verschiedenen Erfahrungen. Das war sehr spannend. Gemeinsam stellten wir fest, dass OER aus reinem Idealismus und ganz ohne Geld nicht geht. Auch die ZUM hat beispielsweise den technischen Support professionalisiert und an Idea Sketch ausgelagert. Zur Finanzierung nutzen wir Werbung und Spenden. Andere Ideen, die angesprochen wurden, Geld zu bekommen: Förderung durch EU (Erasmus plus) und BMBF, außerdem durch Spendenaufrufe auf Startnext etc. oder Wirtschaftsförderung. Strukturen im OER-Bereich gibt es keine, jeder wurschtelt so vor sich hin. So war zumindest auch nach der Session mein Eindruck. 
 
++Fazit++
Jeder wurschtelt so ein bißchen für sich rum. OER ohne Geld und aus reinem Idealismus geht nicht. 
 

Science Slam@School

Michael Metzger

++Titel der Session++
Science Slam @ School
++Anbieter der Session++
Michael Metzger @michi_metzger
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Einstiegsvideo (YT: „möchten Sie vielleicht Pommes zu den Pommes?“ Johannes Schildgen, Science Slam) https://www.youtube.com/watch?v=6-TpRmQtVEI
-> wie lässt sich sowas umsetzen für die Schulen?
 
-> SchoolSlam (Coaching-Format)
Pilotversuch an Berliner Schulen
-> Kreativitäts-Brainstorming: Themenwahl, Recherche-Training, Storyline, Aufbau…
–> Referate
–> Abschlussarbeit / Präsentation
 
Präsentations-Slides
 
Dokumentation des ersten ScienceSlam@School
 
Agentur policult, für die Michael arbeitet
 
10 Minuten Vortrag = 10 Gliederungspunkte. Dadurch schnell Storyboard = Vortragsfaden
SchülerInnen sind dabei völlig frei in der Wahl des Mittels: Prezi, PPT, Karton, Whiteboard.. whatever!
 
Finanzierungskonzept: externer Coach für Schulen, in Berlin aus Stadtbudget (Förderung durch Stadt)
-> idealerweise natürlich extern, durch Sponsoring
 
Welche Schultypen wurden bereits „erprobt“? Und wie wurde es didaktisch eingebunden?
-> Schulen unterschiedlich, Abiklassen, Fachabi, Berufsvorbereitung, OSZ… „Grundschulen nicht unbedingt“
-> je akademisierter, desto kreativer (aus der Beobachtung heraus)
–> fühlen sich teils auch verloren, brauchen dann mehr Führung (Realschulen …)
-> alle möglichen Fächer, können auch thematisch gebündelt sein („Sommerfest“ oder geschichtliche Themenwoche…)
 
Möglichkeit, mit nem „Slamprofi“ zu kommen, d.h. Wissenschaftler mit Know-How, die dann auch gerne über Studienmöglichkeiten berichten
 
Publikumsidee: Wieso nicht für Lehrerausbildung?  „Lehrer müssen doch auch Wissen ordentlich und verständlich präsentieren können, das sollten Referendare auch!“
 
Kritikeinwurf: Wohin soll das führen? Populärwissenschaftliche Aufarbeitung zu welchem Zweck? Und: Wo bleibt die Teamleistung?
-> kürzester Workshop (8-14 Uhr) fand in Gruppen zu 5 Schülern statt, Ergebnis war auch gut, bis auf die „üblichen Gruppenkrankheiten“: teilweise stark unterschiedliche Beteiligung
–> alle mussten etwas vortragen, eingebautes Rollenspiel / Theater, damit die Hemmschwelle überwunden wurde
 
ScienceSlam@School: kein richtiger Wettbewerb wie bei den normalen SSs, da die dortige „Rivalität“ auch nur maximal auf der Bühne stattfindet – und der Wettbewerb in Schulen auch eher hinderlich ist
–> höhö, da müsste man dann eigentlich mal das allgemeine Schulsystem kritisieren. Andere Baustelle…
 
MOOCs aufpeppen durch Science Slams? -> furchtbar langweilige Fachbeiträge, wieso werden die nicht geslamt? Inklusive der vollen Konsequenzen: Mikro aus bei Zeitüberziehung. Genial!
 
Für den Lehrer als Aufwärmer? 10 Minuten Intro in ein Thema slammen, dadurch Schüler „anfixen“
-> diverse Aufbereitungsmöglichkeiten, „lustig“, anheizend…
 
Grundproblem für den Vortragenden: die Metapher. Wenn das Beispiel / das Bild, was man verwendet, nicht aufgeht, kann die Bombe nicht platzen.
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Erste Schritte im Change

Markus Doerr

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Erste Schritte im Change
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Markus @doerr_markus
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@wi_wissen
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Markus Dörr Vorstellung 
– arbeitet in Rheine (NRW bei Holland) Berufsschullehrer Deutsch Religion
– seit halben Jahr soll Unzufriendeheit angegangen werden
– Thema: Individueller Unterricht, 
– Beobachtung in Grundschulen, welche schon weiter waren
– Deutsche Schulakademie bietet Schulübergreifende Hospitationen an
 
Projekt: individuelles Lernrn in Arbeitsplänen
– Ziele: Situartionsorientierung, Kompetenzorientierung, Fächerübergreifend, autonomes Arbeiten
 – Fächerübergriefende Struktur – Lehrer kreireren Situation unabhängig vom Fach, wo verschiedene Kopetenzen aus verschiedenen Fächern abgefordert werden. Das wird in Roadmap für Schüler transparent gestalten. Dabei wird das in den Fächern abgearbeite und zum Schluss werden alle Kompetenzen zusammengeführt
    20-30% wird in einzelnen Fächern verbleiben, da diese nicht integrierbar sind
    
Vorgehen
Topdown – ab Schulleitung und dann mit Bildungsgangleiter, dann erst alle Kollegen
alle Hierachiestufen sind in das Projekt integriert
 
autonomes Lernen
in situativen Lernen sitzen die am Rechner und können dort die Zeit und die Reihenfolge der Aufgaben bestimmen. Das wird in Testphasen abgeprüft.
Nur ein-zwei Lehrer für 2 Klassen in einem Raum vorhanden. Dabei können Fragen nicht direkt beantwortet werden, wenn es nicht der Fachlehrer ist.
Aufgabenreichung ist noch offen – vermutlich digital, Roadmap aber asgedruckt.
Kontrollpunkte werden eingerichtet
Fördermodule und Lerncoaching im Problemfall möglich
Notengebung noch unklar – also Prozess- oder Ergebnisnote
Das wird zentral abgeprüft, daher muss der fertige Inhalt geschafft werden.
 
„Am coolsten:“ Die Prüfung kommt erst, wenn der einzelne Schüler soweit ist
– das gibt es bei „Schule im Aufbruch“ in Berlin „Evangelische Schule“ Rasfeld
– keine Noten bis Klasse 9
– Tagesstart mit Lernbüro, da gibt es ein Logbuch, wo er seine eigenen Ziele sich vornimmt.
– es gibt noch einzelne Fächer, die unterricht werden
– Schüler schreibt die Arbeit, wenn ermöchte, kann/muss auch wiederholen, wenn nicht so gut
– Arbeiten sind immer die gleichen, werden anscheinend nicht weitergegeben
– das wird durch Initative „Neues Lernen“ umgesetzt https://twitter.com/anachorete
 
Dimensionen von @wi_wissen
– wie wird verhindert, dass Aufgaben quasi den Lerer ersetzen und damit auch eine Art Frontal-Unterricht haben?
– Wie wird jetzt die Theorie vermittelt?
 
Wie wird das implementiert?
– LEAN in Düsseldorf bei cipgate (?) (Internettelefonie) – die kennen sich aus
@wi_wissen – Leanmanagement ist Mangementtechnik, das ist m. E. der falsche Ansatz für Schule. Hier geht es daraum Geschäftsprozesse zu optimieren:https://de.wikipedia.org/wiki/Lean_Management – wenns bwl-Zeug sein muss, dann PDCA-Cylce, aber wie gesagt das ist BWL, nicht Schule.
 
Schüler sind auch an das Fronatele gewöhnt, und blocken dann das neue ab. Das ist auch aufwendiger, wenn die selber arbeiten müssen.
 
TeilnehmerIn (Name?): Change im Unternehmen:
    1. Ideen im Tagesgeschäft sammeln
    2. vorgesetzt Wählen die besten Ideen aus und wandeln die in Projekte mit Budget, Ressourcen (Personal, Sachmittel) und Zeit festgelegt.
    SCRUM (agiles Prjektmamangement) in Informatik angewendet Viedeo im Blog von Herbert Just 
  •     ist sehr spielerisch rangegangen, mit Papierkugeln
  • wichtig sind die Sprints
 
Change Angel – der die Änderungen vorantreibt und dann im Notfall auch dafür gerade steht (im Unternehmen sind das gerne Externe)
 
Idee: Das 2-3 Wochen durchführen und auf gänge Fehler schauen – also arbeiten die mit, wie muss gearbeitet werden
 
Teilnehmerin: gesamte Schule hat ein Theaterstück in einer Grundschule umgesetzt. Das ging über mehrere Klassenzimmer.
 
Team
– Ziel muss klar definiert sein, sonst kann das nicht gemessen werden und Teilnehmer sind unzufrieden
– nicht Big Bang, sondern in Phasen
 
Projekt steht und fällt mit dem Ziel – Teilnehmer sollen von dem Ziel überzeugt sein und daher das Thema auch gern bearbeiten wollen.
 
Aspekt: Wie wird der individuelle Lerninhalt vermittelt?
Idee: als Video, moodle, Quiz in der Mitte, Planspiel, eigene Recherche
 
Projektstand transparent darstellen
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
Änderungen in Schule sind sehr komplex. Viele Beteiligte. BWL-Werkzeuge sind geeignet

Sprachbausteine für Anfänger kreativ entwickeln

Beispiel: Morgens beim Bäcker (Quizlet + Analog)

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Heiko Idensen

++Sprachbausteine für Anfänger kreativ entwickeln++
(Anolog im Café und digital (mit Quizlet)
BeispielSzenario: Morgens beim Bäcker
 
Password: ecle1
 
Wer noch keinen QUIZLET account hat, erstelle einen kostenlosen Account
„Create a free account“
und logge Dich mit dem Passwort „ecle16“ ein, um das Quizlet editieren zu können 🙂
 
 
zusätzlich zu dem BROWSERZUGRIFF git es Quizlet Apps für
 
Android:
    
    
iOS
 
 
Kindle
 
 
Do it!
 
 
++Heiko Idensen (@web2write) Christian Reuter (@christiareuter)++
 
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

(Achtsamkeit) Happy Teachers will change the World

Achtsamkeit nicht nur in der Schule.

Henning Bumann

++Titel der Session++
Happy teachers will change the world – Achtsamkeit in der Schule.
 
 
++Anbieter der Session++
@henning_way
henning.bumann AT posteo.de
 
 
++Dokumentation++
Webseiten:
http://wkup.org/ (mindfulness for young people)
http://wakeupschools.org/why-mindfulness/ (teacher qualification programme)
https://www.youtube.com/watch?v=pE6AM-uzp5E (Happy Teacher Video, very relevant 😉
https://www.youtube.com/watch?v=LhE7vqdJMP0 (looooong Educator Retreat Video)
 
Bücher:
 
Songs:
 
++Fazit++
Danke für das Teilnehmen und die gemeinsame Diskussion. Ich freue mich über weitere Rückmeldungen und Kontaktaufname. Herzliche Grüße!

3D-Design für Kids

oer.uni-leipzig.de geht online

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

@histodigitale

Anja Neubert

++Titel der Session++
OER in der Lehrerbildung
 
 
++Anbieter der Session++
Anja @HISTOdigitaLE
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
3 Thesen zu Beginn:
  • NIEMAND kennt OER
  • Lehrer/Studis sind wenig sensibel fürs Thema „Rechte“
  • Ideen verschwinden in Schubladen. -> KEINE Kultur des Teilens.
    
 
Einstiegsvideo zu einer Evaluation. Lehrer, Studis und Praktiker sollen über das Portal zusammenkommen.
 
Kooperation mit Museen etc. – heute Launch der Seite. Pro Semester soll neues Material gesammelt werden.
-> Videos, dazu Handreichungen, Lehrplaneinordnung, … didaktisch durchgestyled
„Das ist teils nicht perfekt, aber eben OER.“
„Ich gebe meinen Studenten nie [die Form] vor, ich gebe denen nur das Material.“
„Was Studenten echt wahnsinnig machte, war der Formatierungsprozess.“ -> versch. Dateiformate mussten zusammengeführt werden, Handreichungen sind PDF etc.
Grundvoraussetzung: Quellen müssen CC-Lizenzen haben, die passen. Eigenes Material ist in der Regel CC-BY-SA(-NC)
„Die sind gerade im 6. / 7. / 8. Semester, haben gerade mal ihre Fachdidaktik-Vorlesungen gehabt, dann komme ich an mit OER. Ich kann mich nicht um die Mediendidaktik kümmern, das müsste im didaktischen Studium kommen.“
-> Rechte, Tools, Medien… sollten zentraler Punkt der Lehrerbildung sein, und zwar nicht erst „on Demand“, sondern als Grundprinzip
 
Problemorientiertes Seminar, dadurch kompletter Bruch mit dem „normalen“ Studium. Zitat: „Die kommen aus Seminaren mit Referat, Einleitung, Hauptteil, Schluss. Das ist bei mir anders.“
 
Rechte-Management in den Ländern? Gehören die Dateien den Lehrern, dem Land? (NDS macht das so! Eigentümer = Land, wenn Material von Lehrer erstellt sind!)
 
OER Referenzquelle: SEGU Geschichte
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Visualisierung

Susanne Kitlinski

++Visualisierung++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Susanne Kitlinski @opensustain.com++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
 
 
Über die 4 Grundformen: Strich, Dreieck, Rechteck und Kreis möglichst viele Dinge gezeichnet. 
Danach Beispiele gesammelt; Begriffe gesammelt und Bilderbibliothek erstellt. Leider kann ich in das Etherpad keine Bilder reinstellen von den Ergebnissen oder?
 
Material findet ihr hier. 
 
 
 
 
Martin Haussmann: UZMO – Denken mit dem Stift, Redline Verlag, 2014
 
Das ist hilfreich in der Erstkommunikation mit Geflüchteten
 
 
++Fazit++
Interessante Abschlussdiskussion zum Thema, kulturelle Differenzen, wenn Visualisierung im Kontext mit Geflüchteten eingesetzt wird. 

Digitale Medien in der Inklusive – Fluch oder Segen?

Individuelles Lernen mit der Lernplattform mein-klassenzimmer

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Christopher Liebich

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Digitale Medien in der Inklusion – Fluch oder Segen?
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Christopher @ch_liebich, @MKlassenzimmer
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@wi_wissen
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Lehrer an einer Hamburger Schule
IPad-Klassen vor 2 Jahren eingeführt
Digitale Medien in der Inklusion? – Nicht schon genung Medien und kommunizieren seltener Face-to-Face
Anders Gedacht: Warum nicht Meiden aus dem Alltag auch in der Schule verwenden?
Hamburg hat einen verpflichtenden Medienpass (Urheberrecht, sozial Media etc., sind frei herunterladbar)
 
mein-klassenzimmer.de oder meinklassenzimmer.de
– eignes Tempo, Niveau (3 Differenzierungen)
– Fordern und Fördernd
– webbasiert
– intiuitiv bedienbar
-Lehrer kann Lernfortschritt und aktuelle Aufgabe der Schüler beobachten
Vorteil: mehr Zeit für einzelne Schüler
Schüler arbeiten in dem Beispiel an klassischen Tischen sondern wild durch das Klassenzimmer, oder in Gruppe
 
90% in Gesellschaftskunde auf der Platform arbeiten (auch mit Wiki, auch mehrere Schüler an einem Gerät)
digitale Medien „zerstören“ den Frontalunterricht
 
Awendung
– einbinden von externen Ressourcen
– Optik wird gerade professionalisiert
– Zeichnungen können von Schülern durchgeführt werden und abgegeben werden.
-Symbole bei der Aufgabe
  • Erste Hilfe Koffer – analog Schülermeldung
  • Aufgabe abgegeben
  • Aufgabeb bearbeiten
Ganztagsschule – daher kann Schüler alls Aufgaben auf dem Schul-IPod gemacht werden.
 
Vorteile gegenüber Aufgabenblatt
– andere Learning Apps (Hang Man etc.) learningapps.org
– Schüler sind motivierter, als bei Aufgabenblatt
– Video, Audio
– eigene Rechersche
– Vorlesefunktion vom IPad und auch Text diktieren
– Inhalte können nicht vergessen werden. (IPads werden mitgenommen, aber dann gibt es als Ersatz Rechner)
– Lehrer hat viel mehr Zeit (Ist das nicht auch beim Arbeitsblatt so?)
– weniger Materialverbrauch und weniger Zeit am Kopierer
 
Ablauf
Tische stehen außen an den Wänden des Klassenraumes –> Möglichkeit schnell einen Kreis zu bilden, viel Platz
1. Schüler stellt den Ablauf vor, der am Smartboard steht
2. Lehrer gibt Input zu Thema, wenn notwendig
3. Arbeitsphase
4. Feedback über bspw. Google Forms (QR-Code, anonym)
 
Ab wann ist so ein Medium sinnvoll?
Kindergartenszenario: Kinder schreiben Leistungsfeststellung erst, wenn sie wollen.
Grundschule: Schüler organisieren sich schon selbst
Bei Sessionleiter ist das noch durchgetaktet
Emotionen transportieren: Lernvideo (wird vom Sessionleiter), Einstiegsphasen  und Präsenz während der Stunde
Selbstorganisation: Teilnehmerin meint das Grundschulkinder schon mit Wochenplan zurecht kommen. Lehrer begleitet diesen Selbstorganisationsprozess
Buch: Falko Pöschel -“ freier Unterricht“
    
neue Schulbücher haben auch Apps, wo der gedruckte Text angereichert wird.
Probleme ggf: starres 45-Minuten-Raster
 
Preismodell nach Absprache
Ziel ist es Material schulübergreifend zu verwenden
neue Version mit Lizenzauswahl etc. wird gerade implementiert.
Bei Interesse: Demoaccount beantragen und dann Kontakt aufnehmen über www.mein-Klassenzimmer.de
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

EduImpact

Michael Töpel

++Titel der Session++
Eduimpact
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
http:// 
Herbert Just / Michael Teopel / Sonja Hartmann / Hans Karl Schmitz / Donata Savini, Thomas 
 
++Dokumentationskümmerer++
Hans Karl Schmitz
 
 
++Dokumentation++
#Eduimpact meint, die Aufmerksamkeitstäler zwischen den Höhepunkten zu füllen.
 
Vorschlag: Gleich aktiv werden und nicht nur reden, gilt auch das EduImpact
Es sollten auch andere Formate getetstet werden: Hackaton, Wirkcamp
 
„Barcamps zu veranstalten, ist eigentlich das beste, was wir machen können.“ Es geht darum Partizipation vorzuleben.
 
Anna Thannhäuser schlägt vor, Erasmus plus zu nutzen und kennt sich aus. 
Anregung, statt Educamps in der Filterbubble zu veranstalten, direkt in die örtlichen Schulen etc. zu gehen
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Bilder & Lesereise

Niedrigschwellige Bildung mit Pudel- und Kernthemen

Menschengärtner

Andreas Peters

Weiterentwicklung Classroom Game für Toleranz

Thomas Bernhardt

Datenbank digitale Bildung für Geflüchtete und OER-Metadaten

Jördis Dörner

++Titel der Session++
Datenbank digitale Bildung für Geflüchtete und OER-Metadaten
 
 
++Anbieter der Session++
werkstatt.bpb.de
@werkstatt_bpb
Jördis Dörner (Werkstatt) / Hans-Gert Gräbe (Uni Leipzig)
Kontakt: info@werkstatt.bpb.de / joerdis.doerner@web.de
http://bis.informatik.uni-leipzig.de/HansGertGraebe / graebe@informatik.uni-leipzig.de, kein Twitter
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
Hier habe ich (Heiko Idensen)  ein paar Erfahrungen für eine Schulung der niedersächischen Medienberater zum Thema „Digital Deutsch Lernen“ zusammengestellt:
    im Spannungsfeld zwischen einer festen geschlossenen PLattform 
    und der offenen Plattform 
   
    
   Bei den Materialien auf dem ZUM WIKI zum Thema APPS
   … ist immerhin die Kategorie „Lizenzen“ in der Tabelle aufgeführt 🙂
   ..
   Als PDF, nicht sehr innovativ, aber eine ganz gute Zusammenstellung
   
Die am besten strukturierte und gewichtete Linkliste finden als PDF zum Download vom NLQ Hildesheim (von Frau Schnieder-Pungs 🙂 
   
….-> Kontakt:  (Heiko Idensen, heikoidensen@gmail.com 
Gibt es das in maschinenlesbar strukturierter Form, dass man es nicht erst mühsam von der Webseite runterscrapen muss? 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Material sollte sein:
– frei zugänglich im Sinne OER
– qualitativ gut (was heißt das?)
– skalierbar
– modular
– mobil nutzbar
 
Offene Fragen:
Wer erstellt das Material? Lehrende selbst? Institution?
Warum werden nicht gemeinschaftlich Materialien erstellt?
Wie grenzt sich das Angebot inhaltlich und räumlich ab?
 
Wichtig:
– den ländlichen Raum und seine Bedürfnisse auch mitdenken
– Analyse und Aufstellung von Profilen der Beteiligten: Nachfrager, Anbieter und Mittler
 
Technisch:
vielleicht sollte man von „Monitordienst“ statt Datenbank sprechen
 
OER-Metadaten:
Problemstellung: Offen müssen nicht nur die Materialien selbst sein, sondern auch alle Datenbanken, Excel-Tabellen usw., in denen etwas über diese Materialien steht. 
Lösung: (nach Tim Berners-Lee http://5stardata.info/en/) – 
1. Packt eure Übersichten ins Netz
besser 2. Packt eure Übersichten in digital bearbeitbarer Form ins Netz (etwa als Excel)
noch besser 3. Packt eure Übersichten in digital bearbeitbarer Form ins Netz und nutzt dabei offene zeilenorientierte Textformate (etwa csv)
noch besser 4. Nutzt die Ausdrucksmöglichkeiten des W3C-Standards RDF (und folgt dabeigemeinsam vereinbarten Modellvorstellungen – da wäre allerdings was zu diskutieren und dann auch zu vereinbaren, was technisch ist. Solche Fragen interessierten in der Runde nur eine kleine Minderheit. Es wäre dafür also auch noch der richtige Rahmen zu finden.)
und dann 5. schließt euch der Linked Open Data Cloud an.
 
 
Wie könnte es gehen? 
Use Case – Das KoSemNet-Projekt, 12 Jahre OER zu Materialien in der mathematischen Schülerförderung http://lsgm.de/KoSemNet/index.html
Übliche Präsentation – Übersicht der Materialien http://lsgm.de/KoSemNet/ArticleList.html
Metadaten im RDF-Format – siehe dazu http://lsgm.uni-leipzig.de/KoSemNet/MetaInformations.html
 
In dem dort verlinkten RDF-Store http://pcai003.informatik.uni-leipzig.de/kosemnet/ sind (neben den Kosemnet-Metadaten) weitere Metadaten enthalten zum ELMAT-Projekt https://www.bps-system.de/cms/produkte/aktuelle-projekte/projekt-elmat/, zum ZUVEL-Projekt https://www.bps-system.de/cms/produkte/aktuelle-projekte/projekt-zuvel/ sowie zu Aufgabenbeständen des Autotoolshttp://www.imn.htwk-leipzig.de/~waldmann/autotool/ 
 
In der Diskussion wurde insbesondere vorgeschlagen, in dieser Frage enger mit EduTags und dem deutschen Bildungsserver zusammenzuarbeiten. http://www.edutags.de/ Das ist eine spannende Idee. Wer hat dorthin Kontakte und kann mir jemand erklären, wie EduTags zu anderen Bildungsserver-Aktivitäten wie etwa Elixier http://www.bildungsserver.de/elixier/ steht?  
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
Fragestellung: Ist eine Datenbank überhaupt der richtige Ansatz?
 
Meine Antwort: Ja, für einen modernen Begriff „Datenbank“, der sozio-technisch auf der Höhe der Zeit ist und „Open Culture“ unterstützt. Lasst uns das an konkreten Beispielen probieren.

Vermittlungsformate von Wissenschaft weiterentwickeln

Florian Bögner

++Titel der Session++
VERMITTLUNGSFORMATE VON WISSENSCHAFT WEITERENTWICKELN
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Florian Bögner @jrscicafe und @plaifool und Wiebke Hahn @f_forwardscience @WiebkeHahn
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
–         Kurzvorstellung des Webvideo Wettbewerbs FastForward Science (www.fastforwardscience.de)
o  FastForward Science ruft Forscher, eingefleischte Webvideomacher, Künstler,Kommunikatoren oder einfach an Wissenschaft Interessierte dazu auf,außergewöhnliche Videos zu aktuellen Forschungsthemen einzureichen. DieHerausforderung: Sie sollen zugleich unterhalten, wissenschaftlich fundiert undverständlich sein. Der Wettbewerb ist insgesamt mit 20.000€ dotiert und findet2016 zum vierten Mal statt. 
o  Fokus ist hier eindeutig das Medium Webvideo,welches insbesondere für die jüngere Generation ein übliches Medium fürInformationsbeschaffung im Internet darstellt 
–         Kurzvorstellung Junior Science Café: Denkdigital! www.juniorsciencecafe.de
o  Im Projekt Junior Science Café: Denk digital!organisieren Schüler Gesprächsrunden mit Experten. Mit Blick auf aktuelleWissenschaft und Forschung tauschen sie sich in lockerer Atmosphäre über Themenrund um die digitale Gesellschaft aus. Die Eigeninitiative der Jugendlichensteht dabei im Vordergrund: Sie wählen das Thema und die Experten. Sie planen,moderieren und dokumentieren das Café – auch mithilfe digitaler Medien. DasProjekt ist eine Kooperation von Wissenschaft im Dialog und der DeutscheTelekom Stiftung.
o  Motivieren, auch digitale Tools zu nutzen
o  können mit Netzwerk (z.B. bei wissenschaftlichenExperten) dienen  
–         Vorstellung der anderen Session-Teilnehmer 
o  Vorstellung des Formats Science Slam an Schulendurch Michael Metzger 
o  Vorstellung des Projektes Sofatutor durch Tone Krasnici: hier gibt es verschiedene Modellschulen, die besondersintensiv in der Arbeit mit der Plattform unterstützt werden  
o  Vorstellung von André, wie mit digitalen Toolsan Schulen gearbeitet wird und auch in der Lehrerbildung
–         Verschiedene Interessen und Problemstellungenbei Wissenschaftskommunikation  
o  Wie bekomme ich Wissenschaftler dazu über ihreForschung zu kommunizieren? 
o  Wie lassen sich Forschungsprozessekommunizieren? 
o  verschiedene Fragstellungen bzgl. derVermittlung von „von digitalen Tools bei der Lehrerausbildung“ 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Eltern u. Kinder unterstützen. Gemeinsam neue Medien nutzen. (elkimeca.de)

frieda

++Titel der Session++
elkimeca – Mediencamp für Familien
 
++Anbieter der Session++
Frieda Prochaska
 
++Dokumentationskümmerer++
Frieda Prochaska
 
++Dokumentation++
 
1. Vorstellung Konzept „elkimeca“
WAS: eine Veranstaltung, auf der Familien – oftmals entgegen dem Alltag – Medien und Technologie gemeinsam nutzen, damit sie ihr Medienverhalten besser kennenlernen und ein gegenseitiges Verständnis entwickeln
WIE: als Barcamp, sessions für Kinder, Eltern, Kinder+Eltern
ZIEL: Der praktische Austausch stehtan oberster Stelle. Im Rahmen des Camps sollen Medien und Technik wederverteufelt noch glorifiziert werden. Familien sollen sie einfach aufgeklärt nutzen,die Möglichkeiten erkennen, über Gefahren diskutieren und gemeinsam Regeln entwickeln. 
 
2. Erfahrungen des 1. elkimeca, 30.01.2016 in Leipzig:
– ca. 35Teilnehmende: Kinder (8-14 Jahre) + Eltern (30 – 50 Jahre)
– viele Sessionsvorschläge (Die meisten Teilnehmenden schlugen mindestens ein Thema vor.)
– einzelne vorbereitete Sessions
– Bsp. für Sessions: Youtube Lets play, Umgang mit Medien, MarioMaker, Lieblingsspiele vorstellen, Chat (u.a. moderierter chat http://seitenstark.de), Cyber Mobbing, einen Computer aufschrauben, Stopmotion-Video drehen, …
– Abschlusssession: Wie sieht den Medientraum in der Familie aus!? –> Aufstellen von gemeinsamen Nutzungs- und Verhaltensprinzipien.
– Feedback der Teilnehmenden war sehr positiv, wünschen sich weitere elkimeca-Veranstaltungen
–> Bitte gern melden, wer Interesse hat, mitzumachen und/oder ein elkimeca (in seiner/ihrer) Stadt veranstalten möchte! (info@handlungsnetz.de)
 
3. Diskussion
– z.B. Verknüpfung mit dem „Medienpraxisabend“ (http://medienpraxisabend.de)
„Eltern sollen fit gemacht werden, eine Mediennutzungskultur zu entwickeln, in der man sich nicht von den Kindern abgrenzt, sondern neugrierig und forschend miteinander agiert.“
– Mediennutzung ist Diskussionsstoff und Probelme in Familien, Schulen können das nicht abdecken
– jedoch auch sensibles Thema bei dem sich Eltern auch schnell als „schlechte Eltern“ fühlen können
– Austausch unter Eltern ist wichtig, damit sich die/der Einzelne nicht unwissend, gestrig und verängstigt fühlt
– Erwachsenen müssen nicht immer die allwissenden sein, Kinder können auch sehr gut „Lehrende“ sein
 
Tipps fürs elkimeca:
– spielerischer Ansatz sehr gut
– noch besser: Kids leiten/halten selbst sessions – für andere Kinds und für Erwachsene
– Anbindung an Uni/Studiumsplan kann gut sein, da die Medienpädagog. Ausbildung teilweise immer noch sehr theoretisch ist. Jedoch braucht es eine „Gegenleistung“ für Studierende
– Werbung sicher gut über Mundpropagaganda oder das Quartiersmanagement, Stadtelternräte etc.
– sehr guter Ansatz, weiter machen!
 
++Fazit++
Erwachsenen müssen nicht immer die Allwissenden sein, Kinder können auch sehr gut „Lehrer/innen“ für ihre Eltern sein.
Technologien und Formen der Medien ändern sich immer wieder. z.T. sehr schnell. Das können wir nicht ändern. Aber was dahinter steckt, wie wir damit umgehen, wie wir sozial miteinander umgehen, das bleibt grundsätzlich gleich.

Was ist Bildung 4.0? #a40mooc

Marcel Kirchner

++Titel der Session++
Was ist Bildung 4.0? Über die Zukunft von Lernen und Bildung…
#a40mooc
 
++Anbieter der Session++
  • Marcel: @maki_amw vor Ort 
Ellen @e_trude, Anja (@acwagner) und weitere des Teams per Live-Hangout
 
++Dokumentationskümmerer++
alle 🙂
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Thesen und Statements aus den Foren:
  •     In der heutigen Arbeitswelt hat Pestalozzi eher ausgedient. 
  •     Das Grundproblem ist, dass sich die (Arbeits-)Welt schneller verändert hat, als das Schulsystem folgen kann.
  •     Mir gefällt auch das Modell, dass Arbeit und Bildung nicht mehr so getrennt sind und denke gleichzeitig, dass es das schon lang nicht ist. Oder eigentlich nie war. Die Frage ist, was wir als „Lernen“ durchgehen lassen/bezeichnen. 
  • Unser Schul- und Ausbildungssystem trifft aus meiner Sicht aber die pauschale Annahme, dass frontales Lernen besonders geeignet ist. Von daher glaube ich, dass die wenigsten am Ende ihrer Schul- und Ausbildung wirklich in der Lage sind, ihre persönliche Lernstrategie zu benennen.
  • in unserem Unternehmen immer wieder die Erfahrung, dass die Azubis viele dringend notwenige Dinge in der Schule nicht gelernt haben. Aber worin sie (meist) echt gut sind – sich für die Aufgabe notwenige Infos im Internet organisieren, Vernetzung untereinander und Umgang mit neuen Technologien. Da sind die echt top! Haben sie sich aber vermutlich selbst beigebracht, nicht die Schule 🙂
  • Warum noch Unsummen in Schulumbau investieren wenn Schulabschlüsse oder Schulgebäude vielleicht in (weit entfernter) Zukunft überflüssig werden?
  • Bei 4.0 Netzwerk Organisationen wird Meta Lernen eh Kernkompetenz sein.
  • Mir gefällt der Begriff „Persönliches Lernnetzwerk“ gut. Wir vernetzen uns mit dem was uns neugierig macht und sinnvoll erscheint.
 
Wirklich bedenklich ist das grundsätzlich nicht. 
 
++Fazit++
Puh, ein Fazit fällt wirklich nicht leicht, aufgrund der vielen impulsgebenden Diskussionsstränge in der Session. Ich würde kurz zusammenfassen, dass es ein wichtiger und intensiver Austausch war, der zu weiterführenden Gesprächen führte, ob Bildung 4.0 nicht dieselbe Diskussion wie E-Learning 2.0 wieder führt und ob Unternehmen per Kompetenzraster in schulische Bildung Einfluss nehmen sollten. Letztlich ergeben sich daraus ja wieder enge leistungsorientierte Strukturen, deren Berechtigung in unserer heutigen Gesellschaft fraglich erscheint.
 
++Ergänzung Fazit Anja++
Schule sollte heute nur noch helfen, Haltung auszuprägen. Von da aus müssen die Leute so früh wie möglich selbstständig weiter gehen … und die Institutionen aus dem Weg gehen. Lasst die Kreativität kollektiver Intelligenz blühen. Und versucht sie nicht in Bahnen zu lenken. #IMHO
 
Es kamen Fragen auf, die die Problematik berühren, dass die Wirtschaft zum Taktgeber schulischer „Allgemein“bildung zu werden droht (oder schon ist?). Wenn Schule einer wirtschaftlichen Entwicklung „folgen“ soll (siehe These oben), gerät sie in eine Abhängigkeit, die mit dem ursprünglichen  Gesellschaftsziel nicht mehr viel zu tun hat, dass die Schule aufgeklärte Menschen hervorbringen soll. Die Abhängigkeit von Schule gilt es zu wahren. Dabei geht es nicht um einen eigenen Weg im Bildungssystem, aber auch nicht um eine Engführung auf „Wirtschaft“. Hier ist in der Session auch gefragt worden, was unter „Arbeit“ verstanden wird. Handelt es sich dabei um „Arbeit“ im wirtschaftlichen Sinne? 
 
++Ergänzungen Marcel ++
Vielen Dank für die ergänzenden Punkte! Ich frage mich, welche Gratwanderung wir gehen können, um innovative Wissensvermittlung nicht zu wirtschaftlich / unternehmerisch zu prägen, aber gleichzeitig nicht an der gesellschaftlichen Entwicklung „vorbei-zu-unterrichten“? Das scheint mir die zentrale Fragestellung von einer vermeintlichen „Bildung 4.0“-Debatte zu sein. Währendem wir bei 2.0 noch zu oft in der Tool-Diskussion stecken geblieben sind und uns mit den Werkzeugen erstmal vertraut machen mussten und 3.0 uns zu ersten Einsatzszenarien, didaktischen Konzepten und vielleicht sogar Ansätzen für neue Curricula geführt haben, könnte 4.0 der Anstoß zu wirklichem übergreifendem Umdenken im gesamten System aus bildungspolitischer und pädagogischer / didaktischer Perspektive sein – vielleicht mit der Verwirklichung einer Vision, die Prof. Michael Wesch bei seinem „21st century learner“ damals schon hatte und die wir auch damals schon erreichen wollten. Aber, wie gesagt, das ist nur meine derzeitige Vermutung und die Session war daher als übergreifender Diskurs-Öffner gedacht, wie es ja bei Barcamps auch sein sollte, ohne dass man als Sessiongeber gleich als 4.0-Experte verstanden wird 😉 Ganz nach dem Motto: „Erkläre mir bitte meinen Mac, da ich ihn erst ganz neu habe und erstmal verstehen muss.“ 😉
 
Ein Beispiel, zur weiteren Diskussionsanregung: Es gab auf dem EduCamp ja auch eine Session zu „Design Thinking for education“ – einer Methode, die nach meinem Kenntnisstand aus wirtschaftlichen Veränderungsprozessen zur Orientierung am Nutzer bei der Gestaltung von Produkten, Oberflächen etc. resultierte: http://michaelmetzger.de/2016/04/17/educamp16-design-thinking-for-education/
Dürfen wir solche Methoden nun grundsätzlich auch einmal mit Schülern im Unterricht oder Studierenden in der Hochschule ausprobieren, weil sie vermeintlich Problemlösekompetenzen fördern, wie sie in späteren uns unbekannten Berufsfeldern eine Rolle spielen könnten? Und müssen wir dazu nicht auch die Berufsbilder oder fachlichen Praxisbeispiele der Wirtschaft aufzeigen, in denen diese Methode bereits Anwendung findet? Oder müssen wir hier bewusst zwischen den Bildungsbereichen unterscheiden und Wissensbrücken vorenthalten, um dem bisherigen klassischen, schulischen / hochschulischen Bildungs-Ideal nicht zu widersprechen?

Twitterflashmob für Bildungsinitiative

Anne-Christin Tannhäuser

++Titel der Session++
Twitterflashmob für Bildungsinitiative
 
++Anbieter der Session++
Anne-Christin Tannhäuser @actwww
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Grundidee: Twitter-Retweets nutzen, um mehr Leute zu erreichen. Flashmob!
#ecleboost als Projekt-Anstubser.
 
Rückfrage: Wie macht man die Idee „massive“? Woher kommt die kritische Masse?
-> „klein“ angefangen: gemeinsame Twitterblasen nutzen. Ob das massive wird? Gute Frage, aber irgendwo muss man ja anfangen…
 
Tweets zu:
    Anne: refugeephrasebook
    Kai: Freifunk
    Thomas: guterunterricht.de
    Ines: Schule im Aufbruch
    Anne: OERde16 & OERCamp
    Zeitfenster (Geschichts-App der Uni Leipzig)
     
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Friendzone

Soziales Netz mit Datenbanken

Julian Dorn

++Titel der Session++
friendzone
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Julian Dorn @wi_wissen
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@wi_wissen
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Habe diesmal gesprochen, daher ist bei der Doku eher auf den Blogpost verwiesen:
Hier ist das System in meinem Blog vorgestellt: http://blog.wi-wissen.de/post/friendzone
Gern über Twitter oder das Kontaktformular Anmerkungen an mich. 
Am aller besten aber natürlich vor Ort. 🙂
 
Ähnlich ist MineCraft für viele Anwendungsfälle im Informatikunterricht und außherlb geeignet. Beispiel Biologie Flüsse bauen, Geschichte Burgen bauen
MineCraft Edu beitet gute Oberfläche für den Lehrr, der damit die Map verwalten kann. 
kostenfreie Variante mit weniger Funktionen: http://www.minetest.net/
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Melodicus, das intelligente Notenblatt

Instrumente online lernen

Bernhard Schwandt

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)

Digitale Bildung

Sonja Hartmann

++Titel der Session++
Digitale Bildung
 
 
++Anbieter der Session++
Sonja Hartmann
Material dazu: Buch von Jörg Dräger, Die Digitale Bildungsrevolution
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
„Bei dem Buch steckten Intentionen dahinter.“ -> Bericht aus Amerika bzw. im Vergleich zu Deutschland
-> permanentes Wechselbad zwischen „will ich nicht“ und „nicht übel“
 
Beispiel: School of One’s
 
Ankündigung: schlicht mit „+ 50%“ angekündigt, fett, groß, mittig. Warum? 50% = Mehrerfolg der Schüler. Ein System der Learning Analytics und hart durchgestyltem Unterricht sorgt für Leistungssteigerung. SoO = Schule in New York.
-> personalisierte Lehrpläne
 
Frage: Wer sagt, was gut oder schlecht ist beim Lernen?
-> ist es sinnvoll, „mehr“ Aufgaben in kürzerer Zeit lösen zu können?
 
„Ich muss weniger Bücher schleppen?! Das ist keine pädagogische Frage!“
 
-> ein einziges, riesiges Stockwerk, wenige Lehrer überwachen die lernenden Schüler. Ist das jetzt Utopie oder Dystropie?
 
Algorithmen überprüfen die (täglichen) Tests, legen dann die Lektionen je nach „bestem“ Lernsystem für den nächsten Tag fest. -> es gibt keine kritische Auseinandersetzung mit den daraus erfolgten „neuen“ Lernmethoden.
 
Hat stupides Auswendiglernen und sich Vorbereiten auf einzelne Themen wirklich was mit Bildung zu tun? Wo bleibt hier der praxisbezogene, realistische, projektorientierte, [insert trending adjective here] Teil, der doch eigentlich wichtig ist?
–> NaWi will im aktuellen Schulsystem „nur“ den Lösungsweg, der ist lernbar. Im vorgestellten System wird das noch stärker gefo(e)rdert. Ist der Abschluss der einzige Zweck?
 
„Verstehen“ ist möglicherweise etwas anderes als „Können“. „Dann muss ich konstruieren, und das kann kein anderer für mich.“
 
Ob die Macht der Cornelsens und Kletts reicht, wenn die amerikanischen Superbildungszombies kommen und unser Bildungssystem reformieren wollen?
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Code your life – programmieren mit Kindern ab 10 Jahren

Peggy Reinelt

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
Twitter: @peggy_reinel
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Programmieren für die Zukunft,  Berlin/Leipzig mit Unterstützung von Microsoft
 
Touchdevelop als webbasierte Programmierumgebung– Logo als Programmiersprache
 
Erste Schritte mit Kindern:
 
– Einstieg offline / Einführung was macht der Programmierer/Programm
– Turtle als Avatar
– welche Befehle gehören dazu?
 
Turtle ist immer der Startbefehl
 
Sprache ist Englisch, deswegen Empfehlung ab ca. 5. Klasse
 
Erste codeschnipsel (go forward, turn left)
 
 
 
++Fazit++
Die wichtigste Botschaft: Programmieren ist kreativ, bunt, vielfältig und macht Spaß.

Multiple Choice im Unterricht

Geschlossene Aufgaben für Übungsstunden und Prüfungsvorbereitung

Bianca Blankschein

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Multiple choice im Unterricht
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Bianca
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
MC kann gut zur Vorbereitung eingesetzt werden
Bei Rechenschritten Feedback zu jedem rechenschritt
Statistische Auswertung mit MC leichter
Variation der auswahlreihenfolge verhindert auswendig lernen von Schemen
Tipps werden von Schülern nur verwendet, wenn es keine Abzüge in der Bewertung gibt
Connection mit anderen aufgabenpools wäre wünschenswert
 
Sofatutor bietet generische Aufgabenarten fuer alle Fächer an.
 
Import in Moodle / in Kurse wünschenswert
 
MC aus Lehrbücher sind zu unflexibel, da dann der Unterricht auch aus dem Unterricht stammen muss.
 
MC sind zeitsparend, entstandene Zeit kann sinnvoller genutzt werden (die wiederholungsrate ist höher bei Mc)
 
MC tests von Schülern selbst erstellen lassen. Schüler müssen sich sehr tief ins Thema rein versetzen
Mc ist gut für Abstimmungen. Nicht nur richtig und falsch. Visualisierung, wie viele Schüler ein Argument vertreten.
 
Ist MC ein Mehraufwand? Nein, kann ja wieder verwendet werden.
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
MC ist gut in Prüfungsvorbereitungen einsetzbar. Viele Möglichkeiten, vor allem gut, wenn Schüler selbst solche Aufgaben erstellen

Digitaler Werkzeugkasten – und was nutzt du so?

Für Einsteiger und Fortgeschrittene

Katharina Grosse

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Digitaler Werkzeugkasten – und was nutzt du so?
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Gina und Katha von Sofatutor – Lehrermagazin – http://magazin.sofatutor.com/lehrer/
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@wi_wissen; Unterstützung, bitte? @MiriamGronert
Warum schreiben die Sessionhoster nicht im Etherpad sondern nur für sich mit? –> Vielen Dank fürs Mitschreiben!
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Handout gab es leider nur auf Papier… bitte beim Sessionleiter digitale Version anfragen (nicht abgestimmt)
 
 
Notizen:
 
Für die Unterrichtsorganisation
 
OneNoteEverNote – kann beides direkt für Präsentation genutzt werden
– Kurt Söser beschreibt wie Dinge in OneNote geben http://www.kurtsoeser.at/
Dokumentation zu OneNote in der Unterrichtsvorbereitung von Jan-Martin Klinge auf halbtagsblog.dehttp://halbtagsblog.de/tag/onenote/
 
TeacherTool (https://itunes.apple.com/de/app/teachertool-5/id960338350) und LehrerApp(https://www.lehrerapp.de/) wollen sich zusammenlegen
 
 
Google Classroom
-Server nicht in Deutschland, deswegen ist die Nutzung in einigen Bundesländern untersagt (z. B. Sachsen-Anhalt)
– Herr Wartenberg – Google Classrooom, wenn nicht personenbezogen, dann geht das
 
 
Für die Kommunikation 
 
WhatsApp würde gehen, wenn das umgehen vorher nicht besprochen.
 
 müssen keine Daten nicht angegeben werden, kann anonym genutzt werden, Lehrer kann die dann umbenennen lokal auf Klarnamen, deutsches Produkt
 
Fürs Dateisharing
 
Google Drive
 
Etherpads
 
 
 
Für Aufnahmen
 
 
 
Spiegelreflexkamera und mit Premiere geschnitten
 
ActivePresenter (http://atomisystems.com/activepresenter/) (Bildschirmmitschnitt) und Samson Mikrofon für Studioaufnahmen
 
Hitfilm (https://hitfilm.com/) – Profosftware für Schulen, sehr viel Arbeitsspeicher
 
 
 
Audacity (http://www.audacityteam.org/) – für Audiobearbeitung für Umfragen durch die Schüler
 
ExplainEverything (http://explaineverything.com/)
 
 
PowToon (https://www.powtoon.com/edu-home/) for education online animated presentation software
 
 
Windows Moviemaker (http://windows.microsoft.com/de-de/windows/movie-maker) – gut für Anfänger und reicht für Schulzwecke
 
 
 
 
Für Interaktionen (Quiz/Abstimmungstools)
 
Actionbound https://de.actionbound.com/ – App für Multimedia-Guides, interaktive Schnitzeljagden und Handy-Rallyes für Smartphone und Tablet.
 
Plickers (https://plickers.com/) – Abstimmungstool
 
 
https://youtu.be/5O5xWhgOlSk (5 Tools You Can Use In Your Classroom TOMORROW  )
 
Quizlet (https://quizlet.com/): Simple free learning tools for students and teachers
 
 
 
Für den Sportunterricht  
 
Hudle (https://www.hudl.com/) – Bewegungen analysieren
 
Für den Matheunterricht
 
 
 
Für den Deutschunterricht
 
 
 
Schwierigkeiten
– Meist scheitert es an der technischen Ausstattung, also Netzwerke, Geräte
 
Bring your own device
– zuerste bringen Lehrer ihre Geräte mit, später dann auch die Schüler
– Hamburg, wer sich das nich leisten kann/will – die erhalten Mietgeräte
– Laptop oder IPad Modelle werden meist erst in einer Pilotklasse umgesetzt, sodass die Klassen entsprechend zusammgenstellt werden
– 90 % aller Schüler haben ein Smartphone
– Gruppenmeinung meint, dass dieses Konzept eine gute Sache sei
 
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Wie bekomme ich das Barcamp-Format i.d.Schule meiner Kinder

Steffen Peschel

sofatutor USA – Erfahrungsbericht

Tone Krasnici

++Titel der Session++
sofatutor USA – Erfahrungsbericht
 
++Anbieter der Session++
Tone Kransici @sofatutor
 
++Dokumentationskümmerer++
Thomas Koch @EdTechCompanion
 
++Dokumentation++
* Tone leitet das Lehrer(magazin) von sofatutor.com
* sofatutor.com 2008 live gegangen.
* 100.000 Schüler
* Nächster Schritt Internationalisierung
* Launch auf der SXSWedu
* Features: Videos, Interaktive Übungsaufgaben, Arbeitsblätter, Hausaufgaben Chat
* Alle Videos mit netten Geschichten, die das Merken erleichtern sollen
 
Launch
* Dirndl und Lederhosen zur Präsentation in den USA
* Sehr positive Reaktionen auf das Produkt
* Erste Reaktion Offenheit statt Misstrauen
* Abwarten, wie die zweite Reaktion ausfallen wird
 
Fragen
* Warum keine digitalen Videos in Deutschland? – Kommt noch. Kontinuierlicher Prozess der Erstellung.
* Unterschied zu Khanacademy? – Qualität der Video
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Educamp Leipzig #eduimpact

Thomas Haubner

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Frage: Kann man EduCamp auf städtischer Ebene etablieren?
 
 
Es gibt das Stadtcamp zum Thema „Stadtentwicklung“
Man muss ein Netzwerk ansprechen
 
 
– nur auf lehrer zu beschränken, wäre nicht sinn der Sache
– austausch von lehrern zum thema technologie in der schule: pitch zurecht legen und ausprobieren
und ein städtischen akteur finfden
– Orientierung an etablierten Format: teachmeet in england 
– Schulen als Gastgeber (die schon was medienmäßiges machen)
– Anstelle eines pädagogischen Tages 
– Beispiel Herbert: wenn Schulleiter vorran geht, funktionierts. Lehrer waren begeistert. Hat Videos gemacht und gehostet
– außerdem: Barcamp Night (19-23 Uhr) http://teachmeet.pbw
– ZLS macht eine Fortbildungsveranstaltung
– BAK50
– anderer Name als Barcamp
– kein Wochenende mit Lehrern
– besser Abends anfangen zu etablieren und am Donnerstag
– „Arbeitskreis Medienpädagigik Leipzig“ – Visionale checken + Medientag im neuen Rathaus
– MINT-Freundliche Schulen nochmal gucken
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Apps, Games, …

Für Einsteiger

Thomas Bernhardt

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
@opensustain, www.opensustsain.com
 

Was sind gute Lernvideos?

Wiebke Hahn

++Titel der Session++
Was sind gute Lernvideos?
 
++Anbieter der Session++
Wiebke Hahn @WiebkeHahn @fforwardscience  www.fastforwardscience.de
 
++Dokumentationskümmerer++
@wi_wissen @MiriamGronert
 
++Einladung++ 
am 28.5. findet das erste Fast Forward Science Barcamp in Berlin statt; die Teilnahme ist kostenlos, diskutiert wird rund um Webvideos aus Wissenschaft, Forschung und Bildung. Weitere Infos und Anmeldung unter: http://blog.fastforwardscience.de/2016/04/barcamp/
 
++Dokumentation++
Einstieg: Schülervideo 100SekundenPhysik Wie man sich unsichtbar macht (https://www.youtube.com/watch?v=eAdbkYs2Zhc) 
  • Humor, hohe Sprechgeschwindigkeit und ein direkter Einstieg ins Thema führen dazu, dass nicht so schnell weggeklickt wird
 
TheSimpleClub Power to Gas – Energiespeicher der Zukunft (https://www.youtube.com/watch?v=glNTtJyR_eI)
  • Videos im Internet haben eine extrem hohe Sprechgeschwindigkeit
  • Videos bei Youtube werden sehr krass ausgeleuchtet (mit Leuchtschirmen)
  • Lernvideos wie klassische YouTubeVideos aufmachen – also wie zu Hause im Zimmer gedreht, durchtrainierte, weichgezeichnete Körper, witzige Einblendungen, Sprache Gags. Pseudo-Outaktes
  • -> mehr an der Lebenswirklichkeit der Schüler
 
Lehrer machen Videos selbst, da dadurch der perönliche „Touch“ zustande kommt.
 
YouTube ist voller guter Tutorials: bspw. hat eine Teilnehmerin bei YouTube stricken gelernt. 
 
Studie hat gezeigt, dass Kinder und Jugendliche Informationen direkt bei YouTube suchen und dann auch aufhören und nicht zu Google gehen. (Quelle?)
 
Lernvideos sind ja für Unterricht durch den Lehrer viel zu aufwendig produzieren
  • ist es gut, dass der Lehrer eine Videoempfehlung gibt?
  • Sollten Lehrer mit „Influencern“/Youtube-Stars zusammenarbeiten für spezielle Themen?
  • Studentin würde das machen, das wäre eine schöne Ergänzung zum Unterricht
  • wenn es etwas gutes gibt, warum dann selber machen?
  • Schüler honorieren das teilweise, wenn der Lehrer sich getraut hat
  • Gefahr, dass Lehrer nicht Profi ist, aber der Vergleichsdruck ist sehr groß, immerhin steht ja das Video online im Internet -> wie wäre es, wenn die Schüler das produzieren würden?
  • Ist ein Lehrvideo wirklich Konkurenz zu anderen YouTube-Videos oder nur zur eigenen Lehrveranstaltung?
  • Wenn das Video schlecht ist, heißt das nicht, dass der Lehrer auch in echt so schlecht ist?
 
Studien Vergleich Talking-Head und Aninmationsvideo: Talking-Head hat deutlich verloren:https://www.youtube.com/watch?v=j6b6KS26OKA
 
3-5 Minuten sind optimal für Online-Videos
Beispiele für English: Horrible Histories
 
Vorteile von Videos: 
  • Lernvideos sind wiederholbar, man kann Pausen machen
  • 3-5 Minuten sind optimal für Online-Videos; Beispiele für English: Horrible Histories
 
Tools: 
PowToon.com
Videoscribe
 
Veritasium – Science YouTuber englischsprachig
Beispiel: Er zeigt Fehler auf in den Gedanken von den Lernenden (misconceptions), das ist für den Zuschauer schwieriger zu folgen, aber die Zuschauer lernen mehr  (https://www.youtube.com/watch?v=eVtCO84MDj8)
Veritasium über Videos und deren Einfluss auf die Bildung: https://www.youtube.com/watch?v=GEmuEWjHr5c 
 
Youtube – oncampusFHL – vermutlich Deutschlands meist abonierter Uni-Kanal
 
Mathe bei Youtube gesungen. – DorFuchs
 
„Man muss nicht immer super aussehn vor der Kamera.“
Guter Ton ist viel wichtiger als gutes Video! – Auge verkraftet mehr als das Ohr.

Medienkompetenz, was?

Florian Bögner

++Titel der Session++
Medienkompetenz, WHAAAT?
 
++Anbieter der Session++
Florian Bögner @jrscicafe und @plaifool
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Kai_Obi
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Wat is Medienkompetenz?
Kai: Umgang mit „Medien“ im weitesten Sinne, angefangen bei schlichtem Papier und Stift (Stichwort Konzeptskizze in Mathe!), darüber hinaus AUCH digitale Werkzeuge, aber eben AUCH Papier, Tafel, Whiteboard… Und VIELLEICHT dann noch ein bewusster Umgang mit Technik, sprich: Grenzen kennen, Möglichkeiten „wissen“. NICHT programmieren, App-Entwicklung.. und all dieses Zeug, was im Buzzword-Bingo mittlerweile mit Medienkompetenz gleichgesetzt wird.
 
Marcel: das (digitale) Medium im jeweiligen Kontext in ungeahnten Problemsituationen sicher und lösungsorientiert anzuwenden und darüber handeln zu können -> wird erst erkennbar, wenn ich etwas umsetze oder ausführe – nicht zwingend nur allein, sondern gerne auch im gemeinsamen, kollaborativen Lernprozess
Hier, wie gewünscht, der Link zu meiner Diss 😉 http://www.vwh-verlag.de/vwh/?p=958
 
Medienkompetenz – Umfrage:
    mit weit verbreiteten Medien arbeiten können
    „digital assistentship“ – wie bewege ich in der digitalen Welt, Datenspuren..
    technisches Verstehen,  Daten und Algorithmen, rudimentäres Programmieren
    Selbstentfaltung, Selbstdarstellungsmöglichkeiten (Musik, Ton, Bild, Video…)
    Ziele und Auswahlmöglichkeiten der Tools, die vorhanden sind
    „Medienbedienkompetenz“, Medienanalyse, Medienkritik, Erstellung eigener Medien
    Problemsituationen – auch unbekannte – durch Medien lösen können
    -> „selbstorganisierte Disposition“ (Marcels vortreffliche Masterarbeit)
    auch kritischer Gebrauch der Nutzung der Medien bei der Problemlösung
    auch Umgang mit JEDER Art von Medien, nicht nur digital
 
Wo hört meine eigene Kompetenz auf? Und: Kenne ich den Rand meiner Kompetenz(en)?
 
Abgeben von Kompetenzen ist nicht Nichtwissen. Muss man alles selber machen (können) oder reicht der Buddy, der die Probleme für einen löst?
Wie fördere ich … den WILLEN zum Wissenserwerb? -> Begleitend beim „Erkunden“, damit man nicht gleich beim ersten Stolperstein aufgibt
 
Einwurf: Warum scheitern digitale Medien dann in der Schule? -> Zeitmangel, vor allem.
-> Zusammenspiel zwischen Druck, Ermöglichung und einfach Zeit. Wer nicht will, muss genötigt werden, der hat dann aber auch ein Zeitproblem. :o)
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Apps kill Internet!?

Hans Karl Schmitz

MOOC, OER und Crowdfunding

Dirk Liesch

++Titel der Session++
MOOC, OER und Crowdfunding eine Einheit? – am Beispiel des WMOOC
 
++Einleitung zur Session++
Den Wissensmanagement MOOC 2016, mit dem wichtigen Nebenziel eines qualitativ wertvollen und umfassenden freien Lernmaterials (OER) zum „intelligenten Umgang mit Wissen“ möchten wir über Crowdfunding finanzieren. Das Projekt befindet sich unterhttp://startnext.de/wissensmanagement-mooc in der „Startphase“, kann also mit Eurer Hilfe noch verbessert werden.
Ich möchte das Konzept mit Euch diskutieren und mit Eurer Hilfe erfolgreich machen. Das algemeinere Thema (Hintergrund) an diesem konkreten Beispiel ist: Lassen sich auf diesem Weg MOOCS und komplexe OER Projekte sinnvoll finanzieren?
 
++Anbieter der Session++
 
 
++Dokumentation++
Startphase gestattet noch Änderungen und neue „Dankeschöns“ – Feedback und Hinweise gefragt
Beginn der Finanzierungsphase ab 28.4. geplant
 
umfassendes OER zum Wissensmanagement soll über Vernetzung bestehender OER Bausteine erfolgen (best of breed) – Nutzung bestehender OER steht im Vordergrund
OER – Inhalte sollen ohne Login zur Verfügung stehen
 
beginnt nur, wenn Grundfinanzierung erreicht (wg. Aufwand)