Sessions am Sonntag

Raum:SLOT J:SLOT K:SLOT L:
Zeit:09:3010:3011:30
A105My Big 3!
@marcelkaufmann6
Perspektivwechsel – Ressourcen, Potentiale, Ziele
@maurerstef
Storytelling und Videos
Herbert Just
A106Das Digitale und das Politische
@gibro
Wie bekomme ich Kollegen dazu, zusammen zu arbeiten?
@birgitlachner
A111Playground
Hanna Brombach
AE02Sozial Media in der Bildung
@dejanfreiburg
Greenscreen-Videos
@erklaerbrueder
AE03Partizipation von Schülern in der Schule verbessern
@nor_hil
AG18Programmieren mit Scratch
@aksi12Uhr
AG23KinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuung
AG24KinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuung
B155Auf den Lehrenden kommt es an…
Wie digital unterrichten?
@medienberater

Session-Dokumentationen

Table of Contents

My big 3!

@marcelkaufmann6

++My big 3 (gegenseitig Apps vorstellen)++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
 1. App Musemage Film und Fotoapp mit verschiedensten Filter
 2. classroomscreen.com –> Bildschirm mit Widgets für Klassenraum (Timer, Uhr, Arbeitsformsymbole, Text
 3.
 4. Pocket, edutags.de
 
5. Moodle-Mobile-App 
 
6. TouchCast –> interaktive Videos, (Tutorials hier: http://www.touchcast.com/Frau_Strauss ) 
 
7. Simple-Board als Whiteboard auf quizdidaktik.de (Whiteboad mit Annotationsmöglichkeit von pdf usw.) http://www.quizdidaktik.de/simpleboard/index.html
 
I
8. https://www.peppercarrot.com/ Bildergeschichten unter CC
 
9. EDpuzzle – mit Feedbackmöglichkeiten zu Stellen
h5p – html5-Tools erstellen (mit moodle-integration möglich)
 
10.https://sketchometry.org/de/:  webbasiertes Geometrieprogramm, zeichnen, konstruieren
 
 
11. MEISTERTASK (www.meistertask.com )
Kanban-Board wie Trello oder M$-Planer:
    gute App-Lösung, funktioniert auch Offline
    visuelle, Kollaborationen Tasksverwaltung
komfortbales Kontrolling, Aufgabenzuweisung
verknüpfbar mit Online-Mindmap:www.mindmeister.com: Zweige/Ideen können direkt in Aufgaben umgewandelt umgewiesen werden
 
 
12appear.in (Videokonferenzen ohne Anmeldung)
eduMessenger als Whatsapp-Ersatz auf Moodle-Basis enthält appear.in-Schnittstelle und Etherpad
 
 
14. Datadealer.net  seriousgame
 
 
 
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Perspektivwechsel – Ressourcen, Potentiale, Ziele

@maurerstef

Perspektivwechsel – Ressourcen, Potentiale, Ziele
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
Stefanie Maurer @maurerstef
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Problem-Talk … vermeiden!!!
Arbeiten an eigenen Haltung
„If you only focus on problem, you might miss the easy solution“
Nicht auf die Fehler achten, sondern auf die Resourcen
 
was sind gute Fortbildungen
 
 
Skalierung …. Schauen, was schon alles Gut ist und auf Skale von 1bis10 räumlich positionieren
 
    statt „Das kann ich nicht.“ … „Das kann ich noch nicht.“
    Sprache schafft Wirklichkeit
    „aber“ nicht sagen
    Warum-Fragen sind wenig nützlich
    
    Beziehungsgestalltung
    
    
Litaraturtipps:
  
    solutionsurfers.ch (teilweise freie Materialien)
   Lösungsorientierte Methoden    
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Storytelling und Videos

Herbert Just

++Titel der Session++
Storytelling und Video
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
Herbert Just
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Sebastian Frey
@daria_burger
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Heute sind Jugendliche schon im Prüfungstress.Junge Leute sind schon verbraucht.
 In der heutigen Zeit brauchen wir veränderte Fähigkeiten.
 
Lehrer und Eltern sind ebenso gestresst. 
Herbert möchte Interviewvideos zu diesem Thema drehen. 
Bitte melden, falls Klassen dazu zur Vefügung gestellt werden können.
 
Aufgabe im Plenum:
Welches Wort fällt dir zu Schule ein? DIFFERENZIERUNG
………….. zu Lernen? SCHREIBEN
……… Hausarbeiten? VOKABELN, LANGWEILIG
 
=>  Diese 4 Worte zu einer Geschichte verknüpfen.
 
Ausage: WE ARE STORYTELLING ANIMALS
Wir brauchen Geschichten um unser Leben zu strukturieren.
 
Der Mensch lernt besser mit Geschichten als mit zusammenhanglosen Rohdaten.
 
Aufgabe im Plenum: Kettengeschichte erzählen. Jeder einen kurzen Teil der Geschichte zum weiterspinnen.
 
Gesprächsleiter:
Jetzt wird es traurig – jetzt passiert etwas überraschendes – …..
 
Aufgabe in 3er Gruppen: Jeder erzählt eine Geschichte in der Gruppe für 90 sec aus seiner frühen Schulzeit.
 
Gesprächsleiter: Wie waren die Minuten?
 
Reflektion: 
– Es öffnet sich eine Persönliche Ebene in kurzer Zeit.
– Es waren negative, peinliche Geschichten
 
Aufgabe in der 3er Gruppe: Macht aus diesen 3 Geschichten, eine Geschichte.
 
Reflektion:
Gruppe 1: Geschichte erzählen – es fühlt sich an, als hätte man was gemeinsam erlebt.
Gruppe 2: Improvisationstheater – 
Gruppe 3:Geschichte erzählen – 
 
++Fazit++
 
(die Session in zwei Sätzen)
 
Prädikat besonders wertvoll. Danke 🙂

Das Digitale und das Politische

@gibro

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
Guido brombach 
Das digitale und das politische 
 
@jselzer
@nor_hil
 
++Dokumentation++
Kernsatz: Wir versuchen das Digitale mit dem Analogen zu erklären und laufen damit Gefahr, ein falsches Bild zu bekommen
1. These: Es gibt einen Unterschied zwischen dem Analogen und dem Digitalen
Beispiel: analoger Schreibtisch – digitaler Deskop
Wo es schief geht: 
  •     Aktenordner – Dateibaum. Da man beliebig viele und tiefe Unterverzeichnisse anlegen kann, kommt man schnell durcheinander, weil das beim Aktenordner nicht geht
  • Schreibblock – Textverarbeitung. Wir haben weiterhin ein Blatt Papier auf dem Bildschirm, das wir allerdings nie ausdrucken
  • Briefumschlag und -siegel – Mail. Wir sehen das Briefumschlag-Icon und nehmen stillschweigend an, dass die Mail so gut geschützt sind wie der Brief durch einen Umschlag
  • Autobahn – Internet
Gegenversuch: Digitale Symbole ins Analoge transportieren, um die Absurdität des 1-zu-1-Vergleichs zu verdeutlichen. Beispiel: Google-Maps-Tropfen in Städten aufstellen
 
Grundsätze der digitalen Welt:
  • Alles ist durchsuchbar.
  • Alles ist öffentlich.
  • Alles ist kopierbar, beliebig oft und vom Original nicht unterscheidbar. Computer sind von ihrem Wesen her Kopiermaschinen.
  • Kopieren in der Bildung gilt als böse. Beispiel: Abschreiben. Wie kann man Aufgaben entsprechend neu formulieren?
  •  
Es gibt eine hohe Hürde, „Daten ins Netz zu schreiben“. Früher waren es technische Gründe (man musste einen Server haben), heute unter anderem Datenschutzaspekte.
 
In der analogen Welt ist es schwer, Dinge aufeinander zu beziehen, in der digitalen Welt ist das Standard.
 
Der digitale Raum lässt Raum- und Zeitsouveränität zu. Dokumente altern nicht. Man sieht ihnen nicht unbedingt an, wann sie geschrieben wurden.
 
 
Das digitale bildet eine eigene Kultur aus. Digitalität ist grundsätzlich öffentlich. Die Privatsphäre wird neu verhandelt. 
Alles ist kopierbar. In der Bildung ist das kopieren sehr verpönt. These, dass deshalb der Bildungsbereich Probleme mit der Digitalisierung hat. 
 
Diskussion:
Um in die neuen Vorstellungen zu kommen, müssen wir uns von alten Vorstellungen verabschieden, und ein solcher Wechsel fällt immer schwer.
 
Gefahr der Vereinzelung. 
„Ich will nicht allein vor dem Computer sitzen und einen Wikiartikel schreiben, sondern mit dir gemeinsam.“
Wir brauchen keinen Datenschutz mehr, sondern datensouveränität? 
 
Gegenthese: Wir haben die Werkzeuge zur kollaborativen Arbeit und damit neue Möglichkeiten der Gemeinsamkeit
 
Die breite Masse kommt nicht mit. Wir diskutieren in unserer Filterblase und haben keine Außenwirkung. Beispiel: An den Schulen setzen wir unkritisch Whatsapp ein und blenden Themen wie Datenschutz und Datensicherheit aus.
 
Synthese: Wir erleben sowohl Phänomene der Verzeinzelung als auch der neuen Kollaboration
 
 
Man muss immer wieder die reflexionsebenen einziehen. 
Die Digitalisierung bringt immer eine entwicklungspsychologische Überforderung. Wir müssen die Veränderungen einer Atmosphäre des Vertrauens machen, das geht nicht im Angst-Zustand. 
Menschen wollen ihre Herde kennenlernen. 
Wir brauchen Gelassenheit
 
Es gibt nicht die digitale und die analoge Welt (aka „Realität“). Beides ist real.
 
Durch die Distanz werden wir entemotionalisiert. Weil Dinge nicht „in unserer Herde“ passieren, sind sie uns egal. Wir müssen lernen, dass unsere Gruppen größer werden.
Gegenrede: Gerade die sozialen Medien erweitern unsere „Herde“. Wenn wir in Echtzeit Videos von Katastrophen und Demonstrationen empfangen, nehmen wir mehr Teil als früher. Beispiel: Arabischer Frühling.
 
 
 
 

Wie bekomme ich Kollegen dazu, zusammen zu arbeiten?

@birgitlachner

++Titel der Session++
Wie bekomme ich Kollegen dazu, zusammen zu arbeiten?
 
++Anbieter der Session++
@birgitlachner
 
++Dokumentationskümmerer++
@thomas_ebinger
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Was hat euch dazu gebracht hieher zu kommen?
  • Wie bringe ich die Kollegen dazu mitzumachen?
  • Ich mache Angebote -> Kommentar „unnötig?“
  • Google-Doc online dokumentieren, jeder notiert etwas, …
  • einzelne Mitstreiter im Kollegium finden 
 
Aus Sicht des Schulleiteres: Ohne gelingende Pilotprojekte funktioniert es nicht. Wenn einer kommt, muss man diesen bitten, MItstreiter zu suchen. Dinge von oben her vorzuschreiben funktioniert meist nicht. Alles, was man macht, muss einen klaren Mehrwert für alle bieten. Zeitersparnis kann z. B. ein solcher Mehrwert sein. 
 
Die Überzeugung funktioniert nur, wenn man die Einfachheit der Kollaboration demonstrieren kann.
 
Einen Owncloud-Server aufsetzen und darüber Arbeitsblätter etc. teilen. Dort gibt es eine gemeinsam besprochene Verzeichnisstruktur. 
 
Erfahrung: Selbst jüngere Kollegen kennen Tools wie Prezi nicht (https://prezi.com/) Wenn digital etwas schief geht, haben gerade jüngere Kolleginnen noch keinen Plan B oder ein anderes Tool das funktioniert. 
 
Wahrnehmung: Oft werden digitale Projekte nach außen als Erfolg dargestellt, aber nach innen kaum unterstützt. 
 
Eine Strategie ist, sich außerhalb der Schule mit LuL zu vernetzen, die ähnliche Interessen haben. Hilfreich ist dabei, sich auch einmal physisch zu treffen.
 
Hilfreich ist Öffentlichkeitsarbeit für innovative Projekte, z. B. über die Homepage der Schule oder die Zeitung. Das schafft leider oft Neider. Die Schulleitung muss das aushalten.
 
 
Eine Schule bietet ein Medien-/App-Café mit Kaffee und Kuchen an, bei dem man sich über Medien austauschen kann.
 
Jeder Lehrer will das weitergeben, was er selbst toll findet. Manchmal hilft es schon, den Kolleg*innen ein Tablet in die Hand zu drücken und zu erklären. Man darf nicht gleich mit dem „Rattenschwanz“ anfangen.
 
Lit:
Unterricht 2.0 mit dem iPad von Thorsten Butsch
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
nicht jammern – weitermachen!
ggf. doch die Schule wechseln
 

Playground

Hanna Brombach

Sozial Media in der Bildung

@dejanfreiburg

++Titel der Session++
Social Media in Unterricht
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
@DejanFreiburg
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@Daria_Burger
@thomas_ebinger
@Sebastian Frey
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Einstieg ins Thema: DJ Trump https://www.youtube.com/watch?v=P1DdaXVVJQs
Facebook ist heute völlig anders als vor 10 Jahren: 
früher eher Vernetzung von Familien und Freunden, 
heute:Abbild von Gesellschaft, Kultur und Sport
 
Facebook live
z.B. Parteireden, Pressekonferenzen, Sportevents, Lesungen,….
Freiburger Kultur ist auf Fecebook abgebildet
 
 
Facebook zeitunabhängig:
Information
Kommunikation
 
 
Kommunikation in der Schule: eher beschränkt auf Präsentationen; diese werden noch nicht mal richtig gelehrt
 
Bei Facebook angewandte Algorithmen sorgen für Unfreiheit; Twitter ist weniger fremdbestimmt. 
 
Tipp: 
Netflix: Black Mirror (Serie) – lohnt sich zum Anschauen; Platz in der Gesellschaft wird über Likes und Rankings  bestimmt. Anfänge sind in heutiger Gesellschaft sichtbar, z.B. Ranking bei Google, viele Abonnenten eines „Meinungsführers“ in SocialMedia sorgen für Verstärkung
Oder analog: The Circle von Dave Eggers
 
Ohne Account ist man trotzdem bei Facebook durch andere Nutzer präsent; alle Schulen sind im Prinzip schon angelegt
 
Bei Einstieg in Facebook zunächst eigene Rolle dort festlegen; evtl. auch 2. Lehreraccount (Trennung priv. & berufl.)  
Vorteil bei Trennung von priv. & dienstl.: Gruppendefinition vereinfacht
Ohne Trennung von priv. & dienstl. Vorteil: man bleibt autentisch
 
 
Empfehlenswert: Der Ichmooc, der zeigt, wie digitale Identität funktioniert.
 
Facebook ist für Lehrkräfte zum dienstlichen Gebräuch namentlich in Baden-Württemberg verboten. Einsatz im Unterricht als Unterrichtsgegenstand ist erlaubt.
 
 
 
90-9-1 Regel: 
90 % der Leute lesen mit; 9 % schreiben mit, 1 % kommentieren
 
Klarname mit Profilbild sorgt für respektvolleren Umgang; man selbst benimmt sich reflektierter; mit anonymem Profil verhalten sich Leute eher enthemmt. 
 
@sixtus (Mario Sixtus) ist Netzgröße bei Twitter
 
Fehlerkultur ist ausgepräter im Netz als im RealLive
 
Vorteil: Vernetzung mit Unbekannten; Initiierung von Zusammenarbeit/Workshopbildung = völlig neue Kultur
 
Facebook ist leider in der Wahnehmung im schulischen Bereich neg. besetzt: Social Bots, Trolle, Terrorismus, Rechtspopulismus, Fake News, Ängste
Folge: Jugendliche, die in der Regel nicht mehr in familiäre Strukturen eingebunden sind,  werden mit Social Media allein gelassen
 
 
Social Media im Unterricht:
Vertretungsstunden Themenfelder:
  • Digitale Identität
  • Technische Entwicklungen
  • Phänomene
  • Verhalten
  • Potentiale
 
Fragestellungen:
„Wieso geht ein Video viral?“
„Was poste ich bei WhatsApp?“
„Was habt ihr für Erfahrungen?“
  • z.B. Sexting in der Schule
 
Fachunterricht
  • Geschichte
  • Politik
  • Deutsch
  • Philosophie
  • Ethik
 
Weitere Idee: Social Media in der Schule mit Hilfe der Medienscouts: https://smep.kindermedienland-bw.de/de/startseite/
 
 
-> http://www.klicksafe.de/ EU Initiative für Sicherheit im Netz, anschauliche Videos für den Einsatz im Unterricht
 
Fragestellung im Unterricht: 
Wie reagiert man in SocialMedia auf z.B. Katastrophenmeldungen? Nüchterne Betrachtung ist angezeigt.
Wo sind die „Digitalen Vorbilder“?
 
Systematische Thematisierung im Unterricht fehlt i.d.R.
Beispiel Dejan: 
    Unterichtseinstieg: im 3. Reich Fragestellung: Wie viel Reichsmakr können bei Ermordung eines 
    Behinderten eingespart werden?
         Vergleich mit AfD-Post: Wie oft kann man tanken, wenn ein „Asylbetrüger“ ausgewiesen wird?
        => jeder Schüler hat den Transfer geschafft.
        
Gefahr in SocialMedia: häufige Wiederholungen sorgen am Ende für Wahrheitsinterpretation
 
Zusammensetzung der Nutzergruppen in Social Media:
Leute mit niedrigerem Bidlungsabschluss sind überrepräsentiert in Deutschland im Vergleich mit z.B. Island
 
Diskussion über Stand der Dinge im aktuellen Schulgeschehen bzgl. Sensibilisierung von SuS.
 
 
 
++Fazit++
 
Impulse bei Schülern setzen, bei deren Erzählungen über SocialMedia-Erfahrungen: Zuhören und nicht Bewerten!
(die Session in zwei Sätzen)
 

Greenscreen-Videos

@erklaerbrueder

++Titel der Session++
Greenscreenvideos
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
@erklaerbrueder
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@Daria_Burger
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Demo Greenscreen
 
Pecha Kucha:
Es gibt Pecha-Kucha-Communities in vielen Städten => Tod von PowerPoint 🙂
Prinzipien: etwas Text, max. 20 sec., aus 20 Bildern werden Bilder in Anzahl wie benötigt => Präsentationen laufen mit Bildern; Vertextlichung nur wo es nötig ist. SuS machen Pecha Kucha-Präsentationen viel mehr Spaß! Übergange: Power-Point kann so erstellt werden, dass jedes Bild 20 sec. gezeigt wird. Eine intensive Vorbereitung ist nötig, damit gesprochener Text und Bilder zusammen passen.
 
=> Pecha Kucha + GreenScreen!
 
Ausstattungsanforderung:
Grünes Tuch, Tabletständer, Greencreenapp (Green Screen by Do Ink), ist auch empfehlenswert ohne Greenscreen, hat 3 Filmspuren:
  • Hintergrund, 
  • zu filmende Person, 
  • weitere Ihnalte/Videos)
  • evtl. Weitwinkellinse fürs iPad
 
=> z.B. können Bilder ins Video eingefügt werden
 
Qualität: Die App sorgt für saubere Darstellung trotz Falten in grünem Tuch, einfachster Ausstattung etc. 
 
Benefit: Viel Spaß bei SuS.
 
Frage nach Geräten: funktioniert in der demonstrierten Form nur mit iOS
Alternative evtl. TouchCast
 
Demo Videoerstellung (ohne Greenscreen):
    
  • Mit der App „VideoScribe“ Intro kreieren (Exportfunktion ist kostenpflichtig)
  • iMovie ist App der Wahl (einfach, intuitiv) für den Videoschnitt 
  • => Einfügen des Intros und Bildern von  https://pixabay.com sowie Gruppenfoto (Ken Burnes-Effekt bei Fotoshow = Zoomen bei Vorführung) Anfang- u. Endpunkte bei den Fotos setzen,
  • Voice-Over (besser mit Mikrofon, lohnt sich Anschaffung hoher Qualität, anfänglich Kopfhörermikrofon ist besser als Gerätemikro, auch gut im Klassenzimmer für Schüler zu verwenden)
  • VoiceOver: Bilderpräsentation besprechen/aufnehmen; Bilder sollten nach dem besprochenen Text noch kleinen Ausklang haben.
  • Wichitg: Grove im Hintergrund (selbstgemacht mit GarageBand oder bei Apple hinterlegte Musik)
  • => 40 sec. Video = ideal zum Hochladen auf Twitter
  • Format zum Hochladen 1080
 
 
Demos:
 Empfehlenswertte Apps zur schnellen Videoerstellung 
  • aus Bildern und kurzen Filmaufnahmen: Quik (iOS)
  • Clips (iOS)
 
 
Tipp: in VideoScribe grünen Hintergrund wählen => GreenScreenEffekte einfügbar
 
 
 
 
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Partizipation von Schülern in der Schule verbessern

@nor_hil

Partizipation in der Schule 
Norbert hillebrecht 
 
Klassenrat 
Schülerkongress
Wir brauchen die partizipation für eine gute Schule, nicht für die Demokratie Pädagogik. „Wir brauchen euch!“ Wir benötigen die schülerperspektive. 
Haltung welche Ressourcen Gibt es bei den Schülern? 
Leistungsbewertung mit den Schülern verhandeln. 
Barcamp mit den Schülern machen. 
Lösungs-coachings 
 
warum sind die legerer so zurückhaltend.? Es entsteht ein anderes Lehrerbild. Schulleitung sollt ins Boot geholt werden. 
Partizipation muss gelernt werden. 
In der Schule sind die Rollen fest zugewiesen. 
Beispiel handyordnung. 
 
Schüler müssen sich als selbstwirksam empfinden.  Sie müssen auch ihre Möglichkeiten kennen. Utopiewissen. 
 
Blick über den Zaun  Netzwerk 
Mehr Schüler auf dem Educamp? Eigenes educamp für Schüler? 
 
Smv funktioniert oft nicht 
 
Linktipp zur Partizipation in Schule:
 

Programmieren mit Scratch

@aski12Uhr

++Titel der Session++
Programmieren mit Scratch
 
 
++Anbieter der Session++
Alexander Mittag
@amittag
twitter: @aksi12uhr
alexander.mittag@ls.kv.bwl.de
 
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Ulli
 
++Dokumentation++
Das fertige Spiel gibt es hier zum Ansehen: https://scratch.mit.edu/projects/158444424/
 
 
Scratch wird über das Internet angeboten. url: scratch.mit.edu (am besten mit FireFox)
 
Start der Programmierung durch Klick auf Entwickeln.
 
Ziel: Die Katze durch Programmbefehle zu Aktionen (laufen, drehen, malen, …) zu bringen.
 
Unter dem Reiter Scripte gibt es 
  • Bewegung: Befehle, damit die Katze sich bewegt
  • Aussehen: Katze ändert das Aussehen
  • Klang:
  • Malstift: Katze malt mit einem Stift
  • Steuerung: Über sogenannte Kontrollstruktuen können Teile des Programms wiederholt (wiederhole x mal) oder bedingt (falls … dann oder falls … dann … sonst) ausgeführt werden
  • Fühlen: Befehle, auf die die Katze reagiert (bestimmte Taste drücken, Farbe)
 
 
Beispiel 1:
  • Wenn grüne Fahne angeklickt
  • Wiederhole 200 mal
  • gehe 10er-Schritt
  • gehe 10er-Schritt
  • drehe dich rechtsherum um 15 Grad
  • sage Fertig für 2 Sek.
  •  
Starten des Programms über Klick auf die grüne Fahne
 
Teile des Programms können über rechte Maustaste – Dublizieren verfielfältigt werden
 
Beispiel 2:
    
  • Wenn grüne Fahne angeklickt
  • Wiederhole forlaufend
  • Falls Taste „Leertaste“ gedrückt, dann
  • gehe 10er Schritt
 
Beispiel 3:
  • Wenn grüne Fahne angeklickt
  • Wiederhole forlaufend
  • Falls Taste „Pfeiltaste nach rechts“ gedrückt, dann
  • ändere x um 10 //-> Katze läuft 10 Einheiten nach rechts
 
Unter dem Reiter Kostüme kann das Aussehen der Katze verändert werden bzw. die Katze durch andere Objekte ersetzt werden, hier Helikopter
  • Kostüm aus der Bibliothek nehmen
  •  
Der Hintergrund kann geändert werden. Links neben der Figur ist die Bühne (zunächst weißes Rechteck). Klick auf die Bühne und danach auf den Pinsel und die Bühne kann bearbeitet werden.
 
Progammieren eines Kleinen Spiels:
Über Bühnenbilder kann beispielsweise ein Labyrinth in rot gezeichnet werden.
Der Helikopter bewegt sich beim Drücken der Pfeiltasten links/rechts/oben entsprechend der Pfeiltaste. Solange keine Taste gedrückt ist, bewegt sich der Helikopter nach unten.
Ziel ist es, den Helikopter durch das Labyrinth zu manövrieren. Wenn er eine rote Linie berührt, geht er wieder auf seine Anfangsposition (im Koordinatensystem auf Punkt (-191/140)) zurück
Das Ziel wird durch eine blaue Fahne am Ende des Labyrinths gekennzeichnet. Sobald der Helikopter die blaue Fahne berührt, ist das Ziel erreicht.
 
Beispiel 4:
  • Wenn grüne Fahne angeklickt
  • Wiederhole bis wird Farbe blau berührt
  • Falls Taste Pfeiltaste nach rechts gedrückt dann
  • ändere x um 10 //-> Helikopter bewegt sich 10 Einheiten nach rechts
  • Falls Taste Pfeiltaste nach links gedrückt dann
  • ändere x um -10 //-> Helikopter bewegt sich 10 Einheiten nach links
  • Falls Taste Pfeiltaste nach oben gedrückt
  • ändere y um 1 //-> Helikopter bewegt sich 1 Einheiten nach unten
  • sonst
  • ändere y um -1 //-> Helikopter bewegt sich um 1 Einheit nach oben
  • Falls wird Farbe rot berührt dann
  • gehe zu x: -191 und y = 140
  • sage Ziel erreicht für 2 Sek.
  •  
++Fazit++
Es wurde ein erstes Spiel mit einem Level programmiert

Auf den Lehrenden kommt es an…

Wie digital unterrichten?

@medienberater

Auf den Lehrer kommt es an, 
André Hermes
 
@nor_hil
 
@balu07
 
4K
kommunikation, kollaboration, Kreativität, kritisches denken
 
Wir hoffen, André überlässt uns die Präsentation, so viel kann man gar nicht mitschreiben
Ja, tut er 🙂 Ist hier zu finden:
    
 
Verschiedene Modelle, die zur Einschätzung des Einsatzszeherangezogen werden
 
4K-Modell
TPACK Modell
Bloom’s Taxonomy
MIFD Modell (app Empfehlungen zur individuellen Förderung (digital) von Tobias Rodemerk):http://integrate2learn.de/
 
Beispiel Aufgabe Google Earth
iwr analysieren ein Unterrichts-Szenario nach den Modellen. 
Je nach Modell wird das Szenario ganz unterschiedlich beurteilt
 
Leitplankenbild 
 
Gruppenarbeit: Untersuche ein digitales Szenario nach den vorgestellten Modellen
 
Bildanalyse mit SketchBookX Www.fraustrauss-unterricht.bildungsaktion.de
google expeditions, TouchCast Vidoes erstellen lassen. 
 
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)