Eines ist ein barcamp nicht bzw. soll es auf keinen Fall sein: Eine Häppchenveranstaltung.
Trotzdem ist es wichtig das alle Teilnehmer ordentlich versorgt werden, denn, wie schon an anderer Stelle geschrieben, mit leerem Bauch denkt sichs schlecht. Und deshalb haben wir ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl des Essens gelegt.
In den Tag starten wir, wie in den vorhergehenden Jahren, mit Müsli von mymuesli. Dazu gibt es süßes und salziges Gebäck von der Biobäckerei Kaiser. Und das Mensateam der Fa. Adler versorgt uns am Mittag mit leckeren Speisen, wobei wir auch an Vegetarier und Veganer gedacht haben. Selbstverständlich.
Hier ein Auszug aus dem Essensplan:
- Hackfleisch-Lauch-Suppe
- Kartoffel-Karotten-Cremesuppe mit Räuchertofu
- Rindswurst, Frankfurter Würstchen, Sojawürstchen
- erfrischender Gurkensalat
- Sauerkraut und Kartoffelpüree
Aus Berlin haben wir eine andere Idee übernommen: Es gibt über den Tag verteilt vegane Dips und dazu Gemüsesticks, um sich auch mal zwischen zwei anstrengenden Session stärken zu können.
Bei den Getränken gibt es wie immer Kaffee, Tee und Wasser. Obstsaft ist in Frankfurt nicht auf dem Tisch, da alle angefragten Keltereien unter der schlechten Obsternte des letzten Jahres leiden und deshalb nur ausgewählte Veranstaltungen kostenfrei unterstützen. Aber das ist ja mit Sicherheit kein Problem, bei einem barcamp organisieren sich die Teilgeber ja auch gerne mal selbst 😉