Sessions am Samstag (Mittag)
Raum: | SLOT D: | SLOT E: | SLOT F: | SLOT G: |
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Zeit: | 13:00 | 14:00 | 16:00 | 17:00 |
B153 | Mitgliederversammlung Educamp e.V. @gibro |
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A105 | Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell@Dejanfreiburg Vorstellung und Diskussion | Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten @politik_digital Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich |
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A106 | edulabs – Entwicklerkultur u. Räume für offene und zeitgemäße Bildung @crizteen Vorstellung/Feedback/Vernetzung | Die almighty Bildungscloud Saskia Esken @halfman1334 Reinvent the internet – brauchen wir das? | BYOD – politisch korrekt? @martin_rist Elternfinanzierung der Geräte? |
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A107 3D-Drucker | OneNote als digitale Tafel oder online-Schulbuch nutzen @clotter_online | Digitale Schulbücher in Wikis / ZUM unterrichten @birgitlachner Vorstellung des Wikis ZUM | ||
A110 fischertechnik | Immersives Lernen mit VR @petitprof79 VR allgemein, VR content selbst erstellen | |||
A111 | Mit Medien über Medien nachdenken Dominik Schöneberg Reflexionkompetenzen handlungs-/produktorientiert fördern | |||
AE02 | interaktive iBooks im bilingualen Unterricht Sabrina Vetter / Oliver Hintzen Vorstellung des Konzepts und der Umsetzung / Feedback | Interaktive Schulbücher mit iBooks-Author Tilo Kurzeinführung / Praxisworkshop |
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AE03 | Interaktive Präsentationen und Filme: Best Practice @liginform Schüleraktivierung, Individualisierung, Nearpod, EdPuzzle | |||
A113 | 1:1 wie? Technik / Organisation? Philipp Reitter Michael Hirscher | |||
AE04 | eLearning und Wissenskommunikation @lisa_leander Außenwirkung eLearning | |||
AG21 | minetest – die freie Minecrafwelt @thomas_ebinger @birgitlachner Beispiele ausprobieren, Servereinrichtung |
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AG23 | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung |
AG24 | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung | Kinderbetreuung |
B155 | Inklusion und digitales Lernen @nor_hil Austausch über Erfahrungen, kein Input | OER ZUM mitmachen @ma_y OER schnell erstellen |
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CE05 | UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2 | UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2 | UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2 | UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System WS2 |
Session-Dokumentationen
Table of Contents
Mitgliederversammlung EduCamp e.V.
@gibro
Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell
Vorstellung und Diskussion
@Dejanfreiburg
++ Zeitgemäße Lehr-und Lernformen – 4K-Modell++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
++@Dejanfreiburg++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@Agika_B
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Wo findet man das Video? Hier
HUMANS NEED NOT APPLY
https://www.youtube.com/watch?v=7Pq-S557XQU
Das 4 K Modell des Lernens
Persönliches Lernnetzwerk
Kommunikation
Kollaboration
Kreativität
Kritisches Denken
Andreas Schleicher hat es bekannt gemacht, aus USA->21th century skills
Welche Jobs werden unnötig? Welche können nicht ersetzt werden?
Wie wird die Gesellschaft in 20-30 Jahren aussehen? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden wir brauchen? Wie muss Gesellschaft gestaltet werden?
KOMMUNIKATION
Was hat sich in der Kommunikation im Bezug auf den digitalen Wandel geändert?
Soziale Netzwerke (TAgs, Emojis, GIFs…)
Beteiligungsoptionen analog vs. digital-> Unterschiedliche Prozesse laufen ab, Kollabortaion möglich
Digitales Schreiben
Vieles findet im Unterricht nicht statt, bestimmte Kompetenzen werden nicht erworben.
KOLLABORATION
Arbeitsstrukturen (Hierarcheie, Netwerke)
Bestimmte Hierarchien funktionieren nicht mehr, weil ein einzelner nicht so viel Wissen erwerben kann->Vieles funktiniert nur noch durch Teamarbeit
KREATIVITÄT
Design Thinking
Innovation (Umwelt, Gesellschaft, Technik)
Komplexe Themen in der Welt->man braucht kreative , innovative Lösungen, die man nur auf diese 4 K Ebene schafft. z.B. Wissen über fremde Kulturen; Wissen und Experten in den technischen Bereichen
Das 4 K Modell findet immer gleichzeitig statt.
KRITISCHES DENKEN
Legitimation
Komplexität
Das große Ganze
Menschen lernen kaum komplexe Themen /Sachverhalte anzugehen/zu verstehen/zu lösen.
Wir brauchen nicht nur Spezialisten, sondern auch Leute die den Blick fürs Ganze haben.
BEISPIELE FÜR 4 K IM UNTERRICHT
Experten in die Schule holen (als Ersatz für den Lehrer) – Lehrer bleibt Vermittler/Unterstützer – Ansprechpartner für die Schüler ist der Experte.
Referate machen lassen zu einem Thema, das die Schüler selbst gewählt haben
GRENZEN DES 4K
In der Grundschule haben Schüler kaum die Rahmenbedingungen/Möglichkeiten diese 4 K Modell zu leben/lehren/lernen z.B. Wenn Schüler nur für einen Test lernen
(Jemand aus der Wirtschaft sagt) Heutige Schüler sind auf Selbstoptimierung /Bolemie Lernen ausgebildet, stromlinienförmig ausgebildet, selbst ihre Meinungen sind übernommen (von Lehrern?)
klinschrittige Kompetenzraster (wie zur Zeit im Schulsystem) geben keinen Raum für 4K
Schüler sind mit Projekten überfordert vor allem wenn es darum geht, sich selbst zu organisieren.
Schülervertretung könnte z.B. die Möglichkeit erhalten diese Idee in der Schule zu leben – es muss natürlich gewollt sein;
Projektabeit in Aufbruchschulen – oft werden neue Ideen von Eltern kritisch betrachtet
Beim Abitur wird fast nichts vom 4K Modell verlangt. Schüler wollen vor allem gute Noten. Lehrern bliebt wenig Spielraum: Entweder man bereitet die Schüler aufs Abi vor, oder auf das was wirklich benötigt wird in der heutigen Gesellschaft.
Projektmenagement für Schüler und Schulleitungen 😉 sowohl für kleinere Projekte, aber auch insgesamt fr die Institution Schule
Schüler können nur darauf zurückgreifen was sie kennen/könne; man muss sie langsam heranführen;
Authentizität: Schule ist ein sehr geschlossener Raum; Schüler bekommen zu oft konstruierte Aufgaben, keine Authentische; Aufgabenstellungen sollten von Unternehmen kommen, damit sie realistisch bleiben;
Große Schwere zwischen dem was die Schüler brauchen und zwischen dem wohin wir sie führen. Schüler haben das kommunikative, kollaborative auch nicht gern. Für Lehrer ist es manchmal auch etwas anstrengend sich auf Krativität einzulassen. Die Zeit fehlt dazu oft auch (weil zu viele Arbeiten, Voragen etc.)
Wir hätten einen größeren Hebel wenn Abschlussprüfungen nach dem 4 K Modell ablaufen würde. Wir müssten von hinten das ganze durchdenken – von der Leistungsbeurteilung her – da gibt es viele Möglichkeiten z.B. Portfolio etc.
Gemeinschaftsschule: individielles lernen, aber danach wird individuelles Lernen gefordert für Arbeiten
Wir müssen unsere Arbeit/Denken reflektieren – das 4 KModell ist sicherlich auch gt durchdacht worden
Projekte kurz vor den Sommerfehrien erscheinen als nicht mehr wichtig: sie müssten einen höheren Stellenwert haben
klein anfangen: wie kann man 4 K im Unterricht auf kleiner Flamme komm
Man muss an die Organisationsform Schule ran: zu große Kurse; etc. man muss vielleicht auch mal darüber nachdenken, worauf wir die Schüler eigentlich vorbereiten wollen…auf jobs??? Die wird es in 20-30 Jahren vielleicht gar nicht mehr geben.
Wir sollten vielleicht auch darauf achten, was Schüler wünschen/wollen – ihre Kommunikationsformen akzeptieren, und sie darin unterstützen. Nicht die Wirtschaft soll uns diktieren, wie wir das machen sollen.
++Fazit++
ES BLEIBT DIE FRAGE: WIE KOMMEN WIR DAHIN? WIE KRIEGT MAN DAS KULTUSMINISTERIUM DAZU DAS ANZUGEHEN?
Wir wissen nicht wie es morgen ausshen wird. Aber mit 4 K werden wir vielleicht in der Lage sein, die neuen Herausforderungen der kommenden Gesellschaft bewältigen zu können.
Im Bereich Partizipation ist ganz viel möglich. Denkt nach wann werden Schüler gar nicht gefragt. Fragt die Schüler!
(die Session in zwei Sätzen)
Das wichtigste ist es zu lernen, das man mit sich selber was anfangen kann.
Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten
Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich
@politik_digital
++Aula-Projekt: Schule gemeinsam gestalten++
Wie wird Partizipation an Schulen erfolgreich
++politik-digital e.V.++
http://www.aula.de
edulabs – Entwicklerkultur u. Räume für offene und zeitgemäße Bildung
Vorstellung/Feedback/Vernetzung
@crizteen
Die almighty Bildungscloud
Reinvent the internet – brauchen wir das?
Saskia Esken
@halfman1334
++Titel der Session++
The almighty cloud
++Anbieter der Session++
Saskia Esken, Andreas Hofmann
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
@eskensaskia
@halfman1334
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
@MarcelKaufmann
@Daria_Burger
@gibro
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Es werden Fachkräfte gebraucht. Kaum ein Berufsfeld ist nicht von Digitalisierung betroffen.
Filtern von Wichtigem und Unwichtigem, Fake und echt
Bildungspolitischer Ansatz: Welche Art von Bildung für welche Art von Gesellschaft?
Bildungscloud (HPI) = techn. Hilsfmittel für Interaktion und vernetztes Lernen?
Geniale Idee?
oder
Neuerfindung des Internets?
Funktionalität soll Schulverwlatung und zentralen Datenspeicher umfassen sowie digitale Lehr- und Lernmaterialien
staatlich? => sicher und langweilig, (Mebis, Moodle, Logineo,…) ca. 5 -10 % pädagogische Nutzung zur Zeit…..
privat? => smart und datenhungrig, proprietär
A. Hofmann: Warum nicht verschiedene Anbieter angesichts verschiedener Anforderungen?
Tausch von Unterrichtsmaterialien ist unter LuL bisher nicht besonderszahlreich vorhanden. Sollten LuL nicht Wahlfreiheit flür’s passende Tool haben? Bereitstellung der Tools sollte gegeben sein. Gefahr der Abhängigkeit bei kommerziellen Anbietern und folgende Kostenexplosion.
Gibro: BYOD bedeutet nicht nur „selbst Mitbringen von Devices“ sondern auch Wahlfreiheit der Schüler bzgl. des genutzen Devices/Tools. Die Schüler lernen zu lernen und erarbeiten damit ihre eigene PLE. Das ist der einzige Weg, zum „richtigen“ Tool zu finden.
Niedersächsische Cloud wird mangels Geld von priv. Anbieter gebaut.
DejanM.: Perspektive: „Was ist für uns als LuL nützlich?“ Frage sollte lauten: „Was nützt den Schülern?“ Anreiz für die Cloud ist die Bereitstellung von Material = Kontrolle der LuL
Staat sollte Kriterien vorgeben; der „Bau“ könnte freigestellt sein => funktioniert in der Verwaltung
Schulcloud soll nicht Teil der Bundes-IT sein.
Unser Thema ist das digital vernetzte Lernen.
Bundesländer haben unterschiedliche Lerninhalte/Schulbücher/Losgos => Schwierigkeit bei Entwicklung einer übergeordneten Cloud
A. Hofmann: Jede Schule hat in Niedersachsen eigene Lösung, angepasst an Erfordernisse, kann einfach sein.
Lehrer arbeiten zuhause digital, i.d.R. nicht am LMS
Martin R.: Bildungsclouddebatte ist Katalysator für fruchtbare Diskussion, OER könnte zentral zur Verfügung gestellt werden.
Saskia E.: Suchmaschine für OER erfüllt gleichen Zweck.
Andreas Sch.: Didaktischer Wert einer bildungscloud? Medienkompetenz, eigene Strukturierung von Lernen, Reflexion; Produkterstellung sollte im Fokus sein. Digitale Artefakte sollten irgendwo „gelagert“ werden. Lernprodukte könnten in eine Schulcloud hochgeladen werden. Geht mit Moodle & Mahara schon seither.
Andreas H.: Dateiablage kann jede Schule/bisherige Anbieter bisher auch.
Andreas Sch.: Schulcloud sollte die Weiterverarbeitung der digitalen Artefakte unterstützen; handelt sich nicht nur um Dateiablage. Rückmeldungen/Feedback des Lehrers möglich.
Saskia E.: SuS sollten eigenen Bereich in der Cloud haben. Andreas Sch.: Mahara liefert genau das.
Gibro: Schulcloud ist ein Pflaster; täuscht digitales Lernen vor.
Medienberater: 4K-Lernen nur mit dynamischen Systemen und nicht mit Dateiablage möglich.
LuL haben hohen Arbeitsaufwand für administrative Aufgaben (Noteneingabe, Rückmeldungen geben,….) – Cloud könnte diese Arbeiten erleichtern; Eltern & SuS hätten jederzeit Zugriff.
Portfoliobasiertes Lernen macht mehr Sinn, je länger ein Portfolio einen begleitet. „Von der Wiege bis zur Bahre“; würde kein pivater Provider machen. Der Aspekt der Datensicherung von wichtigen Unterlagen ist zu bedenken.
Dejan M. Visionen basieren auf Bekanntem – gibt es in Zukunft überhaupt noch Noten? SuS sowie LuL sollten nicht auf Plattformen gezwungen werden, die sie privat bzw. aus sich selbst raus nicht nutzen.
Saskia E. Datenschützer der Länder sollten eine gemeinsame Empfehlung herausgeben bzgl. Nutzung versch. Tools.
Angst wg. Datenschutz ist aus Sicht von außen sehr deutsch.
Alexander: Es ist keine Lösung, wenn LuL „illegal“ Tools verwenden – aktueller Zustand. System, das kollaboratives Arbeiten ermöglicht, ist gefordert. Grundlösung wäre sinnvoll. Das Leben der Schüler wird sich eh nicht in der Schulcloud abspielen; nutzen bereits jetzt verschiedene Systeme. Schön, wenn eine Demonstration dessen gelingt, was möglich ist.
Medienberater: Ökonomische Orientierung muss nicht schlimm sein (z.B. Cornelsen), muss man ja nicht nutzen. Digitale Materialien von C. können z.B. nicht in Moodle genutzt werden. Cloud könnte zur Softwareverteilung genutzt werden; Gefahr, dass bei Sparzwängen nichts funktioniert. Kann auch bei privaten Anbietern geschehen.
Im E-Health-Bereich wird Ähnliches entwickelt; auch hier vielerlei Probleme.
BW-Bildungscloud kommt: Begriff der Cloud ist viel zu unklar! Jedes Bundesland hat eigene Schwepunkte; niemand weiß, was welche Plattform tatsächlich leistet. Man sollte über Funktionalitäten reden und nicht über eine „Cloud“ angesichts der großen Heterogenität der Schulen. Eine Bildungscloud, die alle zufriedenstellt, wird es nicht geben. Ziele: E-Mail-Versand datenschutzkonform etc.
Basisstruktur ist wichtig. Bremen hat itslearning gekauft und es wird kaum genutzt. Office oder OnNote-Anwendung sollte dann in Kombination nutzbar sein.
Technik und Tools müssen durch Lehrerfortbildung LuL nahegebracht werden, sonst hilft die beste Infrastruktur nichts.
HPI-Entwicklungskosten? 20 Mio????
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
BYOD – politisch korrekt?
Elternfinanzierung der Geräte?
@martin_rist
OneNote als digitale Tafel oder online-Schulbuch nutzen
@clotter_online
Digitale Schulbücher in Wikis / ZUM unterrichten
Vorstellung des Wikis ZUM
@birgitlachner
Immersives Lernen mit VR
VR allgemein, VR Content selbst erstellen
@petitprof79
Mit Medien über Medien nachdenken
Reflexionkompetenzen handlungs-/produktorientiert fördern
Dominik Schöneberg
- Anthropologie
- Erkenntnistheorie
- Ethik
- Staatsphilosophie
- Wer bin ich? (Schüler heute: Instagram, Snapchat, etc.) ->Schüler über diese Selbstbilder nachdenken lassen: Was ? Wie? Wieso? ->Auftrag: ein tiefgründiges Bild nutzen nachdem man über die Frage „Wer bin ich?“ nachgedacht hat. Problem: schwer, weil soziale Netzwerke eher auf der Oberfläche darstellen
- Welche Regeln gelten im Ungang mit anderen Menschen? (Cybermobbing statt Heinz-Dilemma, Verantwortung, Schuld (Amanda))
- Freiheit oder Sicherheit? (Snowden, Censur, Überwachung durch den Staat, Überwachung im Namen der Freiheit? -> Schüler sollen nachdenken und eine Plakat (oder ähnliches->den Schülern die Freiheit lassen die Darstellungsform selbs zu bestimmen) dazu erstellen.
- Welche Verantwortung haben Bürger in der Demokratie? (Wie weit muss es gehen? Wie weit muss man sich einbringen? Bsp: Köln ???; Grundrechte/Menschrechte; Schüler sollen eine social Media Kampagne für ein Europa der Grundrechte machen; Ziel: möglichst große Reichweite erzielen
- Was ist Wahrheit? Was unterscheidet Wahrheit und Erfindung? (Fakenews und Verschwörungstheorien erstellen lassen)
Interaktive iBooks im bilingualen Unterricht
Sabrina Vetter / Oliver Hintzen
Vorstellung des Konzepts und der Umsetzung / Feedback
Interaktive Schulbücher mit iBooks-Author
@teachboe Tilo
Kurzeinführung / Praxisworkshop
Interaktive Präsentationen und Filme: Best Practice
@liginform
Schüleraktivierung, Individualisierung, Nearpod, EdPuzzle
1:1 wie? Technik / Organisation?
Philipp Reitter
Michael Hirscher
eLearning und Wissenskommunikation
@lisa_leander
Außenwirkung eLearning
minetest – die freie Minecraftwelt
@thomas_ebinger
@birgitlachner
Beispiele ausprobieren, Servereinrichtung
Inklusion und digitales Lernen
@nor_hil
Austausch über Erfahrungen, kein Input
3D-Design für Kids
@ma_y
OER schnell erstellen