Wir alle wissen, dass es immer wieder Diskussionen rund um das Thema „Sponsoring des EduCamp“ gibt. Die Bandbreite geht von „müssen wir nur mit Spenden der Teilgeber alles alleine hinbekommen, um unabhängig zu bleiben“ bis hin zu „ist mir egal wo das Geld herkommt, Hauptsache die Häppchen sind kostenlos“.
Um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, haben wir in diesem Jahr einen anderen Ansatz gewählt: Beim #EduCamp handelt es sich um eine Veranstaltung aus dem Bildungsbereich. Noch ist Bildung Aufgabe des Staates, vertreten durch die Kultusministerien in den Ländern und als Schulträger, heißt Betreiber der Infrastruktur, die Kommunen. Was lag also näher, als genau dort nachzufragen. Und das haben wir mit großem Erfolg getan.
Bei den Sachspenden haben wir natürlich auf die üblichen Unterstützer zurückgegriffen bzw. sind, dort wo es notwendig war, auf neue, regionale Unternehmen zugegangen. So können wir z.B. wieder Müsli anbieten. Neu sind die Backwaren und aus dem non-food Bereich der ISP und das WLAN.
Auf der Seite Unterstützer findet ihr die Informationen wer was genau liefert. An alle die dort gelistet sind noch einmal ein besonderer Dank