Wir kommen in die heiße Phase: Noch 2 Wochen und es geht los mit dem #ecfra20 digital!

In den letzten Wochen konnte man gut verfolgen, wie schnell die Bildungs-Community von Präsenz auf virtuell umstellen kann. Einige, auch größere Veranstaltungen wurden kurzerhand ins Internet verlegt.
Dabei wurden Erfahrungen gesammelt, auf die wir beim Educamp zurückgreifen wollen, können und dürfen. Wenn Dir also einiges von dem, was gleich kommt, bekannt vorkommt: Absicht 😉

Wie läuft das digitale Educamp?

Wie wir Dir bereits geschrieben hatten, wird das Educamp in diesem Frühjahr etwas kürzer. Wir starten schon am Freitag mit den Sessions und lassen das Educamp am Samstag spätnachmittags ausklingen. Das heißt: der Sonntag gehört Dir und Deiner Familie.
Eine morgendliche, gemeinsame Sessionplanung ist mit Sicherheit schwierig bis unmöglich. Lange Schlangen werden unter Umständen im Internet noch länger und die visuelle Rückmeldung der an einer Session interessierten Menschen wird kompliziert. Aus diesem Grund gibt es einen vorbereiteten Sessionplan, in den man seine Session jeweils selbst eintragen kann. Zu jedem Session-Feld gibt es ein weiteres Feld für die Technikengel. Diese tragen sich mit Namen und Zugangslink ein. Hier der Link zur Sessionplanung (Achtet auf die Hinweise unterhalb des Sessionplans).
Aber keine Angst, es gibt eine gemeinsame Begrüßungsrunde, bei der wir versuchen, uns kurz mit allen zu treffen. Vielleicht gelingt es uns, in dieser Runde auch schnell die einzelnen Sessions mit 2 Sätzen vorzustellen. Auf jeden Fall haben wir schon eine Idee, wie wir die Vorstellungsrunde im virtuellen Barcamp gestalten. Lasst euch überraschen 😉
Wir haben beschlossen, dass es für die einzelnen Sessions keine zentrale Meeting-Plattform geben wird. Wie beim CLC20 bieten wir allen Sessiongebenden die Möglichkeit, entweder ein eigenes Tools zu verwenden und einen Meeting-System samt Zugangslink einzurichten, oder auf sogenannte Technikengel zurückzugreifen, die das für die Sessiongebenden übernehmen. Tools dafür gibt es reichlich (Jitsi, BigBlueButton, MS Teams, Zoom, Google Meet, Skype, Adobe Connect usw.), in Zeiten von CoVid-19 auch viele davon vorübergehend kostenlos.
Die folgende Vorgehensweise ist direkt von der Seite des #CLC20Digital übernommen (Lizenz: CC BY 4.0, Anpassungen im Text) und hat sich im Einsatz bewährt:

Technikengel für virtuelle Räume

Wenn Du ein Meeting-System bereitstellen kannst und willst:

  • Trage Dich als “Technikengel” zu den Zeiten und Räumen ein, für die Du den Zugang für die Session-Teilgebenden einrichten willst (das kann für eine Session sein oder auch für einen ganzen Session-Track)
  • Trage vor dem Beginn den Zugangslink für Teilgebende und den Session-Owner ein
  • Biete den Session-Ownern möglichst das Ausprobieren vorher an
  • Stehe während der Session möglichst für weiteren Support bereit

Sessionplanung

Wenn Du eine Session anbieten willst:

  • Trage Deine Session diesmal schon vor dem virtuellen BarCamp in den Sessionplan ein
    • zu der von Dir gewünschten Zeit im von Dir gewählten Raum
    • in der Tabelle mit Titel und Deinem Namen.
  • Im verlinkten Dokumentionsabsatz kannst Du Deine Session in 3 Sätzen kurz vorstellen
  • Nimm Kontakt zu dem “Technikengel” auf, der Deine Session hostet
  • Oder nimm Dir vor, für Deine Session selbst der Technikengel zu sein. Schreib Dich dann auch in das Feld für Technikengel ein.
  • Mach einen Techniktest vor Deiner Session. Wenn Du selbst Technikengel bist, solltest Du eine weitere Person dazu holen.

Session-Gestaltung

Wenn Du eine Session gestaltest:

  • Wie bei einem Präsenz-BarCamp bist Du allein zuständig für den Ablauf. Du darfst die Session gestalten, wie Du magst.
  • Wie Du die Teilgebenden in den Austausch bringst, ist Dir überlassen. Mindestens solltest Du die Chat-Funktion nutzen. Am intensivsten ist die Diskussion über Audio- und ggf. Video-Zuschaltung.
  • Überlege Dir, ob Du die Session aufzeichnen willst, damit sich andere später besser informieren können. Frage dann Deine Teilgebenden aber vorher, ob sie mit der Aufzeichnung einverstanden sind.
  • Bitte auch hier jemanden, die Session zu dokumentieren.

Achte auch hier auf die Einhaltung der Zeit, und beende nach maximal 45 Minuten Deine Session.

Session-Dokumentation

Teile Deine Notizen mit anderen:

  • Im Sessionplan stehen bei jeder Sessions zwei Links:
  • Der obere Zugangslink lässt Dich online teilgeben.
  • Der Link im Session-Titel-Feld darunter führt zum entsprechenden Dokumentationskapitel.
  • Wenn auch Du Deine Notizen dort ablegst, entsteht die gemeinschaftliche Session-Dokumentation.
  • Du kannst dort schreiben, Links und Fotos einfügen – auch noch nach dem Camp.
  • Urheberrecht: Wenn Du in dieses Dokument schreibst, stimmst Du zu, dass die Inhalte frei von Rechten Dritter sind und Du diese unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz (CC BY 4.0) bereitstellst.

Und hier nochmal der Link zur Sessionplanung

Nachlese(n)

… jetzt, wo alles vorbei ist

Wie es begann, wie es endete und was dazwischen passierte.

Das #EduCamp #ecfra14 ist vorbei und ich möchte die Gelegenheit nutzen und kurz zurückblicken.

Angefangen hat es mit einem, auf den zweiten Blick nicht ganz so, unbedachten tweet auf der Rückreise vom #echh13 vor genau einem Jahr.

Es dauerte dann einen Tag länger, solche Entscheidungen müssen ja gut überdacht werden, und dann flog er, der Hut

Nach dem üblichen Verfahren haben wir uns dann „offiziell“ beworben und, da kein anderer Kandidat es mit unserer Bewerbung aufnehmen wollte, auch den Zuschlag bekommen 😉

Seit dem ist viel passiert und gestern endete dann das Frankfurt EduCamp 2014 mit dem schönen hashtag #ecfra14.
Die Vorbereitung des Camps war eine anstrengende aber lehrreiche Zeit. Viele Punkte auf der ToDo Liste waren leicht zu erledigen, andere waren neu und wir mussten erst herausfinden wie ein gute Lösung aussehen kann. Aber wir hatten gut vorgearbeitet und im Vorfeld die wichtigen Punkte abgesteckt: Beim #ecb13 hatten wir bereits Freitags begonnen gemeinsam an einem Dokument zu arbeiten, das wir „dos and don’ts“ nannten. Dort haben wir während des Camps in Berlin alles, aber auch wirklich alles, eingetragen was uns irgendwie positiv oder negativ auffiel. Das wurde dann nach und nach mit den Erfahrungen aus vorhergehenden Camps ergänzt und so hatten wir eine lange Liste die wir nur noch abarbeiten mussten.
Ein Punkt fehlte jedoch bewusst auf dieser Liste, aber das war der entscheidende: Wie wird die Veranstaltung finanziert ?
Auch bei dieser Frage waren wir uns relativ schnell einig und, wie bereits in einem vorhergehenden Beitrag beschrieben, konsequent: Wir wollten von Anfang an die für Bildung zuständigen öffentliche Stellen mit ins Boot holen und haben das auch bis zu einem gewissen Punkt geschafft.

Und deshalb an dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an „Schule@Zukunft“ und „studium digitale“. Es hat einen Riesenspaß gemacht mit diesen beiden zusammen über ein mögliches Sponsoring zu sprechen und vor allem „Schule@Zukunft“ als offizielle Medieninitiative des Landes Hessen hat uns nicht nur monetär sondern auch bei der Konzeption des Freitags unkompliziert unterstützt. Aus unserer Sicht ein ganz wichtiger Grund für den großen Erfolg am Freitag mit zwei wirklich guten Impulsreferaten und produktiven Arbeitsgruppen. Das es auch eine andere Seite der Medaille gibt hatte ich bereits bei der Eröffnung erwähnt. Das passt hier jetzt nicht hin, ist aber nicht vergessen. Und vergeben schon lange nicht.

Auch an den vielen Stellen, die man nicht sofort sieht gab es hervorragende Unterstützung: Logo, Website-Theme, Bewerbungsvideo, Headerbild sind nur ein Teil davon. Auf der Verpflegungsseite haben wir Müsli und Backwaren zu verbuchen und multimedial gab es Unterstützung im Web und real. Nicht zu vergessen allerdings auch das kongeniale Internet und WLAN mit einer professionellen Betreuung sowohl des Netzes als auch der Website selbst.

Dafür euch allen: Danke
Mirjana Krämer (unterstützt durch Sabine Hueber) : Logo und WordPress Theme
Daniel Klantke : Originalvideo Frankfurt
Rupert Ganzer : Headerbild
mymuesli : Müsli 2Go zum Frühstück
googlequiz.de : Samstagabendevent – statt “Wetten dass”
colt telecom : Internet Access Provider – SHDSL
studium digitale : Finanzierungsunterstützung
LANCOM Systems : WLAN – Router & Access Points
Kaiser Biobäckerei : Backwaren von süß bis salzig – auch vegan
#EDchatDe : twitterchat für Lehrer
ZUM : Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet
lutzland : Die Bildungsreporter in Frankfurt
Matthias & Simon : Der Herr der Ringe & der Chef im Technikraum
Aber am Ende des Tages zählt doch nur eins: Das Essen
Wer bei diesem EduCamp nicht satt wurde war selbst schuld. Das Gastroteam Adler hat es perfekt geschafft mit den richtigen Zutaten die richtigen Mengen zuzubereiten, so dass für alle etwas dabei war. Hut ab vor dieser Leistung.

Dank alle dieser Personen und Institutionen & Unternehmen war das EduCamp #ecfra14 ein voller Erfolg. In 31 Sessions am Samstag und 12 Sessions am Sonntag wurde geflippt, gamifiziert, gefachsimpelt oder einfach nur präsentiert & diskutiert. Ausserdem waren zwei Podcast-Studios und ein Kamerateam quasi rund um die Uhr im Einsatz, so dass es am Ende des Camps auch reichlich Audio- und Videoinhalte gab. In den meisten Sessions wurde sogar ordentlich mitprotokolliert und in einigen Tagen werden diese Protokolle nicht nur in den zugehörigen Etherpads stehen sondern zur einfachen Einsicht und Verlinkung in den jeweiligen Sessions eingebunden sein. Sozusagen direkt in der Website.
Mir hat es riesigen Spaß gemacht zu sehen und zu hören das ihr euch wohl fühlt. Also bis zu nächsten Mal, im Oktober in Hattingen

Ist Frankfurt wie Rom ?

Zumindest führen offensichtlich viele Wege hier her. Eine gute Übersicht bietet die offizielle Seite der Stadt Frankfurt, auf der sind die unterschiedlichsten Anreisemöglichkeiten übersichtlich beschrieben.

Für die Fans elektronische Anreiseplanung hier die Koordinaten der Schule:
50° 5′ 58″ N, 8° 41′ 0,5″ O

Das seht ihr bei OpenStreetMap:
http://www.openstreetmap.org/?mlat=50.099444&mlon=8.683472&zoom=16#map=16/50.0994/8.6835

und das bei google maps: https://www.google.com/maps/dir//“/@50.099444,8.683472,16z/data=!4m11!1m4!3m3!1s0x0:0x0!2zNTDCsDA1JzU4LjAiTiA4wrA0MScwMC41IkU!3b1!4m5!1m0!1m3!2m2!1d8.683472!2d50.099444

Alles weitere überlassen wir euch und eurem Navi. Allerdings an dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis: Auf dem Parkplatz der Schule ist Platz für 20 PKW Platz, einige weitere können vorübergehend auf dem Hof parken. Das lohnt aber kaum, da die Anbindung der Schule an den ÖPNV vorbildlich ist:

Linien_am_Suedbahnhof

Essen & Trinken beim #ecfra14

Eines ist ein barcamp nicht bzw. soll es auf keinen Fall sein: Eine Häppchenveranstaltung.

Trotzdem ist es wichtig das alle Teilnehmer ordentlich versorgt werden, denn, wie schon an anderer Stelle geschrieben, mit leerem Bauch denkt sichs schlecht. Und deshalb haben wir ein besonderes Augenmerk auf die Auswahl des Essens gelegt.

In den Tag starten wir, wie in den vorhergehenden Jahren, mit Müsli von mymuesli. Dazu gibt es süßes und salziges Gebäck von der Biobäckerei Kaiser. Und das Mensateam der Fa. Adler versorgt uns am Mittag mit leckeren Speisen, wobei wir auch an Vegetarier und Veganer gedacht haben. Selbstverständlich.

Hier ein Auszug aus dem Essensplan:

  • Hackfleisch-Lauch-Suppe
  • Kartoffel-Karotten-Cremesuppe mit Räuchertofu
  • Rindswurst, Frankfurter Würstchen, Sojawürstchen
  • erfrischender Gurkensalat
  • Sauerkraut und Kartoffelpüree

Aus Berlin haben wir eine andere Idee übernommen: Es gibt über den Tag verteilt vegane Dips und dazu Gemüsesticks, um sich auch mal zwischen zwei anstrengenden Session stärken zu können.

Bei den Getränken gibt es wie immer Kaffee, Tee und Wasser. Obstsaft ist in Frankfurt nicht auf dem Tisch, da alle angefragten Keltereien unter der schlechten Obsternte des letzten Jahres leiden und deshalb nur ausgewählte Veranstaltungen kostenfrei unterstützen. Aber das ist ja mit Sicherheit kein Problem, bei einem barcamp organisieren sich die Teilgeber ja auch gerne mal selbst 😉

 

 

Sponsoring – Diesmal ohne Diskussion ?

Wir alle wissen, dass es immer wieder Diskussionen rund um das Thema „Sponsoring des EduCamp“ gibt. Die Bandbreite geht von „müssen wir nur mit Spenden der Teilgeber alles alleine hinbekommen, um unabhängig zu bleiben“ bis hin zu „ist mir egal wo das Geld herkommt, Hauptsache die Häppchen sind kostenlos“.

Um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, haben wir in diesem Jahr einen anderen Ansatz gewählt: Beim #EduCamp handelt es sich um eine Veranstaltung aus dem Bildungsbereich. Noch ist Bildung Aufgabe des Staates, vertreten durch die Kultusministerien in den Ländern und als Schulträger, heißt Betreiber der Infrastruktur, die Kommunen. Was lag also näher, als genau dort nachzufragen. Und das haben wir mit großem Erfolg getan.

Bei den Sachspenden haben wir natürlich auf die üblichen Unterstützer zurückgegriffen bzw. sind, dort wo es notwendig war, auf neue, regionale Unternehmen zugegangen. So können wir z.B. wieder Müsli anbieten. Neu sind die Backwaren und aus dem non-food Bereich der ISP und das WLAN.

Auf der Seite Unterstützer findet ihr die Informationen wer was genau liefert. An alle die dort gelistet sind noch einmal ein besonderer Dank

Zeitschema & leerer Sessionplan – Jetzt geht’s los

WIr haben das Video über Frankfurt jetzt aus dem Menü genommen und dafür den Link zum Zeitschema für Freitag und dem leeren Sessionplan für Samstag & Sonntag gesetzt.

Dort werden dann am Morgen des jeweiligen Tages die von euch, den Teilgebern, vorgeschlagenen Sessions eingetragen. Und natürlich direkt mit einem passenden Pad zur Protokollierung der Session verlinkt.

Das Video findet ihr übrigens weiterhin hier: -> Frankfurtvideo

EdchatDE SPEZIAL: #EchatDE NR. 28 meets #ecfra14 – Das WarmUp

Am Dienstag, dem 8.4.2014, findet der wöchentliche twitterchat #EdchatDE statt. Diesmal sozusagen als „Sondersendung“ zum Thema EduCamp in Frankfurt. Moderiert wird wie immer von Torsten und André, dieses Mal aber mit Unterstützung aus dem Orga-Team des #ecfra14. Schaut mal rein, alle Fragen gibt es in der Timeline von @edchatde bzw. alle Tweets unter dem hashtag #EdchatDE.

Wie man sich bettet so ruht man – Übernachtungsmöglichkeiten

Wir haben mal eine der vielen Hotelreservierungplattformen bemüht und alle Hotels zwischen 20 und 150 Euro rund um die Freiherr-vom-Stein-Schule herausgesucht. Um euch die Suche etwas zu vereinfachen hier zuerst ein paar Empfehlungen auf Grund von Nähe, Ausstattung/Design oder aber einfach nur Hörensagen oder Preis:

Die vollständige Liste findet ihr bei -> hrs.com 

Oder ihr sucht etwas bei Privat über -> airbnb.com

Frankfurt Food & Soul

Freizeitaktivitäten beim #ecfra14 [2. UPDATE]

Vor, während und nach dem #EduCamp gibt es immer wieder Gelegenheit sich ein bißchen in und um Frankfurt zu beschäftigen. Wir wollen euch mit diesem Betrag einige Tipps geben was da so möglich ist.

Dankenswerter Weise hat uns @tinowa die meiste Arbeit schon abgenommen. Auf die Frage von @anjalorenz

liefert Tine einen ganzen Berg von Ideen zur Gestaltung der freien Zeit.

Bei schönen Wetter draussen:

Wenn es regnet drinnen:

Was jetzt noch fehlt ist was für’s Abendprogramm. Lassen wir uns überraschen

Schon liefert die Tine auch die Tipps zum abendlichen Alternativprogram:

Und hier mal ein Kartenausschnitt rund um die Freiherr-vom-Stein-Schule. Von der Malle-Disse bis zum *Restaurant ist alles dabei. Typisch Frankfurt halt.

#EduCamp meets Schule@Zukunft

Der Freitag steht, wenn man so will, im Zeichen der Kooperation mit der hessischen Medieninitiative „Schule@Zukunft“. Wie in Berlin möchten wir die Gelegenheit nutzen und am Freitag, dem Tag der Anreise und des eduhacks genau das mit euch zusammen testen: Was passiert alles, wenn klassisches Konferenzformat mit bekannten Bildungsformaten auf inspirierendes barcamp mit ungewöhnlichen Bildungsideen trifft?

Wir werden in 2 Impulsreferaten zum Thema Bildung zentrale Themen aufgreifen:

  1. Wie kann Peer-Education mit digitalen Mitteln gelingen? Berichte von Schülern & Prozessbegleitern der “Digitalen Helden”
  2. Wie können mobile Geräte das Lernen unterstützen? Erfahrungen aus Grundschulprojekten mit Tablets & Co

Nach den Vorträgen dann etwas neues, educampiges: Wir werden die Vorträge „hacken“: In kleinen Gruppen werden in den folgenden 3 Stunden sofort einsetzbare Lösungen erarbeitet. Macht euch schon mal Gedanken was alles passieren könnte.

Und welche Sessions ihr zu den oben genannten oder weiteren Themen an den nächsten beiden Tagen des #EduCamp anbieten möchtet.