Sessions am Samstag (Mittag)

Raum:SLOT D:SLOT E:SLOT F:SLOT G:
Zeit:13:0014:0016:0017:00
B153Mitgliederversammlung Educamp e.V.
@gibro
A105Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell@Dejanfreiburg
Vorstellung und Diskussion
Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten
@politik_digital
Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich
A106 edulabs – Entwicklerkultur u. Räume für offene und zeitgemäße Bildung
@crizteen
Vorstellung/Feedback/Vernetzung
 Die almighty Bildungscloud
Saskia Esken
@halfman1334
Reinvent the internet – brauchen wir das?
BYOD – politisch korrekt?
@martin_rist
Elternfinanzierung der Geräte?
A107

3D-Drucker
OneNote als digitale Tafel oder online-Schulbuch nutzen
@clotter_online
Digitale Schulbücher in Wikis / ZUM unterrichten
@birgitlachner
Vorstellung des Wikis ZUM
A110

fischertechnik
Immersives Lernen mit VR
@petitprof79
VR allgemein, VR content selbst erstellen
A111 Mit Medien über Medien nachdenken
Dominik Schöneberg
Reflexionkompetenzen handlungs-/produktorientiert fördern
AE02 interaktive iBooks im bilingualen Unterricht
Sabrina Vetter / Oliver Hintzen
Vorstellung des Konzepts und der Umsetzung / Feedback
Interaktive Schulbücher mit iBooks-Author
Tilo
Kurzeinführung / Praxisworkshop
AE03Interaktive Präsentationen und Filme: Best Practice
@liginform
Schüleraktivierung, Individualisierung, Nearpod, EdPuzzle
A1131:1 wie? Technik / Organisation?
Philipp Reitter
Michael Hirscher
AE04eLearning und Wissenskommunikation
@lisa_leander
Außenwirkung eLearning
AG21minetest – die freie Minecrafwelt
@thomas_ebinger
@birgitlachner
Beispiele ausprobieren, Servereinrichtung
AG23KinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuung
AG24KinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuungKinderbetreuung
B155Inklusion und digitales Lernen
@nor_hil
Austausch über Erfahrungen, kein Input
OER ZUM mitmachen
@ma_y
OER schnell erstellen
CE05UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2

Session-Dokumentationen

Table of Contents

Mitgliederversammlung EduCamp e.V.

@gibro

Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell

Vorstellung und Diskussion

@Dejanfreiburg

++ Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)

++@Dejanfreiburg++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)

++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Agika_B

++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Wo findet man das Video? Hier
HUMANS NEED NOT APPLY
https://www.youtube.com/watch?v=7Pq-S557XQU

Das 4 K Modell des Lernens

Persönliches Lernnetzwerk

Kommunikation
Kollaboration
Kreativität
Kritisches Denken

Andreas Schleicher hat es bekannt gemacht, aus USA->21th century skills

Welche Jobs werden unnötig? Welche können nicht ersetzt werden?
Wie wird die Gesellschaft in 20-30 Jahren aussehen? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden wir brauchen? Wie muss Gesellschaft gestaltet werden?

KOMMUNIKATION

Was hat sich in der Kommunikation im Bezug auf den digitalen Wandel geändert?
Soziale Netzwerke (TAgs, Emojis, GIFs…)
Beteiligungsoptionen analog vs. digital-> Unterschiedliche Prozesse laufen ab, Kollabortaion möglich
Digitales Schreiben

Vieles findet im Unterricht nicht statt, bestimmte Kompetenzen werden nicht erworben.

KOLLABORATION

Arbeitsstrukturen (Hierarcheie, Netwerke)
Bestimmte Hierarchien funktionieren nicht mehr, weil ein einzelner nicht so viel Wissen erwerben kann->Vieles funktiniert nur noch durch Teamarbeit

KREATIVITÄT

Design Thinking
Innovation (Umwelt, Gesellschaft, Technik)

Komplexe Themen in der Welt->man braucht kreative , innovative Lösungen, die man nur auf diese 4 K Ebene schafft. z.B. Wissen über fremde Kulturen; Wissen und Experten in den technischen Bereichen

Das 4 K Modell findet immer gleichzeitig statt.

KRITISCHES DENKEN

Legitimation
Komplexität
Das große Ganze

Menschen lernen kaum komplexe Themen /Sachverhalte anzugehen/zu verstehen/zu lösen.
Wir brauchen nicht nur Spezialisten, sondern auch Leute die den Blick fürs Ganze haben.

BEISPIELE FÜR 4 K IM UNTERRICHT

Experten in die Schule holen (als Ersatz für den Lehrer) – Lehrer bleibt Vermittler/Unterstützer – Ansprechpartner für die Schüler ist der Experte.
Referate machen lassen zu einem Thema, das die Schüler selbst gewählt haben

GRENZEN DES 4K

In der Grundschule haben Schüler kaum die Rahmenbedingungen/Möglichkeiten diese 4 K Modell zu leben/lehren/lernen z.B. Wenn Schüler nur für einen Test lernen
(Jemand aus der Wirtschaft sagt) Heutige Schüler sind auf Selbstoptimierung /Bolemie Lernen ausgebildet, stromlinienförmig ausgebildet, selbst ihre Meinungen sind übernommen (von Lehrern?)
klinschrittige Kompetenzraster (wie zur Zeit im Schulsystem) geben keinen Raum für 4K
Schüler sind mit Projekten überfordert vor allem wenn es darum geht, sich selbst zu organisieren.
Schülervertretung könnte z.B. die Möglichkeit erhalten diese Idee in der Schule zu leben – es muss natürlich gewollt sein;
Projektabeit in Aufbruchschulen – oft werden neue Ideen von Eltern kritisch betrachtet
Beim Abitur wird fast nichts vom 4K Modell verlangt. Schüler wollen vor allem gute Noten. Lehrern bliebt wenig Spielraum: Entweder man bereitet die Schüler aufs Abi vor, oder auf das was wirklich benötigt wird in der heutigen Gesellschaft.
Projektmenagement für Schüler und Schulleitungen 😉 sowohl für kleinere Projekte, aber auch insgesamt fr die Institution Schule
Schüler können nur darauf zurückgreifen was sie kennen/könne; man muss sie langsam heranführen;
Authentizität: Schule ist ein sehr geschlossener Raum; Schüler bekommen zu oft konstruierte Aufgaben, keine Authentische; Aufgabenstellungen sollten von Unternehmen kommen, damit sie realistisch bleiben;
Große Schwere zwischen dem was die Schüler brauchen und zwischen dem wohin wir sie führen. Schüler haben das kommunikative, kollaborative auch nicht gern. Für Lehrer ist es manchmal auch etwas anstrengend sich auf Krativität einzulassen. Die Zeit fehlt dazu oft auch (weil zu viele Arbeiten, Voragen etc.)
Wir hätten einen größeren Hebel wenn Abschlussprüfungen nach dem 4 K Modell ablaufen würde. Wir müssten von hinten das ganze durchdenken – von der Leistungsbeurteilung her – da gibt es viele Möglichkeiten z.B. Portfolio etc.
Gemeinschaftsschule: individielles lernen, aber danach wird individuelles Lernen gefordert für Arbeiten
Wir müssen unsere Arbeit/Denken reflektieren – das 4 KModell ist sicherlich auch gt durchdacht worden
Projekte kurz vor den Sommerfehrien erscheinen als nicht mehr wichtig: sie müssten einen höheren Stellenwert haben
klein anfangen: wie kann man 4 K im Unterricht auf kleiner Flamme komm
Man muss an die Organisationsform Schule ran: zu große Kurse; etc. man muss vielleicht auch mal darüber nachdenken, worauf wir die Schüler eigentlich vorbereiten wollen…auf jobs??? Die wird es in 20-30 Jahren vielleicht gar nicht mehr geben.
Wir sollten vielleicht auch darauf achten, was Schüler wünschen/wollen – ihre Kommunikationsformen akzeptieren, und sie darin unterstützen. Nicht die Wirtschaft soll uns diktieren, wie wir das machen sollen.

++Fazit++

ES BLEIBT DIE FRAGE: WIE KOMMEN WIR DAHIN? WIE KRIEGT MAN DAS KULTUSMINISTERIUM DAZU DAS ANZUGEHEN?

Wir wissen nicht wie es morgen ausshen wird. Aber mit 4 K werden wir vielleicht in der Lage sein, die neuen Herausforderungen der kommenden Gesellschaft bewältigen zu können.

Im Bereich Partizipation ist ganz viel möglich. Denkt nach wann werden Schüler gar nicht gefragt. Fragt die Schüler!

(die Session in zwei Sätzen)
Das wichtigste ist es zu lernen, das man mit sich selber was anfangen kann.

Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten

Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich

@politik_digital

++Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten++
Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich

++politik-digital e.V.++
http://www.aula.de

edulabs – Entwicklerkultur u. Räume für offene und zeitgemäße Bildung

Vorstellung/Feedback/Vernetzung

@crizteen

++ edulabs – Entwicklerkultur u. Räume für offene und zeitgemäße Bildung++
 
++Christine Kolbe (Twitter:@crizteen) ++
 
++Dokumentationskümmerer++
Dejan
 
++Dokumentation++
EduLabs-Ansatz: Alle Bildungsbereiche (auch Entwicklerszene integrieren) zusammenzubringen; Makerspaces 
 
Digital gestütze Methoden
können
selbstgesteuertes, kooperatives, binnendifferenziertes Lernen
ermöglichen
 
EduLabs (Projektvorhaben)
– Standorte mit Expert*innen installieren, die monatlich/wöchentlich offene/Barcamp-Formate bzw. Meetups anbieten
– Drei Standorte wird es mit den ersten Fördergeldern geben:
    Berlin, Karlsruhe und Bonn (sind aktuell angedacht)
EduLabs sind
– regionale Inkubatoren für innovative Bildungsformate
– Regelmäßige Treffen (Meetups)
– 3 Regionen (Berlin. Brandenburg, BaWü, NRW)
– selbstorganisierte Verwaltung
– Partnerschulen (5 pro Lab), Ambassador-Programm
 
Edulabs / wer macht mit?
Expert*innen aus
– Pädagogik
– Design
– Softwareentwicklung
– Makerszene
-…
 
Aufbau des Lab-Netzwerks, geplant:
    – Regelmäßige Lab-Treffen und TelKos /Webinare
    – Kick-off Events…
 
– OER bekannter machen
– neue Lehr-/Lernformen (zeitgemäße Bildung) entwickeln/anbieten
 
Ziel: Menschen vernetzen
– OER, Open Glam, Open Access
– Hackathons
 
Projektideen:
    – Mobiles Lernen . Interation mit lebensweltlicher Umgebung und Wissen/Lernen vor Ort (z.B. Forshcerrallley)
    – Lernumgebung als Spielumgebung (Gaming und Game-Development)
    – Physical Computing -> Aufarbeitung von Maker-Projekten (Arduino, Calliope)
    – App-Development (z.B. Klexikon als App)
    …
 
Verstetigung und mehr Labs
– Anpassung der Materialien für weitere Bundesländer
– Exerne Lehrerfortbildungen
– Abschlussworkshop in den Regionen
 
Teilgeberbeitrag:
– Lernen findet immer weniger im Klassenzimmer statt
– Neue Sitz-/Raumpläne
++Fazit++
Dem Projekt folgen!

Die almighty Bildungscloud

Reinvent the internet – brauchen wir das?

Saskia Esken

@halfman1334

++Titel der Session++
The almighty cloud


++Anbieter der Session++
Saskia Esken, Andreas Hofmann
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
@eskensaskia
@halfman1334

++Dokumentationskümmerer++

(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@MarcelKaufmann
@Daria_Burger
@gibro

++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Es werden Fachkräfte gebraucht. Kaum ein Berufsfeld ist nicht von Digitalisierung betroffen.
Filtern von Wichtigem und Unwichtigem, Fake und echt
Bildungspolitischer Ansatz: Welche Art von Bildung für welche Art von Gesellschaft?

Bildungscloud (HPI) = techn. Hilsfmittel für Interaktion und vernetztes Lernen?

Geniale Idee?
oder
Neuerfindung des Internets?

Funktionalität soll Schulverwlatung und zentralen Datenspeicher umfassen sowie digitale Lehr- und Lernmaterialien

staatlich? => sicher und langweilig, (Mebis, Moodle, Logineo,…) ca. 5 -10 % pädagogische Nutzung zur Zeit…..
privat? => smart und datenhungrig, proprietär

A. Hofmann: Warum nicht verschiedene Anbieter angesichts verschiedener Anforderungen?

Tausch von Unterrichtsmaterialien ist unter LuL bisher nicht besonderszahlreich vorhanden. Sollten LuL nicht Wahlfreiheit flür’s passende Tool haben? Bereitstellung der Tools sollte gegeben sein. Gefahr der Abhängigkeit bei kommerziellen Anbietern und folgende Kostenexplosion.

Gibro: BYOD bedeutet nicht nur „selbst Mitbringen von Devices“ sondern auch Wahlfreiheit der Schüler bzgl. des genutzen Devices/Tools. Die Schüler lernen zu lernen und erarbeiten damit ihre eigene PLE. Das ist der einzige Weg, zum „richtigen“ Tool zu finden.

Niedersächsische Cloud wird mangels Geld von priv. Anbieter gebaut.

DejanM.: Perspektive: „Was ist für uns als LuL nützlich?“ Frage sollte lauten: „Was nützt den Schülern?“ Anreiz für die Cloud ist die Bereitstellung von Material = Kontrolle der LuL

Staat sollte Kriterien vorgeben; der „Bau“ könnte freigestellt sein => funktioniert in der Verwaltung

Schulcloud soll nicht Teil der Bundes-IT sein.

Unser Thema ist das digital vernetzte Lernen.

Bundesländer haben unterschiedliche Lerninhalte/Schulbücher/Losgos => Schwierigkeit bei Entwicklung einer übergeordneten Cloud

A. Hofmann: Jede Schule hat in Niedersachsen eigene Lösung, angepasst an Erfordernisse, kann einfach sein.

Lehrer arbeiten zuhause digital, i.d.R. nicht am LMS

Martin R.: Bildungsclouddebatte ist Katalysator für fruchtbare Diskussion, OER könnte zentral zur Verfügung gestellt werden.

Saskia E.: Suchmaschine für OER erfüllt gleichen Zweck.

Andreas Sch.: Didaktischer Wert einer bildungscloud? Medienkompetenz, eigene Strukturierung von Lernen, Reflexion; Produkterstellung sollte im Fokus sein. Digitale Artefakte sollten irgendwo „gelagert“ werden. Lernprodukte könnten in eine Schulcloud hochgeladen werden. Geht mit Moodle & Mahara schon seither.

Andreas H.: Dateiablage kann jede Schule/bisherige Anbieter bisher auch.

Andreas Sch.: Schulcloud sollte die Weiterverarbeitung der digitalen Artefakte unterstützen; handelt sich nicht nur um Dateiablage. Rückmeldungen/Feedback des Lehrers möglich.

Saskia E.: SuS sollten eigenen Bereich in der Cloud haben. Andreas Sch.: Mahara liefert genau das.

Gibro: Schulcloud ist ein Pflaster; täuscht digitales Lernen vor.

Medienberater: 4K-Lernen nur mit dynamischen Systemen und nicht mit Dateiablage möglich.

LuL haben hohen Arbeitsaufwand für administrative Aufgaben (Noteneingabe, Rückmeldungen geben,….) – Cloud könnte diese Arbeiten erleichtern; Eltern & SuS hätten jederzeit Zugriff.

Portfoliobasiertes Lernen macht mehr Sinn, je länger ein Portfolio einen begleitet. „Von der Wiege bis zur Bahre“; würde kein pivater Provider machen. Der Aspekt der Datensicherung von wichtigen Unterlagen ist zu bedenken.

Dejan M. Visionen basieren auf Bekanntem – gibt es in Zukunft überhaupt noch Noten? SuS sowie LuL sollten nicht auf Plattformen gezwungen werden, die sie privat bzw. aus sich selbst raus nicht nutzen.

Saskia E. Datenschützer der Länder sollten eine gemeinsame Empfehlung herausgeben bzgl. Nutzung versch. Tools.

Angst wg. Datenschutz ist aus Sicht von außen sehr deutsch.

Alexander: Es ist keine Lösung, wenn LuL „illegal“ Tools verwenden – aktueller Zustand. System, das kollaboratives Arbeiten ermöglicht, ist gefordert. Grundlösung wäre sinnvoll. Das Leben der Schüler wird sich eh nicht in der Schulcloud abspielen; nutzen bereits jetzt verschiedene Systeme. Schön, wenn eine Demonstration dessen gelingt, was möglich ist.

Medienberater: Ökonomische Orientierung muss nicht schlimm sein (z.B. Cornelsen), muss man ja nicht nutzen. Digitale Materialien von C. können z.B. nicht in Moodle genutzt werden. Cloud könnte zur Softwareverteilung genutzt werden; Gefahr, dass bei Sparzwängen nichts funktioniert. Kann auch bei privaten Anbietern geschehen.

Im E-Health-Bereich wird Ähnliches entwickelt; auch hier vielerlei Probleme.

BW-Bildungscloud kommt: Begriff der Cloud ist viel zu unklar! Jedes Bundesland hat eigene Schwepunkte; niemand weiß, was welche Plattform tatsächlich leistet. Man sollte über Funktionalitäten reden und nicht über eine „Cloud“ angesichts der großen Heterogenität der Schulen. Eine Bildungscloud, die alle zufriedenstellt, wird es nicht geben. Ziele: E-Mail-Versand datenschutzkonform etc.
Basisstruktur ist wichtig. Bremen hat itslearning gekauft und es wird kaum genutzt. Office oder OnNote-Anwendung sollte dann in Kombination nutzbar sein.

Technik und Tools müssen durch Lehrerfortbildung LuL nahegebracht werden, sonst hilft die beste Infrastruktur nichts.

HPI-Entwicklungskosten? 20 Mio????

++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

BYOD – politisch korrekt?

Elternfinanzierung der Geräte?

@martin_rist

OneNote als digitale Tafel oder online-Schulbuch nutzen

@clotter_online

++Titel der Session++
OneNote für den Unterricht 
 
 
++Anbieter der Session++
@clotter_online
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Mit Hilfe von Microsoft OneNote können Notizbücher online angelegt und für den Unterricht genutzt werden  – entweder zur Gliederung des Unterrichtsskripts, als digitale Tafel oder als Online-Schulbuch. Auf die Notizen kann auch offline von allen Endgeräten aus zugegriffen werden.
 
 
++Fazit++
Anregende Diskussion über andere Länder, andere Bräuche und Einsatzmöglichkeiten (classroom,…)!

Digitale Schulbücher in Wikis / ZUM unterrichten

Vorstellung des Wikis ZUM

@birgitlachner

Immersives Lernen mit VR

VR allgemein, VR Content selbst erstellen

@petitprof79

VR – immersive
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
Stephanie Woessner
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
Ulf @balu07
Thomas @thomas_ebinger
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
ausgehend von Fremdsprachprojekt „un autre monde“, wenig materielle Ausstattung
Arbeitsaufträge als Videos in second life ( gibts immer noch)
es gibt mehrere neue virtuelle Welten, zB Sansar
Google Cardboard – funktioniert bei Cospaces
Oder zum Selberbauen: meinguckkasten
 
HIer trifft man sich: https://cospaces.io/
Hier gibt es die Bildungsinhalte: https://cospaces.io/education.html z. B. eine Führung durch New York
 
360* Kamera
 
website: unimersiv the brain
 
Ideal ist es für das Gefühl der Immersion, wenn man Kopfhörer aufhat
 
 
Cospaces als Plattform, viele Tutorials verfügbar
zB Ausstellungen, digital storytelling
 
 
eigene 360* Bilder, im Studio ergänzt durch interaktive Elemente, Tondateien
 
Cospaces auch als App 
 
 
Google expeditions
Google arts and culture
 
 
Workshop: selber virtuelle Umgebung erstellen mit Cospaces App
 
Mooc zu vr bei edorble
 
Beispiele
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Mit Medien über Medien nachdenken

Reflexionkompetenzen handlungs-/produktorientiert fördern

Dominik Schöneberg

++Mit Medien über Medien nachdenken++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Dominik Schöneberg++
@lueckenbildung
Blog: Bildungsluecken.net
Gerne stelle ich MAterialien zur Verfügung: info@bildungsluecken.net
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Agika_b
 
++Dokumentation++
KMK – Vorgaben „zu dünn als Philosoph“
 
Eher: Medienkompetenz als Lebenskompetenz (keine Maime, eher für das bessere Verständnis dieses Vortrages)
 
Bildung/Lebenskompetenz
Medienwelt/Lebensraum
Medienbildung/Lebenskompetenz für die Medienwelt
 
Themen (nur einige Beispiele)
Mobbing: oft virtuell und nicht real
Datenschutz
Selbstdarstellung
Demokratische Partizipation
 
->die Lebenswelt der Schüler hat sich verändert
 
Philosophie: ist die Wissenschaft, die sich mit dem kritischen Nachdenken über die Grundfragen….(war nicht schnell genug)
 
Medien und Philosophie
  • Anthropologie
  • Erkenntnistheorie
  • Ethik
  • Staatsphilosophie
 
Der philosphische Ansatz wäre auch in anderen Fächern wichtig. Im Philosophieunterricht kann man sehr sehr viele Themen gut bearbeiten.
 
Klassische Fragestellungen
 
  1. Wer bin ich? (Schüler heute: Instagram, Snapchat, etc.) ->Schüler über diese Selbstbilder nachdenken lassen: Was ? Wie? Wieso? ->Auftrag: ein tiefgründiges Bild nutzen nachdem man über die Frage „Wer bin ich?“ nachgedacht hat. Problem: schwer, weil soziale Netzwerke eher auf der Oberfläche darstellen
  1. Welche Regeln gelten im Ungang mit anderen Menschen? (Cybermobbing statt Heinz-Dilemma, Verantwortung, Schuld (Amanda))
  1. Freiheit oder Sicherheit? (Snowden, Censur, Überwachung durch den Staat, Überwachung im Namen der Freiheit? -> Schüler sollen nachdenken und eine Plakat (oder ähnliches->den Schülern die Freiheit lassen die Darstellungsform selbs zu bestimmen) dazu erstellen. 
  1. Welche Verantwortung haben Bürger in der Demokratie? (Wie weit muss es gehen? Wie weit muss man sich einbringen? Bsp: Köln  ???; Grundrechte/Menschrechte; Schüler sollen eine social Media Kampagne für ein Europa der Grundrechte machen; Ziel: möglichst große Reichweite erzielen
  1. Was ist Wahrheit? Was unterscheidet Wahrheit und Erfindung? (Fakenews und Verschwörungstheorien erstellen lassen)
 
Wie wird kritisches Denken über Medien bei euch gefördert?
 
Medienkompetenzteams erarbeiten etwas
In Teams können solche Thmen besprochen werden; Teamstrukturen können dazu beitragen, dass diese Themen auch von Lehrern selbst reflektiert werden
Medienp@ss in unterschiedlichen Bundesländern; 
Klassenrat (oft Whatsapp Themen aus dem Klassenchat
Webinare für Lehrer/Schüler (zu verschiednen Themen): http://www.law4school.de/ (Ist zwar nicht immer mit einer tieferen Reflexion verbunden, aber schafft schon mal (Rechts)Bewusstsein für bestimmte Phänomene – sowohl bei den Lehrern als auch bei den Schülern) …Man fängt an iwie sich doch auseinandersusetzen
 
Kann man all diese Themen auch in anderen Fächern behandeln?
 
Mit Schülern bloggen (über diverse Themen) – http://ethikblogs.de/
In der Oberstufe lassen sich viele dieser Themen in fast allen Fächern gut behandeln
Deutsch NRW: Sachtextanalyse – Umgang mit Medien ist vorgeschrieben
 
Weitere Fragen/Probleme
Wo reden Lehrer darüber? Wo reflektierenLehrer darüber? Sind wir als Lehrer Vorbilder?
Wie unterrichtet man Reflektionsfähigkeit?Wie kriege ich Schüler dahin diese Kompetenzen zu erwerben?
Was soll man mit der Medienreflektion erreichen? 
Viele Lerer fühlen sih selbst mit diesen Fragestellungen überfordert und fühlen sich unsicher im Bezug auf viele Themen
 
Arbeiten kann man veröffentlichen lassen: www.jugend-philosophiert.de
 
 
Unterstützung  für Schule und Unterricht:
 
Lehrerfortbildung: Medienwelten unserer Schüler und Schülerinnen
 
Klicksafe.de
 
 
 
 
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
Es ist ein Mehrwert , dass man sein Verhalten reflektieren kann. Am Ende entscheidet man selbst was man macht. Schüler befähigen Entscheidungen zu treffen ist unser Bildungsauftrag. Dafür sollte man sich Zeit nehmen- auch mal im Matheunterricht. 
Man sollte den Zugang auch möglichst frei lassen (nicht immer nur Texte).und der Kreativität freien Lauf lassen. 
Eltern sollte man mit ins Boot holen, damit man nicht nur mit Strafen droht, sondern die tiefere Ebene der Reflexion bei den Schülern erreicht. 

Interaktive iBooks im bilingualen Unterricht

Sabrina Vetter / Oliver Hintzen

Vorstellung des Konzepts und der Umsetzung / Feedback

Interaktive Schulbücher mit iBooks-Author

@teachboe Tilo

Kurzeinführung / Praxisworkshop

Interaktive Präsentationen und Filme: Best Practice

@liginform

Schüleraktivierung, Individualisierung, Nearpod, EdPuzzle

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
@liginform
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Ulf @balu07
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Code: SATQK
Erste Aufgabe: Karte: zeige wo wir gerade sind, rotes Kreuz. Alle sind aktiviert
L kann Lösungen sharen
 
Out of the Box denken… 😉
 
app TEamShake. 
Dann Aufgaben in verschiedenen Farben für die Gruppen, wieder in Nearpod
 
Umfragen können direkt ausgewrtet werden
Rückmeldungen der Ss anonym möglich
 
Mit der App erweiterte Funktionalitäten: collaborate
 
Präsentation wird im Browser erstellt, activities hinzugefügt, dann freigegeben
 
 
Interaktive Videos: EdPuzzle
 
Kritik an flipped classroom, wenn nur Videos online gestellt sind. Wie sicherstellen, dass alle SS das gesehen haben?
 
H5P ist sehr viel komplexer, weniger geeignet
 
L legt Klasse an
Auswahl eines Videos aus Youtube, EdPuzzle, Khan Academy…..
Schnitt, neu vertonen, Audio Anmerkungen, Quizzes
Quiz: offene Fragen, Multiple choice oder Infobox
 
Auf der Übersicht sieht der Lehrer, wer schon angeschaut hat und wie oft die einzelnen Phasen angeschaut wurden
Super Diagnosewerkzeug, auch für Elterngespräche
 
mehr hat @liginform auf seinem Twitter-Account
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

1:1 wie? Technik / Organisation?

Philipp Reitter

Michael Hirscher

eLearning und Wissenskommunikation

@lisa_leander

Außenwirkung eLearning

E-Learning und Wissenskommunikation
 
@Lisa_Leander
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
Thema:
Lernvideos, Videomitschnitte, Blogprojekte…. Wenn E-Learning-Projekte für alle öffentlich im Netz sind, erreiche ich damit eine Zielgruppe weit über den Klassenraum hinaus. Was bedeutet das für die Lehrenden?
 
Würde gerne eure Erfahrungen und Fragen dazu sammeln! Wir machen am KIT dazu ein Forschungsprojekt und möchten Ratgeber/Leitlinien zu diesem Thema entwickeln. 
 
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
Sehr kleine Sessions sind auchsehr schön 🙂
Fazit: Schulen machen E-Learning stärker intern als wir in der Uni mit unseren MOOCs etc.

minetest – die freie Minecraftwelt

@thomas_ebinger

@birgitlachner

Beispiele ausprobieren, Servereinrichtung

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Download des Programms für Windows, Linux, MacOS (leider nicht iOS): http://www.minetest.net/
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Inklusion und digitales Lernen

@nor_hil

Austausch über Erfahrungen, kein Input

3D-Design für Kids

@ma_y

OER schnell erstellen

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
Ulf, @balu07
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Materialien und Werkzeuge von ZUM.de
 
ZumPad (einfaches Etherpad)
 
Lernpfade
 
projektwiki.de
 
zB Arbeiten mit digitalen Medien
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)