7 Forderungen für eine zeitgemäße Lehre

Unterstützt und erstellt von den Teilnehmern des 2. Educamps vom 10.-12.Okt. 2008 in Berlin

1. Größere Autonomie der Schulen
Autonomie bei der Haushaltsverwaltung ermöglicht den Schulen individuell auf die sich schnell verändernde Bildungssituation zu reagieren. Lehrenden muss die Möglichkeit gegeben werden, ihren Unterricht mit unterschiedlichen Lehr- und Lernmedien gestalten zu können. Die Einrichtung von persönlichen digitalen Lernumgebungen für Lernende soll gezielt gefördert werden.
Zur Unterstützung der Verwaltung in den Bildungsinstituten sollen Führungs- und Managementstrukturen aufgebaut werden.

2. Medienkompetenz als verpflichtender Inhalt jeder Schul-, Aus- und Weiterbildung
Sowohl die kritische Rezeption von Medien und deren adäquate Aufbereitung, als auch ein bewusster Umgang mit persönlichen Daten und urheberrechtlich geschützten Inhalten (im Internet) soll stärker in den didaktischen Stukturen der Bildungsinstitutionen verankert werden. Zur Medienkompetenz gehört ein Wissen über die gesamte Breite aller existierenden Medienformen und der jeweiligen Alternativen einer Lösung.

3. Volle Transparenz von Lehre und Forschung
Eine Wissensgesellschaft braucht eine öffentliche Lerngemeinschaft. Die Dokumentation von Lehrveranstaltungen und deren digitale Veröffentlichung unter offenen Lizenzen bildet die Grundlage dieser öffentlichen Lerngemeinschaft.
Der Bildungsbetrieb soll aktiv die Umsetzung der „Cape Town Open Education Declaration“ unterstützen. D.h., bei der Auswahl anerkannter Lehrmaterialien für Unterricht und Lehre sollen freie Lehrmaterialien Vorzug finden. Bildungsmaterialien, die mit Hilfe von Steuergeldern erstellt werden, sollen offen zugänglich sein. Bildungseinrichtungen sollen frei zugängliche Materialien fördern und ihre Relevanz hervorheben.

4. Anerkennung der Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Forschung- und Lehrarbeit.
Das Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit und die Evaluationsergebnisse aus der Lehre sollen stärker als Kriterium bei Berufungsverfahren und bei der Vergabe von öffentlichen Fördergeldern zu Geltung kommen.
Forschung und Lehre an den Hochschulen sollen aktiv die Ziele der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ unterstützen.

5. Effizienter, ergebnisorientierter Umgang mit Lehr- und Forschungsgeldern
Bürokratie und Verwaltung verbrauchen einen großen Anteil der finanziellen Ressourcen in Lehre- und Forschung. Die Verwaltungsstrukturen in Bildungsinstituten müssen auf ihre Effizienz hin überprüft werden.
Ein ergebnisorientierter Umgang mit Lehr- und Forschungsgeldern ist nicht nur effizient, sondern eröffnet auch die Möglichkeit zur kritischen Evaluation. Die Ergebnisse der Vergabe von Lehr- und Forschungsgeldern sollen überprüft werden und somit langfristig zu einer Demokratisierung von Lehre und Forschung führen.

6. Zugängliche Ausstattung mit zeitgemäßen technischen Produktionsmitteln
Zur aktiven Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien ist es notwendig die Bildungsinstitutionen mit geeigneten Produktionsmittel zur Erstellung von Ton-, Bild- und Video-Dokumenten auszustatten. Diese Produktionsmittel sollen Lernende bei allen Bildungseinrichtungen ausleihen können. Für die Anschaffung und Wartung dieser technischen Ausstattung sollen zusätzliche finanzielle Mittel bereitgestellt werden.
Eine zeitgemäße Infrastruktur mit Webserver, Intranet und W-Lan-Zugänge ist Grundvoraussetzung zur (lokalen) Nutzung von digitalen Lernumgebungen. Der bloße Zugang zum Internet ist für zeitgemäßes Lehren und Lernen nicht mehr ausreichend. Es ist notwendig, die Bildungseinrichtungen mit einer modernen Infrastruktur auszustatten und sie bei deren Betrieb zu unterstützen.
Mit dem fächerübergreifenden Einsatz von Laptops soll das mobile und selbstständige Lernen gefördert werden. Laptops sind die Lernmittel der Zukunft!

7. Entwicklung eines sicheren Rechtsrahmens für den Umgang mit neuen digitalen Lehrmedien
Die Angst vor Abmahnungen und eine undurchsichtige Rechtslage bei der Veröffentlichung von Lehr- und Lerninhalten erschweren die Anwendung von Social Media Software in Schule und Universität. Lehrende und Lernende brauchen eine klare Rechtsgrundlage, um die Potentiale des Internets nutzen zu können. Es muss ein Rechtsrahmen entwickelt werden, in dem sich Lehrende und Lernende im Internet frei bewegen können. Die Erstellung einer Positiv-Kriterienliste zur Publikation in Lehre und Forschung ist überfällig.

Weltverbesserungsprojekte

Wir haben in unserer Sitzung drei Weltverbesserungsprojekte initiiert. Die Basis dazu liefern das anthropologische Modell von Jean-Pol und die Neuronenmetapher.

Hintergründe dazu gibt es auf der Neuron!-Plattform.

Die drei Projekte werden dort im Wiki gerade entwickelt. Jeder ist eingeladen, sein Weltverbesserungsprojekt dort auch einzutragen oder sich an den anderen Projekten zu beteiligen. Lasst uns gemeinsam die Welt verbessern! 🙂

Übernachtungsmöglichkeiten

#ecbi11 Hotels & Locations auf einer größeren Karte anzeigen

Ich habe die Hotels unter anderem nach Lage und Bewertungen/Erfahrungen ausgewählt. Als idealste Adresse würde ich den Bielefelder Hof (ehemals Mövenpick) empfehlen. Zum Bahnhof, zur U-Bahn etwa 1 Minute Fußweg zur Innenstadt nur 5min und trotzdem ein gutes Ambiente.

Was die Anbindung angeht, reicht es in Bielefeld irgendwo in der Nähe einer Straßenbahn unter zu kommen. Alle Bahnen fahren zum Hauptbahnhof und vor dort kann man immer die Linie4 benutzen, die extra für die Uni gebaut wurde und alle 10min fährt. Der Bahnhof liegt auch im Stadtzentrum sodass man auch von und zur Abendveranstaltung einfach hin und her kommt, wenn eine Straßenbahn in der Nähe ist.

Jugendgästehaus und Bildungszentrum Bielefeld
19 EZ 17.-18.11. (48,80€)
19 EZ 18.-20.11. (48,80€)
Erforderlich: Mitgliedsausweis DJH

Hotel Bielefelder Hof
10 EZ 17.-18.11. (88,-€)
45 EZ 18.-20.11. (88,-€)

Mercure Hotel Bielefeld City
10 EZ 17.-20.11. (102,-€)

Park Inn Bielefeld
10 EZ 17.-18.11. (83,-€)
45 EZ 18.-20.11. (68,-€)

Ich empfehle auf jeden Fall einen Preisvergleich/eine Buchung über das Internet, das sich da in der Regel locker einige Euros sparen lassen.

Ein Beispiel – ohne Webung machen zu wollen – wäre [hier]

Peer-Sponsoring

Hierbei handelt es sich um eine persönliche Unterstützung.

Peer-Sponsoring

Peer-Sponsoring ist eine Möglichkeit, wie auch Du finanziell zum Gelingen des EduCamp beitragen kannst! Aufgrund zahlreicher Anfragen aus der Community ist es erstmals für das EduCamp in Bielefeld (#ecbi11) möglich, dass nicht nur Unternehmen und StartUps sich an der Ausrichtung eines EduCamp beteiligen können, sondern auch Privatpersonen wie Du und ich. Über Deine Zuwendung ermöglichst Du es, dass weitere Teilnehmerplätze für das EduCamp geschaffen werden und somit noch mehr Interessierten vor Ort dabei sein können.

Zeige Interesse und unterstütze das EduCamp mit Deiner Spende!
Einfach den Button anklicken und Du wirst auf unsere PayPal-Spendenseite weiter geleitet:

button-EduCamp-Bielefeld-2011

Bisher über das Peer-Sponsoring ermöglichte Plätze:

peer-sponsoring-fortschritt-11.png
Vielen Dank an die Peer-Sponsoren!

Was Du davon hast?

Als Erstes auf jeden Fall das Gefühl etwas Gutes getan zu haben! Darüber hinaus bereiten wir eine Kleinigkeit für dich vor, die wir dir auf dem EduCamp überreichen werden. Natürlich findest Du auch Erwähnung auf unserer Homepage und auf der Veranstaltung selbst (falls nicht gewünscht, bitte als Mitteilung beim Spenden vermerken).

Was wir davon haben?

Mit Deiner Spende ermöglichst Du weitere Plätze für das EduCamp in Bielefeld. Du kannst natürlich eine frei wählbare Summe für deine Spende angeben. Zur Orientierung: bei den letzten EduCamps hat ein Teilnehmerplatz circa 50 € an Kosten verursacht, die wir über Sponsoreneinnahmen abgedeckt haben. Kleinere Beträge (z.B. 1/2 Platz mit 25 € oder 1/4 Platz mit 12,50 €) sind aber selbstverständlich auch herzlich willkommen und für uns genauso wertvoll. Wir hoffen damit noch möglichst vielen Interessierten Plätze anbieten zu können.

Was zu beachten ist?

  • Wir stellen Dir eine Spendenquittung aus. Das PayPal-System automatisiert diesen Schritt für uns. Sollte Dir das nicht ausreichen, kann Dir der Educamp e.V. auch eine entsprechende Spendenbescheinigung ausstellen. Melde Dich in diesem Fall einfach bei uns. Beachte aber bitte, dass diese „manuelle“ Bescheinigung für uns erst ab einem Betrag von 25,- € möglich ist.
  • Deine Spende ist nicht an einen Teilnehmerplatz gebunden. Du erlangst also durch eine Spende nicht das Anrecht auf eine persönliche Teilnahme, auch kannst Du keine Person bestimmen, die den entstehenden Platz bekommen soll. Eine Spende trägt lediglich dazu bei, die Gesamtteilnehmerzahl zu erhöhen. Die Anmeldung läuft weiterhin über die Mixxt-Plattform.
  • Sollte die vom Veranstaltungsort vorgegebene maximale Teilnehmerzahl erreicht sein, werden über Deine Spende keine weiteren Teilnehmerplätze finanziert. Die Spende wird dann nach Maßgabe der Organisatoren für weitere Aufwendungen des EduCamp eingesetzt oder direkt beim EduCamp e.V. belassen, um zukünftige Veranstaltungen zu unterstützen.
  • Falls Du nicht über Paypal spenden möchtest, kannst Du dies natürlich gerne auch direkt an das Konto des EduCamp-Vereins. Gibt in diesem Fall als Verwendungszweck bitte „Spende für ecbi11“ an. Sparkasse Arnstadt-Ilmenau | EduCamp e.V. | Kto-Nr. 1010030139 | BLZ 84051010 (bei Wunsch einer Spendenquittung bitte kurze Nachricht an educamps.de@googlemail.com).

Dokumentation & Recordings

Sessionplan

Hier findet ihr eine Übersicht aller Sessions des vergangenen EduCamp 2010 in Aachen.

Eine Bitte: Wenn ihr selbst eine Session gehalten oder eine andere dokumentiert habt, fügt doch einfach unter dem jeweiligen Sessionplan einen Link zu einer Doku, einer Aufzeichnung und weiteren Infos ein oder erstellt eine neue Seite hier im Wiki. Vielen Dank!

Samstag, 06. November 2010

5159157265_6e80be8a16_z.jpg
(via @rene_bohne)

Lernen im Web 2.0 | @thbernhardt

Der gläserne Student | Anna Dyckhoff

FabLab – 3D Drucker | @rene_bohne

Post-EduCamp | @gophi / Frieder / @thbernhardt

Schulheft 2.0 | [http://twitter.com/#!/literatenmelu|@Literatenmelu] / [http://twitter.com/#!/twoonix|@Twoonix]**
*WikiTwooGo

Wikipedia macht Schule | [http://twitter.com/#!/literatenmelu|@Literatenmelu]**
*Slideshare-Folien

5159157421_caf4d8a80b_z.jpg
(via @rene_bohne)

Kooperation und Vernetzung von Lehrkräften im Web 2.0 | Christian Ebel

Sonntag, 07. November 2010

… hat jemand ein Foto gemacht?

Knowledge Speeddating | Frieder 

11:00 – 11:45 Kooperation – Mythos und Wirklichkeit | Hans Karl Schmitz

  • Die Mindmap (Zip mit zwei Dateien: als Freemind-Datei und als PNG) stelle ich schon mal zur Verfügung.

Creative Commons | Daniel Herding

Webcast zum Thema Lernkultur | Andreas Auwärter & @lojanna

Die Jugend im rechtsfreien Raum | Christian Scholz

Freitag

by Mo: Start ist um 14:00 im Schülerlabor.

Hallo,

eine Übersicht über das Programm, da wir uns für den Freitag angedacht haben. Kommentare und Ergänzungen erwünscht 

  1. Vorstellung und Rundgang im Schülerlabor und Vorstellung einiger Beispiele auch zum Ausprobieren
    1. Genderproblematik in den MINT-Fächern – go4IT Kurse
    2. Ergänzende Kurse zum Schulunterricht – Androidprogrammierung, Quantenkryptographie, DNA – Computing
  2. Überleitung in eine Diskussion zu folgenden möglichen Themen
    1. Schülerlabore als außerschulischer Lernort
      1. Nötige Ergänzung der Schnittstelle Schule und Universität?
      2. Konzeption orientieren an einer Begabtenförderung oder Breitenwirkung?
    2. Zukunft und Vision computerunterstützes Lernen in der Schule und Hochschule – Schülerlabor als Testlabor
      1. Was sind die aktuellen Probleme des Lernens in der Schule/Hochschule?
      2. Was sind aktuelle Trends/Technologien des eLearning?
      3. Wie sieht das Lernen der Zukunft aus SchülerInnensicht/LehrerInnensicht/ForscherInnensicht aus?
      4. Einbindung in die Lehramtsausbildung – Nötiger Schritt zu früher Praxis?

Anfahrtshilfe

Google Maps

  • Die angegebene Anschrift bezeichnet die Einfahrt zum Parkplatz, nicht unsere Postanschrift!
  • Sie können in die Karte einzoomen und
  • über den Link „Route berechnen“ die Route zu uns berechnen und anzeigen lassen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Informatikzentrum

Mit dem Zug bis Aachen Hauptbahnhof, ab da…

  • Gegenüber vom Hauptbahnhof in die Bahnhofstraße
  • Diese weiter bis zur nächsten großen Querstraße (Theaterstraße)
  • Auf der gegenüberliegenden Seite an die Bushaltestelle (Wallstraße)
  • Mit der Linie 33 in Richtung ‚Vaals (NL) über Klinikum‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • Das Informatikzentrum ist das große Gebäude (siehe Gebäudeplan unten)

Karte: Fußweg von Aachen Hauptbahnhof zur Bushaltestelle Wallstraße

8a8cbcdb445ae9a81243342701860

Mit dem Zug bis Aachen West, ab da…

  • Mit der Buslinie 33 Richtung Neues Klinikum/Vaals bis Haltestelle Halifaxstraße fahren (ca. 4 Min.).
  • Wer 10 Minuten Spaziergang nicht scheut, geht direkt vom Bahnsteig aus hinunter zum Ausgang in der Unterführung, dann rechts auf den Seffenter Weg bis zur nächsten Kreuzung. Dort links die Mies-van-der-Rohe-Straße hinauf gehen, bis Sie auf der rechten Seite das Informatikzentrum erreichen.

Karte: Fußweg von Aachen Westbahnhof.

Bildschirmfoto 2015-04-11 um 21.09.38

Mit dem Bus zum Informatikzentrum

  • Das Informatikzentrum wird von den Linien 12, 22, 23, 33 und 75 angefahren (siehe Busfahrplan).
  • Die entsprechenden Haltestellen sind auf dem Gebäudeplan verzeichnet.

Vom Bushof

  • Mit der Linie 33 in Richtung ‚Vaals (NL) über Klinikum‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • ODER mit der Linie 23 Richtung ‚Aachen, Hörn Kastanienweg‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • Das Informatikzentrum ist das große Gebäude (siehe Gebäudeplan unten)

Vom Hauptbahnhof

siehe oben Mit dem Zug bis Aachen Hauptbahnhof

Vom Westbahnhof

siehe oben Mit dem Zug bis Aachen West

Mit dem Auto zum Informatikzentrum

Navigationssystem

Geben Sie in Ihr Navigationssystem „Mies-van-der-Rohe-Straße 37“ als Ziel ein (NICHT Ahornstraße 55, da der Parkplatz des Informatikzentrums von dieser Straße aus nicht erreichbar ist, siehe Gebäudeplan).

Haben Sie die „Mies-van-der-Rohe-Straße 37“ (diese befindet sich zwischen den Kreuzungen Hainbuchenstraße und Halifaxstraße) erreicht, müssen Sie nur auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf den Parkplatz des Infromatikgebäudes einbiegen. Nutzen Sie dann den Eingang des Erweiterungsbaus 2 (E2)

Anfahrt

  • Von Düsseldorf über die A44 / Von Köln über die A4
  • Am Kreuz Aachen auf die A4 in Richtung Heerlen
  • Ausfahrt Aachen-Laurensberg abfahren und an der Ampel rechts in Richtung Aachen
  • Auf der Schnellstraße rechts auf den Toledoring (Richtung Uniklinik)
  • Auf dem Ring die dritte Abfahrt in die Halifaxstraße
  • Nach 400 m links in die Mies-v.d.-Rohe-Straße
  • Die erste Einfahrt links zum Parkplatz hinter dem Informatikzentrum

Gebäudeplan

6630d00464f0710f60886548396b0

Weitere Hinweise

How to get to Aachen
Offizielle Homepage der Stadt Aachen
Stadtplan von Aachen

Wann und Wo?

Freitag 5. November ab 14:00

RWTH Aachen Schülerlabor Informatik Infosphere
Dennewartstr. 10
52068 Aachen
Deutschland (Germany)

Samstag 6. November bis Sonntag 7. November

RWTH Aachen (Auf der Hörn)
Mies-Van-der-Rohe-Straße
52072 Aachen
Deutschland (Germany)

Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung findet ihr unter Anfahrtshilfe.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Willkommen zum #ecgmw15!

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine gemeinsame Veranstaltung des EduCamp e. V. und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft geben. Diesmal auf der Jahrestagung im September 2015 in München.

Was ist „EduCamp meets GMW“ | #ecgmw15?

Der EduCamp e.V. veranstaltet zweimal im Jahr eine sogenannte Unkonferenz, dass heißt in einem völlig offenen Format tauschen sich die Teilnehmenden über Fragen und Antworten rund um das Thema (digitale) Bildung aus. Teilnehmende werden zu Teilgebenden, Keynotes, durchgeplante Workshops oder organisierte Postersessions entfallen. Stattdessen darf jeder, der mag, seine Session anbieten. Interessierte gesellen sich dazu und in einem offenen Austausch, einer Gesprächsrunde werden Ideen entworfen, Lösungen gefunden und Erfahrungen ausgetauscht, (meist) ohne aufwändige PowerPoint-Präsentationen.

Im Vorfeld stellt sich jede/r Teilnehmende mit drei auf ihr/sein Fachgebiet/ Interessenfeld zutreffenden Schlagwörtern vor und im Anschluss wird anhand der Vorschläge der Partizipierenden der Sessionplan entworfen. Wenn Du mehr erfahren möchtest, kannst Du hier umfangreiche Informationen finden.

Du bist herzlich eingeladen, mit uns zu diskutieren, zu twittern und kreative Ideen zu spinnen. Dir ist freigestellt, ob Du die Möglichkeit nutzen möchtest, über den offiziellen Call ein Short Paper einzureichen, welches dann auch im Tagungsband erscheint. Alternativ kannst Du Deine Sessionvorschläge auch hier auf der Plattform einbringen oder Du entscheidest Dich spontan vor Ort eine Session anzubieten.

Gesucht: Ausrichter für Herbst-EduCamp 2015!

Anfang des Monats fand vom 3. bis 5. Oktober 2014 das 14. EduCamp im DGB-Bildungszentrum in Hattingen statt. Am 48-h-EduCamp nahmen insgesamt 100 Personen teil. Einen Rückblick liefert die Seite Berichterstattung sowie die verlinkten Dokus im Sessionplan.

Mit Stuttgart steht bereits der Ort für das Frühjahrs-EduCamp 2015 (voraussichlich im April) fest. Grund genug, um Interessenten für die Ausrichtung des Herbst-EduCamp 2015 zu suchen!

Wenn ihr Interesse habt selbst ein EduCamp auszurichten, dann schreibt bitte bis 31. Dezember eine Mail an educamps.de@gmail.com. Alle Interessenten stellen sich anschließend hier der Community vor. Bis Ende Februar 2015 kann diese dann über eine Abstimmung entscheiden, wo die Reise im Herbst 2015 hingehen soll. Wir freuen uns über eure Bewerbung! 

Details zum Entscheidungsverfahren findet ihr übrigens hier:
http://educamp.mixxt.de/networks/groups/ecev/forum/thread.242330