Session-Dokumentationen

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iPads in der Grundschule – Projekterfahrungen, Unterrichtsbeispiele und Apps

iPads in der Grundschule – Projekterfahrungen, Unterrichtsbeispiele und Apps
Immer mehr Grundschulen stehen vor der Entscheidung, ob sie Tablets einführen. Doch was gilt es dabei im Vorfeld zu beachten und wie lassen sich die mobilen Lernbegleiter didaktisch und methodisch in den Unterricht einbinden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um den Tablet-Einsatz in Grundschulen gibt dieser Workshop, der unter anderem beispielhaft Praxiserfahrungen aus Grundschulen verschiedener Bundesländer aufzeigt. Dabei sind zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung solcher Tabletprojekte ebenso Thema wie konkrete Unterrichtsbeispiele. Exemplarisch gezeigt werden etwa die Möglichkeiten, die ein Green Screen im Unterricht bietet oder wie sich die vielseitige App BookCreator in den Unterricht einbinden lässt.

Tobias Bachert, Medienpädagoge; Rednet

++Titel der Session++
iPads in der Primarstufe
17-18 Uhr (gerne auch länger)
Eure Fragen/ Themen/Ideen
Wir haben am Gymnasium 1:1 Klassen und würden gerne eine Brücke zu den Grundschulen schlagen.
Vernetzung, neue Inputs ohne wlan, 
Wir haben leider keine IPads, sondern Windows Tablets an der Schule. Welche Möglichkeiten gibt es hier?
Wir haben seit einer Woche I-Pads in der GS. Welche Apps sind sinnvoll? Was ist in Klasse 1/2 schon möglich?
Vertiefender Input für meine betreuten iPadklassen
Matheunterricht in der GS – Ideen nicht fertig gekaufte apps, sondern zum selber machen
Mit explain everything 
Book Creator Zahleneinführung
vorstellung entwickeln, was möglich ist und welche Zugewinne möglich sind 
Technische Fragen, Synchronisieren .AppStore, Dateimanagement. – will ich auch wissen
Implementierung in die Musterlösung?
Sinnvoller Einsatz von tablets in der GS
Voraussetzungen für Lehrer*innen / Lehramtsanwärter*innen um digitale Medien in der GS zu nutzen
@marcel: wann kann ich mich für die Session anmelden? 
++Teilnehmer der Session++
Tobi Bachert
@MarcelKaufmann6
Konrad 
Michael 
Ulrich
t#
Frajo
Wibke
Leonie
Ines
Mark
Ralf
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Alternative zu zum.pad = Piratenpad
Super Material für den Matheunterricht von Steffi Maurer
Unter ecbw17 habe ich meine Mitschrift getweetet 
app Empfehlungen zur individuellen Förderung (digital) von Tobias Rodemerk:http://integrate2learn.de/
Puppet pals 
Classroom
Green screen by Do ink
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
  
wie steigt man in ein?
bspw über einfahce digitale arbeitsblättter ind PDF Form
oder über Kamera: q

MinecraftPE – Gamification im Unterricht

In diesem Workshop wird Ihnen nach einem kurzen Input zum Thema „Gamification“ der Einsatz des Spiels „MinecraftPE“ auf Tablets an Beispielen aus dem Geschichts- und Mathematikunterricht vorgestellt. Kooperativ wurde in den Klasse 6/7 und 9 eines SBBZ-Lernen Mittelalterburgen gebaut und das Schulhaus vermessen und maßstabsgerecht nachgebaut. Neben der praktischen Arbeit mit der App und meinem Erfahrungsbericht werde ich auch kurz auf die technischen Voraussetzungen (Minecraft-Server) eingehen.

Tilo Bödigheimer; Konrektor Hardbergschule Mosbach

Industrie 4.0 und 3D-Druck

Warum Schülern eine additive Denkweise (3D-Druck) beigebracht werden sollte.
Das Thema 3D-Druck ist in aller Munde – jedoch am meisten in der Industrie.

Was sind die Auswirkungen auf die Industrie, wenn an den Schulen diese neuen Technologien nicht im Lehrplan verankert sind?

Sie erlernen innerhalb kurzer Zeit, wie Sie 3D-Drucker in den Unterricht einbinden können und somit ihre Schule von der Technologie und deren Einsatzgebiete profitiert.

Dominik Müller, MakerBot Europa

ROBOTICS mit fischertechnic

Konstruieren, programmieren und steuern von Robotermodellen für Primar- und Sekundarstufe
Bronner, Knecht, Wohlfart / Christiani GmbH & Fischertechnik GmbH

3D-Design für Kids

Konstruieren, programmieren und steuern von Robotermodellen für Primar- und Sekundarstufe
Bronner, Knecht, Wohlfart / Christiani GmbH & Fischertechnik GmbH

Flip the Classroom

Erstellung von Erklärvideos mit der App „Explain Everything“

Schminktipps, Anleitungen zum Krawatte binden, Komplettlösungen von Videospielen, … Erklärvideos auf YouTube sind mittlerweile in der Alltagswelt unser Schüler sehr präsent.

Auch in der Schule lassen sich Erklärvideos zum differenzierten, eigenständigen und individualisierten Unterricht anwenden, z.B. mit der Methode „Flip the Classroom“. Neben der Verwendung bereits existierender Videos anderer Lehrkräfte oder professioneller Anbieter sind es vor allem selbst erstellte Videos, die spannende Einsatzmöglichkeiten bieten.

Wir haben jahrelange Erfahrung beim Einsatz, der Konzeption und der Erstellung von Erklärvideos und möchten diese im Rahmen des Workshops mit Ihnen teilen. Neben einen kurzen Überblick, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt Erklärvideos zu erstellen, zeigen wir Ihnen wie Sie zeitsparend, kostengünstig und effektiv Erklärvideos mit Hilfe der App „Explain Everything“ (Windows, Android, iOS) erstellen können.

Felix Fähnrich, Carsten Thein; Wilhelm-Hausentein-Gymnasium Durmersheim; fliptheclassroom.de

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos
 
++Anbieter der Session++
Fähnrich/Thein
 
 
++Dokumentationskümmerer++ Daria Burge
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
Erstellen von Erklärvideos sind dokumentiert unter  http://www.fliptheclassroom.de
 
Morgen wird es eine Session zu Explain Everything geben
 
Verschiedene Arten von Erklärvideos: 
  • Einstiegsvideo
  • z.B. Darstellung Löwe in seinem Lebensraum (Doku)
  • simple physics (gibt’s auch für andere Fächer) – derbe Jugendsprache
  • Khan-Videos
  • Sendung mit der Maus
  • Eigen erstellte Videos (z.B. mit Camtasia Screencastprogramm)
 
Welches der 6 Videoarten ist  tatsächlich ein Erklärvideo?
 
Simple Pysics nicht so gut als Erklärvideo – zu schnell, viele Schnitte, passiv angeschaut….
Sendung mit der Maus: ähnlich schlecht als „Unterrichtsphasenersatz“ geeignet, eher zur Veranschaulichung
 
Khan-Academie und Flipptheclass-Videos haben dagen keinen Unterhaltunswert, sind reines Lernmaterial, eher nüchtern
Interaktivität durch Edpuzzle oder H5P  – um diese geht es in der Session
  1. Erabeiten und Sichern
  1. Differenzieren
  1. Lernen durch Erkläre
  1. Sichern und Üben
  •  
  •  
Der Unterricht hat sich durch Flip the Classroom technisch nicht wesentlich verändert; Grundbedingungen sind ähnlich geblieben; nur dass ein neues Medium zum Einsatz kommt (i.d.R. zur Hausaufgabe); Video deckt Grundlagen ab, 
 
Problem oft dabei: Schüler müssen Videos zuhause schauen, sind oft nicht willig…
 
Videos ersetzen Inputphase im Unterricht:
  1.     einfache und verständliche Darstellung der Fachinhalte
  1. Videos entsprechen den zugehörigen Kapiteln im Schulbuch
  1. Drei Abschnitte: Einleitung, Regel, Aufgaben -> ca. 15 minütige Erklärvideos
  •  
Vorteile:
  • Anschauen, Pausieren, Zurückspulen
  • Input auch bei Krankheit/Abwesenheit
  • Ständige Verfügbarkeit von altem Schulstoff
  •  
Möglichkeiten zur Interaktivität bzw. Schüleraktivität:
    Aufzeigen, Aufgaben im Video aufgeben, Pausieren, Lösung darstellen, Aufschrieb müssen alle haben
    => Schummeln ist möglich – genauso, wie Schüler im Unterricht auch das Rechnen verweigern können
    
    Kontrollen: 
    Heftaufschrieb muss dabei erstellt werden
    einfache Aufgaben rechnen (Lösungen im Video)
    Bei offenen Fragen die Kommentarfunktion der Hompage nutzen
    Quiz auf der Homepage lösen
    
    FliptheClassroom.de ist mit WordPress erstellt; Videos sind eingebunden, neben den Videos sind Aufgaben eingeblendet (leicht, mittel, schwer)
    Quiz ist ein Plugin von WordPress, Bestenliste mit den ersten 5 Plätzen ist für einige Schüler ein Ansporn, Metadaten sind uninteressant, wichtig ist nur der Nachweis der Bearbeitung; der erreichte Level interessiert zunächst nicht
    
    Datenschutz: nur Vorname mit ersten Buchstaben des Nachnamens
    Es wird hier keine Lernplattform verwendet.
    
   Kommentarfunktion führte tatsächlich dazu, dass Schüler sich gegenseitig unterstützen. Benefit: Große „Stolpersteine“ ist dem Lehrer vor der Unterrichtsstunde bekannt; SuS empfinden „Fürsorge“ des L. 
   Anfangs Regel eingeführt (SuS waren nicht begeistert): Pro 2 Videos ist ein Kommentar Pflicht. => Die Pflicht führte nach Absetzung auf ein Nutzen der Kommentarfunktion auf recht hohem Niveau. Mathe-Könner wurden Kommentarfreaks, dadurch auch Annäherung & Zusammenarbeit der SuS im Unterricht
   
   
Unter Fliptheclassroom/Fortbildungen sind PowerPoints hinterlegt; wenn Material genutzt werden möchte, nur anfragen.
 
Stundenablauf
  • Einstieg: Abfrage der Inhalte der Erklärvideos bei einer/m SoS; keine Tafelabfrage sondern Abfrage z.B. der Lösung einer Beispielaufgabe, Zufallsprinzip: Zufallszahll per Smartphone (z.B. Siri) oder App: TeamShake => Für’s Abfragen gibt es eine Note. Sollten Schüler Vidoe nicht gesehen haben, müssen sie sich vor der Abfrage melden und bekommen Chance zum Nachschauen, werden dann auf jeden Fall danach abgefragt. Ergebnis: Hohe Quote an SuS, die Hausafgaben erledigen, auch leistungsschwächere SuS können über die Abfrage zu guten Noten kommen
 
Frage: Wie sieht es aus, wenn mehrere LuL in einer Klasse FlippedClassroom einsetzen – zu viele Videos? Anwort: JEDE Methode darf nicht überstrapaziert werden; Prinzip der Methodenvielfalt sollte weiterhin gelten.
Frage: Vermittlung des Wie oder auch des Warum? Antwort: im Video wird nach der Frage nach der Erklärung des Wie nach dem Warum gestellt 
Abstufung der Lernziele: Nicht alle SuS kommen auf den Level des „Warum“ – Den Beweis emitteln am Ende nur die Freaks
 
  • Hauptteil: Mehr Zeit für 
  • Differenzierte Aufgaben
  • Individuelle Betreuung
  • Innovative Methoden
  • auch: persönliches Feedback
  •  
  • Schluss: Zusammenfassung/Tipps & Tricks; war zunächst als Diskussionsphase gedacht; SuS schreiben aus Eigenmotivation mit
  •  
BENEFIT: Mehr Zeit für SuS
 
Anregungen:
  •  insbesondere in Sek 1: Ritualisierung
  •  
  • Ersatz von darstellenden Phasen (z.B. Regeln beim Bruchrechnen) durch Videos
 
  • Sichern und Üben: z.B. SuS sollen Thema gruppenteilig erarbeiten, Ergebnis-Präsentationen im Plenum rauschen an den SuS vorbei, Zeitproblem =>  Lösung: Ekrlärvideo des L als Hausaufgabe mit sicherndem Heftaufschrieb, in nächster Stunde Abgleich mit den Gruppenergebnissen
  •  
  • z.B. schriftliches Multiplizieren wiederholen angesichts verschiedener Fähigkeiten und Rechenwege – Check-in-Kapitel mit schwierigenren Aufgaben, SuS sollen sich selbst kontrollieren und per Checkliste einordnen. Sollten Erklärungen zum Lückenfüllen gebraucht werden:
      
  •  Bereitstellen von Erklärvideos für versch. Level:
  •     z.B. Stationen mit KlassenzimmerPCs/alte bzw. recyclete  Laptops etc., SuS sollten eigene Kopfhörer mitbringen. Starke SuS bekommen schwerere Aufgaben oder sollen als Lernassistent anderen helfen. Vor Bereitstellung auf eigenem Server wird gewarnt: alle SuS schauen Videos Sonntagabend…..
  •  
  • Einstellen der Videos auf YoutTube oder Vimeo:
  • Kategorien: öffentlich, nicht gelistet, privat und per Link/QR-Code bereitstellen Erfahrung: SuS schauen Videos zuhause überwi
  •  
Schülervideos:
  • geeignete Inhalte (Erarbeiten von Zusatzthemen, Ersatz für ein „klasisches“ Referat) – Vorteile: lässt sich besser besprechen als bei einem Referat, ein besonders gutes Video kann weiter verwertet werden
  • Ersatz des „klassischen Plakats“, das eigentlich nach Erstellung nicht mehr richtig gewürdigt wird, darf witzig sein und Spaß machen; Anforderung: Mathe-Inhalte müssen enthalten sein.
  • Mediale Aufbereitung von problemorientierten Aufgaben
 
Kriterien für gute Videos: morgen in Barcampsession

Lego Mindstorm

++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
WIr haben ein einfaches Lego Mindstorms Modell nach Anmeldung nachgebaut und selbständig programmiert. Das Ergebnis sieht man hier:https://twitter.com/Thomas_Ebinger/status/858005698176856065

moodle Einsteigerkurs

Andreas Schenkel

 
++Anbieter der Session++
Andreas Schenkel 
Twitter: rettiwtaccount
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Moodle und Mahara als Ergänzung des CMS des Hessischen Bildungsservers kostenlos für hessische Schulen

3D-CAD und 3D-Druck

Was hat 3D-Druck mit den Gebrüdern Grimm zu tun und 3D-CAD mit einem Schweizer Taschenmesser?

Der Beruf des Technischen Zeichners hat sich zum Produktdesigner gewandelt und die Art und Weise der industriellen Fertigung stehen vor einer Revolution.

Nach einem Überblick zu verschiedenen 3D‑CAD Programmen werden die Teilnehmer mit SolidWorks einen Gegenstand designen und seine Form entsprechend der Belastung optimieren. Anschließend wird das CAD-Modell zum 3D-Druck exportiert und mit einem Replicator + von MakerBot produziert.

Tobias Weinfurtner, Konrektor Werner-von-Siemens Realschule Kuppenheim

 
++Anbieter der Session++
Andreas Schenkel 
Twitter: rettiwtaccount
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Moodle und Mahara als Ergänzung des CMS des Hessischen Bildungsservers kostenlos für hessische Schulen

Calliope mini – Coding für die Grundschule

Ich bringe ca. 10 Boards und einige Beispiele mit, die die Teilnehmer*innen ausprobieren können. Jede*r TN wird am Ende etwas programmiert haben.

Maxim Loick; Calliope gGmbH

Calliope mini – Coding für die Grundschule
 
Bringt wenn möglich Eure Laptops und USB-Kabel mit! Calliope Boards und ein paar Kabel sind da!
Ein paar Inspirationen gibt’s hier: https://www.hackster.io/calliope-mini
 
Den Editor zum Programmieren von Calliope findet Ihr hier: http://pxt.calliope.cc/index.html
 
Ich bringe auch etwas Kupferklebeband, Papier und Buntstifte mit, damit wir bunte Sachen basteln können.
 
Maxim Loick, @Pausanias, Calliope gGmbH
 
 
++Dokumentationskümmerer++
j
 
 
++Dokumentation++
Das Board soll an dritte Klassen ausgteilt werden. Die Schülend_innen behalten sie einige Jahre und dürfen sie auch mit nach hause nehmen. Es gibt Gespräche mit verschiedenen Bundesländern.
Der Name leitet sich von der griechischen Göttin der Wissenschaft ab.
 
Man kann das Board über USB oder Bluetooth programmieren. Nach der Programmierung ist das Board unabhängig vom programmierenden Rechner
 
Zum Programmieren braucht man keine Software installieren, sondern ruft die Editoren im Browser auf. Empfohlen wird der PXT
 
Die in den Cornelsen-Büchern abgedruckten Codes sind unter freier Lizenz verfügbar.
 
Lernschritte: Baut einen Leuchttum
Kindern eine LED und eine Knopfzelle in die Hand geben und sie experimentieren lassen. Nach einiger Zeit finden sie heraus, dass sie die LED mit dem richtigen Pin an die richtigen Pole der Knopfzelle halten müssen. Im nächsten Schritt halten sie immer mehr LEDs an die Knopfzelle und finden heraus, dass die LEDs ab einer bestimmten Zahl nicht mehr leuchten. Danach kleben sie Leiterbahnen auf Papier und überlegen sich, was sie damit darstellen wollen – zum Beispiel einen Leuchttum. Die Kinder bemängeln nach einiger Zeit, dass die LED nicht blinkt, also baut man aus einer Wäscheklammer einen Schalter. Danach bemängeln die Kinder, dass sich der Vorgang auch automatisieren lassen sollte. Jetzt kommt das Calliope-Board ins Spiel
 
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
Callipoe ist ein sehr interessantes Board, um Kindern ab der dritten Klasse hardwarenahe Programmierung nahezubringen.

DiLer – Digitale Lernumgebung

DiLer ist ein leicht bedienbare und freie Open Source Lernplattform.

DiLer begleitet den Schüler beim eigenverantwortlichen Lösen der Lernaufgaben und beim Erreichen der Kompetenzen.
Den Lehrern wird ermöglicht, jeden einzelnen Schüler individuell zu beraten und dessen Leistungen zu bewerten.
DiLer zeigt die Lernerfolge beim Erwerben der Kompetenzen als Motivation für die Schüler und als Steuerinstrument für die Lehrer.
Eltern können sich jederzeit über den aktuellen Stand ihres Kindes informieren.
Die DiLer Lernplattform besteht aus Kompetenzraster-Software, Kommunikationskanälen, Kalender, Schülerer- und Lehrerprofilen, Statistiken, Funktionen zur Schulorganisation u.v.m.

Mirko Sigloch, Valentin Helling; Gemeinschaftsschule Wutöschingen

++DiLer++
 
++Mirko Sigloch++
@mirkosigloch
 
++Fazit++
Praxisnahe Einführung zu einem wirkmächtigen Schul-Tool zur Organisation individualiserter Lernumgebungen. Übersichtliche Struktur gut durchdacht für Lernbegleiter, SChüler*innen und Eltern
 
(@crizteen)

UMT

UMT® – Erfinden, Konstruieren und Fertigen mit System

Technik LPE

HP Sprout – 3D-Scanner

Wie bekommt man einen dreidimensionalen Gegenstand ohne viel Aufwand digitalisiert, so dass man ihn am PC drehen, wenden und bearbeiten kann? Mithilfe des HP Sprout Pros – einer Verbindung aus PC, Dokumentenkamera und 3D-Scanner – ist dies zukünftig auch für den Bildungsbereich möglich.

So könnte man beispielsweise für den Erdkundeunterricht eine Gesteinsprobe oder den Biologieunterricht eine Blüte dreidimensional scannen, anschließend drehen und vermessen, und final in eine Projektarbeit einbinden. Spielerisch und kreativ wird den Schülern das Lernen erleichtert – was auch dem binnendifferenzierten Unterricht zahlreiche Möglichkeiten bietet.

Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in weitere Unterrichtslösungen von HP – beispielsweise dem HP Classroom Manager oder 2-in-1-Geräten, die die Funktionen eines Notebooks mit der Flexibilität von Tablets verbinden.

Info über HP Sprout

Tobias Bachert, Medienpädagoge; Rednet

Alexander List, HP

ePortfolio Mahara

Andreas Schenkel

++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Moodle und Mahara als Ergänzung des CMS des Hessischen Bildungsservers kostenlos für hessische Schulen