7.3 bibliography x.0 – Literaturarbeit neu erdacht

Literaturverwaltung

Zotero: Plugin für den Firefox, kostenlos
Citavi: kommerzielles Programm, an vielen Hochschulen als Campuslizenz verfügbar, freie Version zum Testen
CiteULike: webbasierter Dienst zum Teilen von Literaturlisten
Bibsonomy: webbasierter Dienst zum Teilen von Literaturlisten und Bookmarks (ähnlich wie delicious)
Vergleich von Literaturverwaltungsprogrammen der Unibibliothek Augsburg
Literaturverwaltungssysteme im Überblick: gute Einführung des Bibliothekars Peter Mayr
Beiträge zum Thema Literaturverwaltung aus dem Weblog „netbib“
Literaturverwaltung im Fokus: Infoseite von Matti Stöhr mit Aggregation von News rund um das Thema
Entscheidungskatalog für die Auswahl eines Literaturverwaltungsprogramms

Open Access

Informationsplattform Open Access: wie der Name schon sagt

Elektronische Texte

PaperC: Plattfom zum kostenlosen Lesen von Fachbüchern/-texten, zum Teil auch mit Verzeichnung von OpenAccess-Publikationen
Wikisource: Sammlung von elektronischen Texten, die entweder urheberrechtsfrei (z.B. wenn AutorIn mehr als 70 Jahre tot) sind oder unter einer freien Lizenz stehen
Literaturtipp: How to destroy the book von Corey Doctorow

Zukunft

Katalog 2.0: beluga: Neue Rechercheplattform für bibliografische Informationen, ausprobieren im Prototyp, Hintergrundinfos im Blog des Projektes
Teilen von user-generated content wie Annotationen etc. über persönliche Layer
Mediabird: Tool zum Annotieren von PDF-Dokumenten
Twitternde Bibliothekar_innen und Bibliotheken
Linked Data: Bibliografische Daten mit anderen Informationen verlinkbar machen

Veranstaltungstipp

BibCamp: BarCamp am 7./8.Mai in Hannover rund um Bibliotheken und ihre Dienste. Das dritte seiner Art in Deutschland – ausdrückliche Einladung an alle Benutzerinnen und Benutzer von virtuellen und realen Bibliotheken und überhaupt Leute mit Ideen für die Zukunft der Literaturarbeit

Letzte Änderung von Anne Christensen am 08.02.2010 um 11:48

Dokumentation & Recordings

Sessionplan

Hier findet ihr eine Übersicht aller Sessions des vergangenen EduCamp 2010 in Aachen.

Eine Bitte: Wenn ihr selbst eine Session gehalten oder eine andere dokumentiert habt, fügt doch einfach unter dem jeweiligen Sessionplan einen Link zu einer Doku, einer Aufzeichnung und weiteren Infos ein oder erstellt eine neue Seite hier im Wiki. Vielen Dank!

Samstag, 06. November 2010

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(via @rene_bohne)

Lernen im Web 2.0 | @thbernhardt

Der gläserne Student | Anna Dyckhoff

FabLab – 3D Drucker | @rene_bohne

Post-EduCamp | @gophi / Frieder / @thbernhardt

Schulheft 2.0 | [http://twitter.com/#!/literatenmelu|@Literatenmelu] / [http://twitter.com/#!/twoonix|@Twoonix]**
*WikiTwooGo

Wikipedia macht Schule | [http://twitter.com/#!/literatenmelu|@Literatenmelu]**
*Slideshare-Folien

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(via @rene_bohne)

Kooperation und Vernetzung von Lehrkräften im Web 2.0 | Christian Ebel

Sonntag, 07. November 2010

… hat jemand ein Foto gemacht?

Knowledge Speeddating | Frieder 

11:00 – 11:45 Kooperation – Mythos und Wirklichkeit | Hans Karl Schmitz

  • Die Mindmap (Zip mit zwei Dateien: als Freemind-Datei und als PNG) stelle ich schon mal zur Verfügung.

Creative Commons | Daniel Herding

Webcast zum Thema Lernkultur | Andreas Auwärter & @lojanna

Die Jugend im rechtsfreien Raum | Christian Scholz

Freitag

by Mo: Start ist um 14:00 im Schülerlabor.

Hallo,

eine Übersicht über das Programm, da wir uns für den Freitag angedacht haben. Kommentare und Ergänzungen erwünscht 

  1. Vorstellung und Rundgang im Schülerlabor und Vorstellung einiger Beispiele auch zum Ausprobieren
    1. Genderproblematik in den MINT-Fächern – go4IT Kurse
    2. Ergänzende Kurse zum Schulunterricht – Androidprogrammierung, Quantenkryptographie, DNA – Computing
  2. Überleitung in eine Diskussion zu folgenden möglichen Themen
    1. Schülerlabore als außerschulischer Lernort
      1. Nötige Ergänzung der Schnittstelle Schule und Universität?
      2. Konzeption orientieren an einer Begabtenförderung oder Breitenwirkung?
    2. Zukunft und Vision computerunterstützes Lernen in der Schule und Hochschule – Schülerlabor als Testlabor
      1. Was sind die aktuellen Probleme des Lernens in der Schule/Hochschule?
      2. Was sind aktuelle Trends/Technologien des eLearning?
      3. Wie sieht das Lernen der Zukunft aus SchülerInnensicht/LehrerInnensicht/ForscherInnensicht aus?
      4. Einbindung in die Lehramtsausbildung – Nötiger Schritt zu früher Praxis?

Anfahrtshilfe

Google Maps

  • Die angegebene Anschrift bezeichnet die Einfahrt zum Parkplatz, nicht unsere Postanschrift!
  • Sie können in die Karte einzoomen und
  • über den Link „Route berechnen“ die Route zu uns berechnen und anzeigen lassen.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Informatikzentrum

Mit dem Zug bis Aachen Hauptbahnhof, ab da…

  • Gegenüber vom Hauptbahnhof in die Bahnhofstraße
  • Diese weiter bis zur nächsten großen Querstraße (Theaterstraße)
  • Auf der gegenüberliegenden Seite an die Bushaltestelle (Wallstraße)
  • Mit der Linie 33 in Richtung ‚Vaals (NL) über Klinikum‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • Das Informatikzentrum ist das große Gebäude (siehe Gebäudeplan unten)

Karte: Fußweg von Aachen Hauptbahnhof zur Bushaltestelle Wallstraße

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Mit dem Zug bis Aachen West, ab da…

  • Mit der Buslinie 33 Richtung Neues Klinikum/Vaals bis Haltestelle Halifaxstraße fahren (ca. 4 Min.).
  • Wer 10 Minuten Spaziergang nicht scheut, geht direkt vom Bahnsteig aus hinunter zum Ausgang in der Unterführung, dann rechts auf den Seffenter Weg bis zur nächsten Kreuzung. Dort links die Mies-van-der-Rohe-Straße hinauf gehen, bis Sie auf der rechten Seite das Informatikzentrum erreichen.

Karte: Fußweg von Aachen Westbahnhof.

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Mit dem Bus zum Informatikzentrum

  • Das Informatikzentrum wird von den Linien 12, 22, 23, 33 und 75 angefahren (siehe Busfahrplan).
  • Die entsprechenden Haltestellen sind auf dem Gebäudeplan verzeichnet.

Vom Bushof

  • Mit der Linie 33 in Richtung ‚Vaals (NL) über Klinikum‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • ODER mit der Linie 23 Richtung ‚Aachen, Hörn Kastanienweg‘ bis zur Haltestelle Halifaxstraße
  • Das Informatikzentrum ist das große Gebäude (siehe Gebäudeplan unten)

Vom Hauptbahnhof

siehe oben Mit dem Zug bis Aachen Hauptbahnhof

Vom Westbahnhof

siehe oben Mit dem Zug bis Aachen West

Mit dem Auto zum Informatikzentrum

Navigationssystem

Geben Sie in Ihr Navigationssystem „Mies-van-der-Rohe-Straße 37“ als Ziel ein (NICHT Ahornstraße 55, da der Parkplatz des Informatikzentrums von dieser Straße aus nicht erreichbar ist, siehe Gebäudeplan).

Haben Sie die „Mies-van-der-Rohe-Straße 37“ (diese befindet sich zwischen den Kreuzungen Hainbuchenstraße und Halifaxstraße) erreicht, müssen Sie nur auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf den Parkplatz des Infromatikgebäudes einbiegen. Nutzen Sie dann den Eingang des Erweiterungsbaus 2 (E2)

Anfahrt

  • Von Düsseldorf über die A44 / Von Köln über die A4
  • Am Kreuz Aachen auf die A4 in Richtung Heerlen
  • Ausfahrt Aachen-Laurensberg abfahren und an der Ampel rechts in Richtung Aachen
  • Auf der Schnellstraße rechts auf den Toledoring (Richtung Uniklinik)
  • Auf dem Ring die dritte Abfahrt in die Halifaxstraße
  • Nach 400 m links in die Mies-v.d.-Rohe-Straße
  • Die erste Einfahrt links zum Parkplatz hinter dem Informatikzentrum

Gebäudeplan

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Weitere Hinweise

How to get to Aachen
Offizielle Homepage der Stadt Aachen
Stadtplan von Aachen

Wann und Wo?

Freitag 5. November ab 14:00

RWTH Aachen Schülerlabor Informatik Infosphere
Dennewartstr. 10
52068 Aachen
Deutschland (Germany)

Samstag 6. November bis Sonntag 7. November

RWTH Aachen (Auf der Hörn)
Mies-Van-der-Rohe-Straße
52072 Aachen
Deutschland (Germany)

Eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung findet ihr unter Anfahrtshilfe.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Zur Idee des EduCamps 2010 in Hamburg

Im Rahmen des EduCamps in Hamburg soll ein Raum entstehen, um aktuelle pädagogische Fragestellungen zu diskutieren und zu bearbeiten. Wir möchten explizit auch Interessierte zur Teilnahme einladen, die sich bisher vielleicht (noch) nicht so intensiv mit dem Thema Medien & Bildung bzw. mit Bildung und Lernen im Web 2.0 auseinander gesetzt haben. Wir freuen uns daher über Themenvorschläge und Sessions zu Fragen der Mediendidaktik, Web 2.0, Lernen – Bildung – Wissenschaft im Netz, Workshops zum Einsatz digitaler Werkzeuge in Lehr- und Lernprozessen etc. aber auch über Ideen, die sich mit eher klassischen Fragen des Lehrens und Lernens auseinandersetzen, auch jenseits von Wikis, Blogs, Twitter & Co.

Für die Sessions stehen daher in der bisherigen Planung vier thematische Säulen zur Verfügung, die wir im Laufe des Camps gemeinsam mit Inhalten füllen können:

Struktur des Hamburger EduCamps

Selbstverständlich sind diese vier Themenfelder nicht als Tracks zu verstehen, die alle mit der selben Anzahl an Sessions gefüllt werden müssen. Es sind nur inhaltliche Themen, in die wir die Sessionvorschläge versuchen möchten, einzuordnen.

Podiumsdiskussion: „Das Internet – ein Bildungsraum?“

Als Ergänzung zur Auseinandersetzung mit den diversen Fragestellungen in den Sessions möchten wir ein für uns sehr zentrales Thema in einer offen gestalteten Podiumsdiskussion zur Sprache bringen: Vier Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlicher Positionen diskutieren untereinander und gemeinsam mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des EduCamps zu der Frage “Das Internet – ein Bildungsraum?” Wir möchten im Rahmen der Diskussionsrunde unterschiedliche und auch kontroverse Sichtweisen und Meinungen hinsichtlich der Bedeutung des Netzes für Bildungsprozesse zur Sprache bringen. Wir hoffen, damit viele interessante Anregungen und Denkanstöße für die Arbeit in den Sessions und natürlich auch für die Diskussionen “zwischendurch” zu erhalten.

Teilnehmer auf dem Podium sind:
Prof. Dr. Rolf Schulmeister – Universität Hamburg
Prof. Dr. Benjamin Jörissen – Bundeswehruniversität München
Prof. Dr. Petra Grell – Universität Potsdam
Lisa Rosa – Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg
& Du!

Über das EduCamp

Vom 5.-6. Februar 2010 findet in den Räumen der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg erstmalig ein EduCamp statt. Ein EduCamp ist eine so genannte Unkonferenz mit dem Schwerpunkt auf pädagogische bzw. auch erziehungswissenschaftliche Fragestellungen – meist mit einem Fokus auf den Bereich Medien & Bildung.

Unkonferenzen, die auch als BarCamps bezeichnet werden, sind Konferenzen, die offen und partizipativ gestaltet werden. Im Gegensatz zu traditionellen Konferenzen werden die Inhalte des EduCamps nicht von den Organisatoren bestimmt, sondern von den Teilnehmern selber gestaltet. Dies können Workshops, Vorträge, Diskussionsrunden etc. sein. Es geht darum, gemeinsam an interessanten Themen zu arbeiten. Teilnehmer sind Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen, Praktiker aus der Schule oder außerschulischen Bildungseinrichtungen, Erwachsenenbildner, Studierende und auch Vertreter kommerzieller Bildungsanbieter.

Wir möchten bei dem kommenden EduCamp hier in Hamburg gerne -neben den sehr wichtigen Themen aus dem Bereich Medien & Bildung – auch anderen aktuellen Fragestellungen der „klassischen“ Pädagogik einen Raum geben. Habt Ihr interessante Themen, die Ihr gerne mit einbringen möchtet? Arbeitet Ihr gerade an einem (medien-) pädagogischen Projekt? Arbeitet Ihr an einer interessanten Examensarbeit und möchtet diese zur Diskussion stellen? Wir freuen uns, wenn Ihr eine Session vorbereitet!