Das Team ist kampferprobt und hoch motiviert. Mit an Bord sind @iqberatung, @scheppler, @rettiwtaccount, @blume_d und @makeratschool, die Erfahrung aus weiteren Veranstaltungen wie dem IndieLearning Festival oder der FIRST® LEGO® League (FLL) mitbringen.
Erste Unterstützer haben bereits zugesagt und einen Ort haben wir auch schon: Die KGS Niederrad zieht in den Herbstferien in neue Räume und hat alles, was man braucht. Sogar den Geruch nach Neuem, ganz ohne Wunderbaum. Der Austragungsort hat eine optimale Verkehrsanbindung an Schiene, Straße und Flugzeug und Unterbringungsmöglichkeiten gibt es in der Nähe reichlich, von der Jugendherberge bis zum 5-Sterne Hotel. Und die KGS Niederrad ist ein inspirierender Ort: Schule im Aufbau (derzeit gibt es die Jahrgänge 5-7) und „Schule im Aufbruch“ sind die Grundlagen für ungewöhnliche Ansätze im Bildungsbereich. Ein bisschen wie eine staatliche Reformschule 😉
Wie beim letzten Mal starten wir schon am Freitag mit einem pre-opening zum Thema „Digitales Lernen in der Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Dabei erhalten wir tollen Support aus Berlin, aber mehr können wir noch nicht verraten 😉
Wann soll das alles stattfinden? Da gibt es selbstverständlich viele Termine zu beachten: Schulferien, Abitur, Bildungsveranstaltungen (es gibt noch andere außer dem Educamp?) usw. usf.
Wir haben lange unsere Glaskugel befragt und tatsächlich einen Termin gefunden: Das Educamp in Frankfurt soll am 25. und 26. April 2020 stattfinden, das pre-opening natürlich am 23. April.
Damit dürften wir die wichtigsten Hindernisse für eine Teilnahme aus dem Weg geräumt haben. Das Europa Finale der FLL ist vorüber, die Edunautika hat die Segel schon wieder eingeholt und bis zu re:publica und IndieLearning Festival fließen noch einige Liter Wasser den Main hinunter. Was soll jetzt noch schiefgehen?
Halt, wie wird das denn finanziert? Wie bei EduCamps üblich soll kein Teilnahmebeitrag erhoben werden, damit die Hürden für die Teilnahme möglichst niedrig sind. Dennoch braucht es Geld. Von wem soll es kommen, wenn nicht von Euch? Das heißt, dass wir bei einer Entscheidung für Frankfurt als Austragungsort für das Educamp, wie schon in der Vergangenheit, einen Spendenaufruf starten werden. Wir alle sind TeilgeberInnen. Jede_r trägt das bei, was er/sie kann. Und wie weiter oben schon geschrieben, haben wir bereits die ersten Zusagen uns mit Geld bzw. Sachleistung zu unterstützen.
Ach so, wer uns folgen will, findet uns unter dem Hashtag #ecfra20 bei Twitter 😉 Da gibt es in den nächsten Tagen immer wieder Neuigkeiten zum Thema #Educamp in @Frankfurt
Wählt Euer Frühjahrs-EduCamp 2020!
Neben der oben stehenden Bewerbung für den Standort Frankfurt bewirbt sich Calberlah um das EduCamp im Frühjahr 2020.
Nachdem sich für das Frühjahrs-Educamp im Jahr 2019 leider kein Team zur Ausrichtung fand, startet heute die Ausschreibung für das kommende Jahr.
Ihr habt eine kleine aber organisationswillige Truppe, die Lust hat, ein Bildungs-Barcamp auf den Weg zu bringen? Dann bewerbt euch bis zum 31. Juli 2019 per Mail an verein@educamps.org.
Für diese Bewerbung reicht ein einfaches Anschreiben, sie kann aber durchaus auch kreativ und multimedial geschehen, denn auf der Webseite educamps.org werden alle Bewerbungen veröffentlicht und in der Educamp-Community zur Online-Abstimmung gegeben. Dieses Voting muss dann noch auf dem kommenden Herbst-Educamp (11.–13.10.2019 in Hattingen) auf einer Mitgliederversammlung bestätigt werden.
Im Herbst wurde auf der Mitgliederversammlung des #echat18 ein neuer Vorstand des EduCamp e.V. gewählt. In diesem Post möchten wir die neuen Vorstandsmitglieder vorstellen. Das wird auch Zeit, aber bei den ganzen Formalia rund um die Vorstandsübergabe (mehr dazu unten) war uns das schlichtweg durchgerutscht. Dafür möchten wir uns vor allem bei den Vereinsmitgliedern entschuldigen, die nicht in Hattingen dabei sein konnten und es direkt vor Ort erfahren haben. Weiter unten wollen wir daher auch einen kleinen Einblick in unsere ersten Tätigkeiten zur Vereinsübernahme geben.
Zunächst möchten wir uns aber auch bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Guido Brombach, Jöran Muuß-Merholz, Kristin Narr und Thomas Bernhardt bedanken – nicht zuletzt auch für die immer noch andauernde Unterstützung bei der Vorstandsübernahme.
Mitglieder des neuen Vorstands
Der Vorstand für die kommenden vier Jahre setzt sich zusammen aus:
Anja Lorenz (Vorstandsvorsitzende)
Anja fand Mathematik und Diablo I & II schon immer gut, wollte dann “was mit Computern” studieren und weil sie (damals noch) Hardware doof und 3D-animierte Filme gut fand, hat sie Medieninformatik an der TU Dresden studiert. Über Umwege hat sie sich dann im Bereich eLearning vertieft (da war mal ein freier Mittwoch, dann eine HiWi-Stelle…) und eine Promotion abgebrochen, weil die ersten Erfahrungen in der Praxis und tollen Projekte rund um OER, Open Science und offenen Online–Kursen dann doch spannender waren. Seit 2014 verbessert sie als Queen of MOOC Maker die Welt in Lübeck mit weiteren freien Bildungsangeboten. Gemeinsam mit Oliver Tacke nimmt sie seit etwa 1 Jahr den Podcast “BldgAltEntf” auf.
Das #echb11 war Anjas Premiere und seitdem hat sie bis heute (also inkl. #echat18) an 12 EduCamps teilgenommen. Sie ist im Orga-Team des (themenoffenen) BarCamps Lübeck und regelmäßige Teilgeberin auf weiteren BarCamps zu unterschiedlichen Themen.
Philipp ist Lehrer an einer Düsseldorfer Realschule und teilabgeordnet als Medienberater für die Schulen im Rhein-Kreis Neuss und als Trainer für Unterrichtsentwicklung im digitalen Kontext für die Bezirksregierung Düsseldorf. Außerdem ist Philipp auf verschiedenen Veranstaltungen rund um das Thema Digitales und Bildung als Referent und Moderator tätig.
Neben den Themen des Cyberspace erfreut sich Philipp aber zuallererst ganz analog am Leben mit seiner Familie, dem Reisen mit einem VW Bus und am Ausprobieren neuer Kaffeesorten und deren Zubereitungsarten.
2011, als frischgebackener Referendar ist Philipp ohne jemanden zu kennen nach Bremen zum #echb11 gefahren und ist seitdem EduCamp-süchtig. Die freundliche “Aufnahme” in diese besondere Community und das Finden neuer Freunde veranlasste Philipp dazu auch aktiv im Verein tätig zu werden, unter anderem als Kassenprüfer und im Orgateam der Educamps in Köln und Hattingen.
André ist Lehrer, Dozent, Blogger und @medienberater seines Kollegiums. Und jetzt auch noch Schatzmeister des Educamp e.V.
Köln 2012 – das war sein erstes Educamp. Wie so oft kam auch hier die Empfehlung von Twitterbekanntschaften. Die Stimmung dort, die Vernetzung und die Offenheit haben offensichtlich überzeugt, denn kein Jahr verging ohne mindestens ein Educamp. Und dann rutscht man halt so rein, in die Community. Erst hilft man nur ein Bisschen beim Sessionplan, dann folgen Vereinsbeitritt und die Aufgaben als Kassenprüfer. Und ehe man sich versieht, ist man Schatzmeister.
Daniel startete als Grundschüler mit einem Commodore 64 und Datasette in die digitale Welt, sodass er lange Ladevorgänge schon immer gut zu überbrücken wusste und daher im späteren Leben auch nicht davor zurückschreckte, schon im Referendariat mit digitalen Medien zu experimentieren. Seit er 2008 als Lehrer an einem Gymnasium im ländlichen Raum unweit der luxemburgischen, französischen und saarländischen Grenze als Lehrer für Biologie und Englisch die Freiheit bekam, sich in diesem Bereich vollständig auszutoben, begann er auch, seinen Aktionsradius stetig zu vergrößern.
Daniel ist seit 2011 Berater für das Lernen mit Medien in Rheinland-Pfalz und besuchte 2013 sein erstes Bildungsbarcamp (OERKoeln), bevor 2014 dann auch sein erstes Educamp folgte. Das Format, die Inhalte, der Enthusiasmus und nicht zuletzt die Menschlichkeit der Menschen, die er seitdem dort kennen und schätzen gelernt hat, haben ihn dazu bewegt, den Verein nun aktiv mit Zeit und Arbeitskraft zu unterstützen.
Da Philipp und André bisher als Kassenprüfer des Vereins tätig waren, mussten auch diese Posten neu besetzt werden. Wir freuen uns, dass Sonja Hennig und Marc Seegers diese Aufgabe nun übernehmen werden.
Unsere Aktivitäten
Was wir bisher gemacht haben
Die Änderung des Vereinsvorstandes zieht eine ganz Reihe an Formalitäten und Ummeldungen nach sich:
Guido als ehemaliger Vorstandsvorsitzender übergab uns die zum Verein gehörigen Dokumente sowie Zugang zu den jeweiligen Accounts. Wir sind immer mal wieder auf seine Hilfe angewiesen und sehr dankbar, dass er uns weiterhin unterstützt.
Die Änderungen mussten dem Amtsgericht in Ilmenau mitgeteilt werden. Da der gesamte Vorstand gewechselt war, mussten wir hierfür zum Notar. Das Amtsgericht hat uns dann den aktualisierten Vereinsregisterauszug erhalten, den wir für viele weitere Formalien brauchen.
Wir haben auf Anfrage Teilnahmebescheinigungen für das EduCamp in Hattingen ausgestellt, Rechnungen bezahlt und die Kommunikation des Vereins übernommen.
Ganz aktuell haben wir ein neues Vereinskonto eröffnet. Zur Übernahme des alten Kontos hätten wir persönlich in Ilmenau erscheinen müssen, sodass wir uns hier nach einer Alternative umgesehen haben. Da wir über Deutschland verteilt sind, ist das Einsammeln der hierfür nötigen Daten und Dokumente etwas schwierig, aber letztes Wochenende hatte uns endlich die Nachricht über die Eröffnung des Kontos erreicht.
Was wir als nächstes tun müssen und wollen
Etwa einmal im Monat kommen wir in einer Web-Konferenz zusammen, in der wir aktuelle und anstehende Aufgaben diskutieren. Aktuell geht es dabei u.a. darum:
Mit dem neuen Konto müssen nun Verträge etc. auf dieses umgemeldet werden.
Das EduCamp Hattingen im Herbst steht an und
wir müssen die Bewerbungsphase für das FrühjahrsCamp 2020 anstoßen (dazu voraussichtlich Mitte des Monats mehr).
Habt Ihr noch Ideen und Wünsche?
Die EduCamp-Community war auch in der Vergangenheit immer stark in die Gestaltung der Camps involviert und wir freuen uns, wenn Ihr uns weiterhin unterstützt. Als Vorstand möchten wir stets ein offenes Ohr für alle haben, die sich dem EduCamp verbunden führen (ob nun Mitglied im Verein oder nicht).
Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen habt, gibt es in diesem Jahr kein EduCamp im Frühjahr. Grund dafür ist, dass es auf den Aufruf kein Orga-Team gab, dass sich hierauf beworben hatte. Für das Frühjahr 2020 haben uns schon ein paar Rückfragen von Interessenten erreicht, sodass wir für den bald folgenden Aufruf zuversichtlich sind.
Damit findet das nächste EduCamp vom 11. bis 13.10.2019 in Hattingen statt. Die Anmeldung wird voraussichtlich wieder im Sommer starten.
Hier kommen einige (gute) Nachrichten für alle, die zum EduCamp nach Berlin #ecBER15 kommen möchten.
+++ 200 Teilnahmeplätze freigeschaltet +++
Am Donnerstag (13.8.2015) werden die Teilnahmeplätze auf 200 pro Tag aufgestockt. Der Dank dafür gilt unseren Förderern und Sponsoren! Zur Anmeldung … (Wer sich vorher noch auf die Warteliste setzt, rutscht automatisch am Donnerstag auf die Teilnahmeplätze.)
+++ Helfer gesucht +++
Für die Organisation vor Ort suchen wir noch ein Team von Helfern_innen, die z.B. die Registrierung besetzen oder auch mal leere Flaschen / Becher einsammeln gehen. Wer dabei sein mag, kann hier seine Bereitschaft bekunden.
+++ Freitagsprogramm +++
Das Get-Together am Freitag ab 18.30 Uhr (angemeldet?) findet definitiv am Veranstaltungsort ESCP statt. Dort gibt es einen schönen Raum, Kaltgetränke und man kann auch Kleinigkeiten essen. Koordinaten: ESCP Wirtschaftshochschule Europe, Heubnerweg 8-10, 14059 Berlin-CharlottenburgGoogleMaps
Außerdem werden voraussichtlich von 16.30 bis 18.30 Uhr einige Workshops vorab stattfinden. Details dazu folgen.
+++ Kinderbetreuung +++
Bitte sagt uns (möglichst schnell) per E-Mail Bescheid, wenn Ihr eine Betreuung für eure Kinder braucht.
+++ Anerkennung als Lehrerfortbildung +++
Solltest Du als Lehrkraft in Brandenburg arbeiten, kannst Du Dir die Teilnahme am EduCamp auch als Lehrerfortbildung anerkennen lassen. Die Anerkennungsnummer lautet: 150904-35.5- 46512-150803.1. Schreibe uns dazu gerne eine E-Mail.
+++ Sessionforum +++
Je näher das EduCamp rückt, desto wichtiger wird dieser Link hier: das Sessionforum. Hier könnt Ihr vorab Sessionthemen ankündigen, wünschen und diskutieren.
Wir haben hier für Euch einige günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Ilmenau aufgelistet.
Jugendherberge Ilmenau
Am Stollen 49
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 884681
Fax: 03677 / 884682
E-Mail: jh-ilmenau at djh-thueringen dot de Sonderkonditionen zum EduCamp!
Übernachtungspreise mit Frühstück 22 Euro
(zumeist Vierbett-Zimmer)
Schülerfreizeitzentrum Ilmenau
Am großen Teich 2
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 64480
Fax: 03677 / 644817
Übernachtung mit Frühstück 12,50 Euro, bis 27 Jahre ohne Einkommen
Übernachtung mit Frühstück 13,25 Euro, ab 18 Jahren mit Einkommen
Bettwäsche einmalig 3,50 Euro
Hotel Zum Elephant (rustikal mit ostalgischem Flair)
Marktstraße 16
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 202441
Fax 03677 / 208450
Einzelzimmer ca. 28 Euro, Doppelzimmer ca. 53 Euro, jeweils mit Frühstück,
Bitte genaue Preise direkt erfragen, da schwankend!
Bei Festbuchung werden 20% Anzahlung fällig.
Hotel Ilmenauer Hof
Erfurter Straße 38
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 6892753
Fax 03677 / 6892754 Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „GLW“ für „gründen.lernen.wissen.“ angeben):
Einzelzimmer 45 Euro,
Doppelzimmer 59 Euro,
jeweils mit Frühstück
(Rezeption von 7 bis 23 Uhr besetzt, Absprachen sicher möglich)
Hotel Zur Sonne Achtung, nur noch wenige Zimmer verfügbar!
Am Markt 2
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 465838
Fax 03677 / 465840 Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „GLW“ für „gründen.lernen.wissen.“ angeben):
Einzelzimmer 52 Euro,
Doppelzimmer 68 Euro,
jeweils mit Frühstück
Hotel Tanne (gediegen) Achtung, nur noch wenige Zimmer verfügbar!
Lindenstraße 38
98693 Ilmenau/Thüringen
Tel: 03677 / 6590
Fax 03677 / 659503 Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „GLW“ für „gründen.lernen.wissen.“ angeben):
Einzelzimmer 62 Euro,
Doppelzimmer 84 Euro,
jeweils mit Frühstück und Saunanutzung sowie Parkmöglichkeit direkt am Hotel
Hotel Lindenhof (luxuriös)
Lindenstraße 5-11
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 68000
Fax 03677 / 680088 Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „GLW“ für „gründen.lernen.wissen.“ angeben):
Einzelzimmer ab 70 Euro,
Doppelzimmer ab 95 Euro,
Dreibettzimmer ab 120 Euro
jeweils mit Frühstück, W-LAN und Saunanutzung sowie Parkmöglichkeit direkt am Hotel
Das EduCamp #10 in Kooperation mit VC-Campus 2012 und YERC
findet statt im:
Humboldtbau der TU Ilmenau
Gustav-Kirchhoff-Platz 1
98693 Ilmenau
Anfahrtsmöglichkeiten:
Anfahrt mit dem Zug:
Ilmenau ist hier aus Richtung Erfurt zu erreichen. Vom Erfurter Hauptbahnhof braucht man mit der Regionalbahn und dem derzeitig eingerichteten Schienenersatzverkehr (SEV) in Form von Express-Bussen ungefähr eine Stunde nach Ilmenau. Die Express-Busse fahren entlang der normalen Strecke zwischen Marlishausen und Ilmenau und werden im Idealfall sogar etwa zwölf Minuten schneller sein! Die reine Fahrtzeit ändert sich also durch die Baumaßnahmen kaum, es ist lediglich ein zusätzlicher Umstieg in Marlishausen oder Plaue zu beachten. Die Busse fahren bei der Heimreise auch direkt an der Haltestelle auf dem Parkplatz am Bahnhof wieder ab. Die exakten Reiseverbindungen lassen sich bei der Deutschen Bahn abrufen: http://reiseauskunft.bahn.de/
Vom Bahnhof Ilmenau sind es zu Fuß etwa 15 min. bis zum Veranstaltungsort. Einfach gleich vom Bahnhof weg links halten in die Langewiesener Straße und anschließend wieder links in die Ehrenbergstraße. Dann immer geradeaus bis zum Campus.
Mit der Buslinie A Richtung „Technische Universität“ vom ZOB (direkt gegenüber vom Hauptbahnhof) fährt man 15 min. Der Bus startet alle 20 min und hält auch bei der Jugendherberge.
Anfahrt mit dem PKW:
Mit dem Auto ist Ilmenau auf verschiedenen Wegen zu erreichen. So kreuzen sich in Ilmenau die Bundesstraßen B4 (Coburg-Ilmenau-Erfurt), B87 (Ilmenau-Weimar) und B88 (Saalfeld-Ilmenau-Gotha).
Die nächstgelegene Autobahn ist die A71, die von dem Autobahnkreuz Erfurt-West (A4) im Norden bzw. von Schweinfurt (A70) im Süden bis Ilmenau führt.
Anfahrt aus Richtung Schweinfurt: Von der Abfahrt Ilmenau-West zunächst rechts nach Ilmenau und dann etwa 3 km geradeaus. Den Schildern in Richtung Universität folgen. An der Kreuzung Kaufland/Eishalle links abbiegen und nach ca. 600 m wieder links in die Ehrenbergstraße abbiegen. Den Veranstaltungs- und Parkplatzhinweisen folgen.
Anfahrt aus Richtung Erfurt: Von der Abfahrt Ilmenau-Ost immer den Schildern in Richtung Universität folgen. Nach der Total Tankstelle/vor der Universitätsbibliothek nach rechts auf „Am Helmholzring“ abbiegen. Den Veranstaltungs- und Parkplatzhinweisen folgen.
Die Nutzung der Parkplätze ist weitgehend kostenlos! Ein Parkplatz ist in der Werner-von-Siemens-Straße zu finden, direkt oberhalb des neuen Zusebaus. Dort erhaltet Ihr bei der Einfahrt ein Parkticket, dass Ihr einfach ohne Bezahlung für die Ausfahrt wieder nutzt. Außerdem gibt es einen weiteren größeren Parkplatz direkt gegenüber der Mensa in der Ehrenbergstraße. Bitte achtet auch auf entsprechende Beschilderung!
Zur ergänzenden Orientierung könnt ihr hier noch einen Campusplan abrufen.
Es gibt zwei Wege, das EduCamp zu unterstützen – über ein unternehmerisches Sponsoring oder eine private Peer-Spende:
1. Unternehmens-Sponsoring
Wenn Sie als Organisation das EduCamp-Jubiläum 2012 in Ilmenau finanziell oder durch Sachleistungen unterstützen möchten, steht Ihnen unser Team unter sponsoring(at)gruendenlernenwissen(punkt)de gerne zur Verfügung.
Wir haben für Sie eine Übersicht der Sponsorenpakete auf unserer Website
Außerdem haben wir eine PDF-Broschüre mit allen gesammelten wichtigen Informationen erstellt, die wir Ihnen gerne zuschicken können! Individuelle Absprachen und innovative Ideen sind darüber hinaus selbstverständlich möglich und erwünscht.
Wenn Du Dich als Privatperson engagieren möchtest, beachte bitte die folgenden Informationen:
Peer-Spenden ist eine Möglichkeit, wie auch Du finanziell zum Gelingen des EduCamp beitragen kannst! Aufgrund zahlreicher Anfragen aus der Community ist es seit dem 8. EduCamp in Bielefeld möglich, dass nicht nur Unternehmen und StartUps sich an der Ausrichtung eines EduCamp beteiligen können, sondern auch Privatpersonen wie Du und ich. Über Deine Zuwendung ermöglichst Du es, dass weitere Teilnehmerplätze für das EduCamp geschaffen werden und somit noch mehr Interessierte vor Ort dabei sein können.
Zeige Interesse und unterstütze das EduCamp mit Deiner Spende zum Jubiläum!
Einfach den Button anklicken und Du wirst auf unsere PayPal-Spendenseite weiter geleitet. Alternativ kannst Du auch gerne auf unser Vereinskonto spenden (siehe unten).
Als Erstes auf jeden Fall das Gefühl etwas Gutes getan zu haben! Darüber hinaus bereiten wir eine Kleinigkeit für Dich vor, die wir dir auf dem EduCamp überreichen werden. Natürlich findest Du auch Erwähnung auf unserer Homepage und auf der Veranstaltung selbst (falls nicht gewünscht, bitte als Mitteilung beim Spenden vermerken).
Was wir davon haben?
Mit Deiner Spende ermöglichst Du weitere Plätze für das EduCamp-Jubiläum in Ilmenau. Du kannst natürlich eine frei wählbare Summe für Deine Spende angeben. Zur Orientierung: bei den letzten EduCamps hat ein Teilnehmerplatz circa 50 € an Kosten verursacht, die wir über Sponsoreneinnahmen abgedeckt haben. Kleinere Beträge (z.B. 1/2 Platz mit 25 € oder 1/4 Platz mit 12,50 €) sind aber selbstverständlich auch herzlich willkommen und für uns genauso wertvoll. Wir hoffen damit noch möglichst vielen Interessierten Plätze anbieten zu können.
Was zu beachten ist?
Wir stellen Dir eine Spendenquittung aus. Das PayPal-System automatisiert diesen Schritt für uns. Sollte Dir das nicht ausreichen, kann Dir der Educamp e.V. auch eine entsprechende Spendenbescheinigung ausstellen. Melde Dich in diesem Fall einfach bei uns. Beachte aber bitte, dass diese „manuelle“ Bescheinigung für uns erst ab einem Betrag von 25,- € möglich ist.
Deine Spende ist nicht an einen Teilnehmerplatz gebunden. Du erlangst also durch eine Spende nicht das Anrecht auf eine persönliche Teilnahme, auch kannst Du keine Person bestimmen, die den entstehenden Platz bekommen soll. Eine Spende trägt lediglich dazu bei, die Gesamtteilnehmerzahl zu erhöhen. Die Anmeldung läuft weiterhin über die Mixxt-Plattform.
Sollte die vom Veranstaltungsort vorgegebene maximale Teilnehmerzahl erreicht sein, werden über Deine Spende keine weiteren Teilnehmerplätze finanziert. Die Spende wird dann nach Maßgabe der Organisatoren für weitere Aufwendungen des EduCamp eingesetzt oder direkt beim EduCamp e.V. belassen, um zukünftige Veranstaltungen zu unterstützen.
Falls Du nicht über Paypal spenden möchtest, kannst Du dies natürlich gerne auch direkt an das Konto des EduCamp-Vereins. Gib in diesem Fall als Verwendungszweck bitte „Spende für ecil12“ an. Die Kontodaten lauten:
EduCamp e.V. Sparkasse Arnstadt-Ilmenau Kto-Nr. 1010030139 BLZ 84051010
(bei Wunsch einer Spendenquittung bitte kurze Nachricht an educamps.de(at)googlemail.com).
Da ich einige neue Aspekte gefunden habe, möchte ich das Thema der Vision einer neuartigen Hochschule in Form einer Session bzw. als EduHack noch einmal aufgreifen.
Meine These ist, dass sich Paradigmen verändernde Projekte u. a. deshalb so schwer tun, weil „systemische Einwände“ der Veränderung im Wege stehen. Die Erkennung und Umgehung dieser Einwände könnte den Weg zum nachhaltigen Erfolg einer neuartigen Form der Hochschule bahnen. Hier ein Mindmap mit näheren Infos zu der Vision:
OK, falls ihr es noch nicht mitbekommen habt. Mein aktuelles Lieblingsprojekt heisst draufhaber.tv (grade im Hosterwechsel und erst Mitte nächster Woche wieder online). Da geht es um Performanz- und Erklärvideos. Ich behaupte mal: ein Erklärvideo zu einem beliebigen Thema zu machen geht schneller und macht mehr Spaß, als ein Tutorial zu schreiben. Ist Jugendlichen leichter nahezubringen. Muss man mal gemacht haben. Wird in Zukunft 90% aller Open Educational Ressourcen ausmachen
Aus meinem Team werden hoffentlich Frank und vielleicht auch Nikolai da sein, die mit Euch gerne witzige, überraschende, unglaubliche, romantische, spannende etc. Erklärvideos zu Euren Themen drehen.
Die Idee wäre es, Tools exemplarisch zu sichten und kurze Beschreibung mit einer Empfehlung (z.B. wofür geeignet, wie komplex, Verfügbarkeit (Sprache/Preis)) zu erstellen.
Educamp-Mobile-Appvon Binh An Tran
Wir erstellen zusammen Inhalt für die Educamp-Mobile-App.
Klassemobil/Klassenraum der Zukunft/itslearningvon Christian Grune
Ganz pragmatisch stellen KlasseMobil (Christoph Fromman), Dr. Kaiser (Uwe Kaiser), iServ (Benjamin Heindl), itslearning (Christian Grune) im EduHack Raum Lösungen vor, wie das Klassenzimmer der Zukunft aussieht. Moderation: Karsten Wolf/Niko Herr
In der Plattform sind virtuelle Räume eingerichtet: https://ia.itslearning.com, Zugänge können selbst angelegt werden oder anonyme vorhandene Logins genutzt werden.
Kuratieren mit Pearltreesvon Andrea Brücken
Pearltrees ist eine Online-Plattform für das Kuratieren und meiner Ansicht nach etwas vernachlässigt. Visuell wirkt es sehr ansprechend, das Organisieren geht über Drag und Drop kinderleicht, Verlinkungen sind kein Problem.
Einziger Haken: kaum jemand aus Deutschland bewegt sich dort in Netzwerkverbünden.
Trotzdem finde ich es lohnenswert, sich die Plattform einmal anzusehen bzw. anhand eines konkreten Beispiels auszusprobieren. (Wenn es den zeitlichen Rahmen nicht sprengt, könnte man das Beispiel gleichzeitig auf anderen Plattformen kuratieren und es direkt mit Pearltrees in der Funktionalität vergleichen.)
Auch Nerdy Stuff ist erlaubt!von Karsten D. Wolf
OK, das Hack in EduHack ist ja nun nicht reiner Zufall, sondern kommt natürlich „a weng“ aus der Hacker-Kultur. Mis-Use von Technologien um unsere Education-Ziele zu erreichen.
Wer also gerne mal die OpenBadges von Mozilla austesten und seine eigenen Badges basteln möchte, oder sich mal anderthalb Tage mit dem Erstellen eines WordPress-Plugins für seine/ihre eigene Idee eines tollen Edu-Werkzeuges… hier könnt ihr Euch gerne austoben und vielleicht jemand finden, der ebenfalls Lust darauf hat.
Erproben der neuen Medienvon Melanie Unbekannt
Hi,
da wir ja oftmals auch Teilnehmer haben, die sich mit bestimmten neuen Technologien noch nie befasst haben, würde ich solch ein panel anbieten
Einführung in Blogs
Einführung in Wiki
oder auch mal den Umgang mit Tablets oder Smartphone ausprobieren lassen
Ich bin da frei und würde mich da der mehrheit der Wünsche der Interessenten beugen. Ich bitte aber rechtzeitig die Wünsche zu äußern, zwecks Vorbereitung
Es können auch andere Wünsche geäußert werden, als die, die ich genannt habe.
Ich modifiziere hier einen Vorschlag vom OER-Camp Bremen, der bisher, außer einem Kollaborator für die livebinders-Sammlung, noch kein Echo gefunden hat, ist vielleicht zu speziell auf E-Learning-Plattformen bezogen, es sind vielleicht auch auch zu VIELE Plattformen, aber ich bisher die „ideale Lernplattform“ noch nicht gefunden habe, hilft mir momentan nur ein mashup von PLattformen und Tools, die ja aber alle wunderbar zusammen-arbeiten, bzw. mit denen man gut
a) OER-Content suchen, aggregieren, teilen, sichern kann und
b) Zusammenstellungen verschiedener E-Learning-Module (Learn-Nuggets?) vornehmen kann.
Das ganze also ein „work-in-progress“, der mit dem educamp startet … und auf verschiedenen Ebenen weiterläuft …
Solong!
Heiko
…
OER Materialien gibt es wie Sand am Meer, aber wie kann man daraus Zusammenstellungen basteln, remixen, aggregieren, die man in Kursen, Schulungen, Workshops etc. Im Alltag benutzen kann? … Sozusagen der kleine Open Course für den alltäglichen Gebrauch -:)
… Ich stelle vor und lade zur Mitarbeit ein, freie Plattformen und Werkzeuge einzusetzen, um E-Learning Module zu erzeugen und bereitzustellen, die unter einer Creative Commons Lizenz stehen
…die man bedenkenlos Sharen und in verschiedenen Lern- und Vermittlungszusammenhängen einsetzen kann unter dem Motto: share, remix, learn -:)
Plattformen:
1. Zusammenstellung von Links, Materialien und Resourcen mit Liverbinders.com:
Ich habe eine Sammlung von #oer Resourcen und freien sozialen Lernplattformen angefangen, mit livebinders.com, einer Online-Sammel-Plattform, zu der man bequem via Browser-Applet Material aus dem Netz hinzufügen kann!!) …
… wer hat Lust, als „Collaborator“ mitzumachen … auch die Struktur zu optimieren?
2. Scoop.it Topic, auch hier können 30 Cocuratoren mitmachen, bei Interesse bitte Mail an mich (s.o.)
Aktuelle Infos zu Tools, Plattformen, freien Lernmaterialien … Freie und offene E-Learning-Module erstellen (iversity, edmodo, diipo, learni.st …)#oer #openCourse:
3. Offener Kurs auf der sozialen Lernplattform iversity.org:
„Freie und offene E-Learning-Module erstellen … … mit freien und offenen Tools / sozialen Lernplattformen und freien Bildungs-Inhalte (#oer)
… http://www.iversity.org/groups/6159/
…
Wenn ihr euch in Edmodo anmeldet, achtet darauf, dass ihr euch als LEHRER registriert!
… Edmodo ist eine extrem einfach zu handlende soziale Lernplattform mit einer timeline wie Facebook oder twitter und einem wunderbaren Repository für das Einstellen / Verlinken von Materialien (der „Bibliothek“).
Für mich ein ganz besonderes Feature ist ein Browser Bookmarklethttp://help.edmodo.com/bookmarklet/ mit dem man direkt aus dem Browser heraus Materialien in bestimmte Content-Ordner beamen kann :-
… … sowie einer sehr aktiven (englischsprachigen) Community, hauptsächlich aus dem Schul-Bereich ,Howto plan, develop & share open e-Learning Environments: E-tivities, Personal Learning Environments, Microlearning with free, open and social Platforms, Tools and Open Educational Resources (#OER)
Aktivierende Methoden, Apps, Online-Plattformen für das Erstellen von E-Learning Modulen, Personal Learning-Environments (PLEs), Micro-Learning- Einheiten, sowie der Eindingung von Online-Lern- und Arbeitsprozesse in Social Communities mit freien und offenen Lernplattformen, Tools und Open Educational Resources (#OER)
Wie Leonhard Dobusch hier auf Netzpolitik.org berichtet, gibt es am 8. November 2012 eine Expertenanhörung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz zum Thema „Open Educational Resources“.
Wir können den Experten zuarbeiten und den Fragenkatalog ausfüllen, den sie mit der Einladung bekommen haben.
Zum Bearbeiten und Kommentieren des offenen Fragenkatalogs geht’s hier:
Warum OER und CC? Motivationsfilmchen?von Elly Köpf
Hallo,
bei der Recherche zu diesem Thema OER stoße ich immer wieder auf das selbe Problem:
Wie motiviert man Lehrende dazu, Inhalte zu teilen und freizugeben?
Ich hätte Lust mich gemeinsam mit euch an einem kleinen Motivationsfilm zu versuchen.
Ralf hatte beim Hack in Köln schonmal einen kleinen Film zusammengestellt, vielleicht gibts noch mehr Ideen und Interessierte.
Da ich aber gar keine Ahnung habe, wie das geht, suche ich dazu noch kreative Ideengeber, die mithacken!
Jubiläumswiki mit Inhalten füllenvon Melanie Unbekannt
Hi,
beim EduHack können wir gemeinsam das educampWiki weiter mit Leben befüllen. Wer möchte kann dort seine Sessionideen schon einmal eintragen, seine Präsentation einstellen etc.
Wir können uns überlegen was noch fehlt und das ergänzen.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr daran Interesse habt, eine Art Erinnerungsort für das Educamp zu gestalten und das Wiki mit Leben zu befüllen.
In der Moodle Community wird das Thema OERs eit Jahren immer wieder mal diskutiert. Durch die große Verbreitung eignet sich Moodle besonders dazu mit OER Materialien in die Breite zu gehen.
Uwe Klemm ist hier schon vor einiger Zeit vorangegangen und hat mit Hilfe der Vernetzungsmöglichkeiten (Moodle-Hub auf MOOCH (Moodle.org Open Community Hub) Kurse international zur Verfügung gestellt.
Moodle erlaubt in verschiedenen Bereichen die Nutzung von Vorlagen. Kurse können exportiert/importiert werden. Über das Hub-.Modell kann man Kurse aus verbundenen Systemen herüberziehen. Mittels IMS-LTI 8externes tool) kann man auch Lerninhalte eines Moodle-Systems direkt in einem anderen nutzen.
In verschiedenen Bundesländern sind mittlerweile über 250 Kurse bereitgestellt worden, die jedoch nicht als OER im eigentlichen Sinne bezeichnet werden können, da ihre Verbreitung an den Landesgrenzen haltmacht (‚Landeskinderregelung).
Wir möchten als Teil der Moodle Community eine größere OER Initiative starten. Dabei steht als erster Schritt der Aufbau einer Infrastruktur mit Anlaufstation, der Bereitstellung von Hilfen wie Anleitungen, Vorlagen und der Option Inhalte für andere zu hinterlegen. Dazu gehören auch Hinweise auf frei verfügbare Fotos, Grafiken, Icons, Audio, Video, Texte,… Tools zur Contenterstellung. Dazu braucht die Welt natürlich nicht neu erfunden zu werden. Es reicht vermutlich der Hinweis auf entsprechende Quellen. Mir schwebt auch vor, eine Positivliste im Bereich Urheberrecht zu erstellen. Motto: ‚Du bist auf der sicheren Seite wenn …‘.
Die Initiative soll ihren Startpunkt mit der MoodleMoot (Anwenderkonferenz) Ende Februar in München finden.
Ich möchte das angedachte Modell hier diskutieren und weiterentwickeln.
Vision eines Ingenieurwissenschaftlichen Studiumsvon Alexander Tscheulin
Ich arbeite frisch im Zentrum für Lehre und Lernen an der TU Hamburg Harburg, wo wir Innovationen der Lehre auf den Weg zu bringen.
Ich würde gerne mit euch Experten und Interessierten gemeinsam einen Studienentwurf entwickeln. Zu zum Beispiel diesen Fragen:
Was sind unsere Vorstellungen, Ziele und Visionen? Mir geht es um eine „Haltung“
An welchen Stellen können welche Technologien eingesetzt werden?
Selbstgesteuertes Lernen mit blogs, wikis und facebook an der Schule?von Norbert Hillebrecht
Ich arbeite seit zwei Jahren an Hamburger Gesamtschulen mit verschiedenen Plattformen. Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch in einer Session mit anderen Lehrmenschen freuen.
Zu meiner Überraschung stößt diese Art des Lernens nicht nur auf Begeisterung. Die Bereitschaft der SchülerInnen, sich auf andere Plattformen einzulassen als auf facebook, scheint oft gering.
Ich arbeite mit der Hamburger Plattform Schulcommsy.de, die ich gerne vorstelle. Ich stelle auch gerne meine Unterrichtsprojekte aus den Fächern Physik, Gesellschaft/Politik, Geografie, PGW (Oberstufe) vor.
Ich freue mich auf einen Austausch
Brauchen wir noch eine Bücherei an einer Schule?von Norbert Hillebrecht
Ich arbeite an einer neu gegründeten Oberstufe an einer Hamburger Stadtteilschule. Eigentlich sollte eine Oberstufe eine Bücherei als „materialisiertes“ Wissen besitzen. Wir haben (noch) keine. Wäre eine Bücherei überhaupt noch zeitgemäß? Sollte man nicht lieber Computerterminals und iPads zur Verfügung stellen? Ist die kulturelle Komptenz „Lernen aus Büchern“ nicht auch in Zeiten den Internets sehr wichtig? Ist ein „sowohl-als-auch“ ein Weg?
Wer hätte Lust mit mir darüber zu diskutieren? Wer kann Erfahrungen beitragen?
Mini-Workshop: Was brauchen wir zum lernen?von Georg Martin Butz
Wir alle wollen (und müssen) fortlaufend lernen, neue Erfahrungen machen und verarbeiten, frische und weiterführende Erkenntnisse sammeln und vor allem in der Praxis anwenden. Das ist der Ausgangspunkt dieses Workshops. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen (einschließlich mir) sollen im Workshop eine kleine Visionsarbeit leisten.
Die zentrale Frage lautet: Was brauchen wir zum lernen? Unter welchen Umständen und Voraussetzungen, ist das Lernen für uns besonders produktiv?
Daran schließen sich die Fragen an, was wir davon schon haben, wovon wir mehr brauchen und wie wir unsere Wünsche, Erwartungen und Forderungen als (möglichst selbst erreichbare) Ziele formulieren können.
Ich schlage dazu eine Perspektive vor, die vor allem von persönlichen Wünschen und Lernvoraussetzungen ausgeht. Gefragt sind also alle Vorschläge und Meinungen, die auf eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen beruhen (in Abgrenzung zur pädagogischen Theorie und offiziellen Lehrmeinungen).
Ich würde mich freuen, wenn wir am Ende des Workshops die Ergebnisse als „Thesen zum produktiven Lernen“ veröffentlichen können.
Unterrichtsgespräch 2.0von Corinna Lammert
Das Unterrichtsgespräch, wichtig beispielsweise zur Beurteilung von Sachverhalten, leidet in seiner herkömmlichen Form häufig an der starken Lehrerzentrierung und damit einhergehend an der fehlenden Interaktion der SchülerInnen. Digitale Medien können das leicht verstaubte Unterrichtsgespräch revolutionieren und bislang benachteiligte (z.B. introvertierte) SchülerInnen aktiv einbinden, indem man simultan einen zweiten, digitalen Kommunikationskanal („Backchannel“) eröffnet.
Ich habe verschiedene Techniken im gymnasialen Unterricht ausprobiert und würde unter praktischem Einsatz einer dieser Techniken von meinen Erfahrungen berichten. Darüber hinaus fände ich einen diskursiven Austausch über folgende Fragen wünschenswert: Vorzüge und Nachteile der unterschiedlichen Techniken, didaktische und methodische Überlegungen, Anforderungen an die Lehrkraft und ihre Lehrerrolle.
Verspieltvon Melanie Unbekannt
Hi @all,
sagt mal seid ihr an einer Art Spielesession interessiert? Lust auf (offline) Gesellschaftssppiele am Abend? oder auch mal tagsüber als Ausgleich?
Stell dir mal vor… #UtopiaEhemaliges Mitglied
Die Geburtststunde der Session liegt in einem getweeteten Gedanken, nämlich dem hier:
„Ey, Educamper! Lasst doch mal ein Bildungssystem erdenken, wie wir es uns wünschen. Bringe Kekse gegen Postdepressivität mit. #Utopia“
Die Aufgabe oder Idee ist also formuliert:
Wir bauen uns ein Bildungsutopia. Einfach mal rumspinnen und ein Bildungswesen erschaffen, das aller Wirklichkeit trotzt; drastisch revolutionär und wahrscheinlich recht realitätsfern sein kann, aber vielleicht tauchen ja tatsächlich Punkte auf, die rein praktisch für irgendjemanden interessant werden könnten. Genaue Inhalte, Verlauf und mögliche Ergebnisse sind demnach also völlig offen- eine gewisse Chance auf (Teil)Verwirklichung würde mir bei dem Bildungsutopia aber gefallen. Vielleicht ist es auch eher eine Session in Sachen visionäres Kreieren, oder so ähnlich. Man nehme die gegebenen Möglichkeiten, Institutionen und Strukturen, schütte Wünsche, Bedürfnisse, Ideen oder Erkenntnisse hinein und mische einmal kräftig durch, dann stürze man die Form und lasse es gut auskühlen.
Na ja, mehr weis ich selbst noch nicht, falls es schärfer umrissen werden muss, ist es ja immerhin noch ein ganzer Tag um (falls notwendig) Genaueres festzulegen. Hab ich schon gesagt, dass ich keine Ahnung habe, wie so eine Session funktioniert und konzipiert ist? Macht ja nix.
Mit Gruß
Katharina/Piet/ Frl. Fridur
Open Sciencevon Sascha Hauer
Ich würde gerne zu einer Session anregen und mich freuen, wenn so eine zustande käme. Ich selbst bin in diesem Thema Neuling und ohne Erfahrung. Mich würden eure Erfahrungen zum Thema Open Science interessieren und in welchem Fall so eine Vorgehensweise sinnvoll und lehrreich sein kann und in welchem Fall dies aber überhaupt nicht zielführend herausstellen kann. So nach dem Motto: Grenzen und Möglichkeiten. Zudem fände ich es spannend zu hören welche Tipps es gibt und Vorgehensweisen sich hier für hilfreich erwiesen haben. Wen jemand so eine Session anbieten würde, wäre ich dabei. Danke.
Medienscouts: Ein peerbasiertes Medienprojekt für die Schulevon Asmaa El Makhoukhi
Digitale Medien nehmen im Alltag vieler Jugendlichen eine ganz wesentliche Rolle ein. Kommunikationsprozesse, die eigene Freizeitgestaltung, und Lernprozesse werden über sie eingeleitet, aber auch in der Identitätsbildung spielen sie eine wichtige Rolle. Sie tangieren also sämtliche Bereiche der Lebenswelt Jugendlicher und sind somit ständiger Begleiter. Es ist demnach unerlässlich kompetent mit ihnen umgehen zu können, was an den Punkt der Medienkompetenz anknüpft. Neben der allgemeinen Erziehungsaufgabe der Eltern, sind auch Schulen dazu angehalten Medienkompetenz zu fördern, da sie als zentraler Lernort gelten und die Möglichkeit bieten sich mit dieser Thematik auf unterschiedlichen Ebenen auseinanderzusetzen.
Meine Kollegin, Neslihan Kanbur, und ich möchten euch eine Session zum Thema peerbasierte Medienprojekte in der Schule am Beispiel des Projekts „Medienscouts“ anbieten. Gemeinsam haben wir an vier Tagen einen Workshop mit zwölf interessierten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 8 durchgeführt. Themen waren hier neben Datenschutz und Privatsphäreeinstellungen auch die Vorteile von Computer & Internet und wie man diese sinnvoll nutzen kann. Ziel war es, die eigene Medienkompetenz zu erweitern sowie das erworbene und selbsterarbeitete Wissen an Mitschüler anderer Jahrgänge weiterzugeben. Jetzt sind „unsere“ Medienscouts in der Lage Informations- und Beratungsangebote für andere Schüler anzubieten.
Im Projekt haben wir uns am Konzept der Medienscouts NRW orientiert, das wir am LearningLab in Duisburg für die LfM entwickelt haben. http://www.medienscouts-nrw.de/
Wir möchten euch dieses Projekt vorstellen, unsere Erfahrungen und Erkenntnisse mit euch teilen und unter verschiedenen Fragestellungen diskutieren. Fragen könnten bspw. sein warum sich Medien für Peer-Prozesse eignen, wie Partizipation durch solch ein Projekt einen Weg in die Schule finden kann und welche Veränderungen sich für Lehrer-Schüler Beziehungen ergeben.
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme & Teilhabe, spannende Anregungen und Ideen.
Collaborative Learning für Allevon Ingo Karge
Workshop und Vorstellung zur Arbeit mit Collaboration Tools in Lehre und Forschung
Das University Competence Center for Collaborative Technologies ist eine Initiative zur Förderung der Lehre und Forschung im Bereich kollaborativer Zusammenarbeit durch Bereitstellung von Mitteln und Werkzeugen
Möglichkeiten, Ziele und bisherige Aktivitäten sollen an Hand von Projekten der TU Ilmenau (ABIWM) und der Uni Koblenz vorgestellt werden.
Im Workshopteil gibts die Collaborationtools zu sehen und Ideen, Wünsche und Vorstellungen sollen diskutiert werden.
Eine Session zu OER (Open Educational Ressources), in der ein paar Themen Tabu sind: Qualitätssicherung, Lizenzsierung, Auffindbarkeit (Datenbank, zentraler Pool…) – Nicht unbedingt für OER-Anfänger, die noch keine Ahnung haben, was eine CC-Lizenz ist. Auf jeden Fall für OER-Anfänger, die sich hier über CC-Lizenzen selbständig kundig machen (wir sind ja alle groß).
Stattdessen: Wild ans Thema ran gehen. Den eigenen OER-Groove finden.
Was will ich, was finde ich, was hab ich schon selbst? (Brainstorming ca. 10 Minuten)
Was wünsche ich mir an Lernmaterial?
Was hilft mir beim Lernen?
Wie bekomme ich das, was mir beim Lernen hilft? Kann ich Lernern auf gleichem Weg was zurück geben? (und das ohne „Wir bräuchten mal ne Datenbank“)
Was hab ich eigentlich schon längstens selbst an Material / Dingen / Produkten auf der Festplatte, im Ordner, die als OER geeignet sind?
2. Teil: Lustfaktoren (Sammlung ca. 10 Minuten)
Was macht mir Lust am Lernen? oder: Brauche ich Schokolade oder Tee oder einen EBookReader?
Wer macht mir Lust am Lernen? oder: Hängt Lernen nicht vielleicht von den Personen ab?
Wann hab ich Lust am Lernen? oder: Muss es immer zur ersten Stunde sein?
3. Teil: PRAXIS (Kreation ca. 25 Minuten)
Nimm die Ideen aus Teil 2 und erstelle ein Stück Lernmaterial, das möglichst vielen deiner eigenen Vorstellungen, Wünsche, Phantasien entspricht. Verwende dazu möglichst kein vorhandenes Material aus dem Netz (damit die Urheberrechtsfrage gar nicht erst aufkommt). Dein Lernmaterial muss nicht fertig werden. Es muss einfach da sein und andere anregen (es zu nutzen oder eben weiter zu entwickeln)
4. Teil: (Macht jede/r selbst nach dem EDUCamp):
Veröffentliche dein Stück Lernmaterial (Du hast alles selbst gemacht, du bist Urheber!) – Hier steht dann doch die Frage nach der Lizenz an. Aber hier gibt es ja eine praktische Hilfe.
Mach Werbung für die Lernmaterialien anderer (auf Twitter, Facebook, Google+, Xing, LinkedIn etc.) und hilf so bei der Verbreitung / Vernetzung.
Bearbeite ein Stück Lernmaterial einer anderen / eines anderen, mach’ es besser und veröffentliche deine neue Version (übe dabei, die Lizenzangaben des ursprünglichen Urhebers korrekt zu integrieren und weiterzuführen)
5. Teil: Rock it (Nachhaltigkeit nach dem EDUCamp)
Trau dich, wildes, unvollendetes, Material verfügbar zu machen, diskutieren zu lassen, besser werden zu lassen. Vernetze dich heftig. Kommentiere viel.
Zukunft des Lernensvon Torsten Larbig
Ich bin im Januar auf einem Kongress eingeladen, bei dem ich einen Workshop mit dem TItel „Zukunft des Lernens“ moderieren werde. Dabei ist (nach gegenwärtigem Stand) meine Kernthese:
Das Lernen wird auf Seiten des Lerners keine großen Veränderungen erfahren, da die hirnphysiologischen Vorgänge sich evolutionär nicht so schnell verändern.
Das Lernen wird auf Seiten der von Lernern genutzen Instrumente und Lernabläufe (Workflow) allerdings völlig neue Optionen nutzen und auf neu formierte (formatierte) Vermittlungsinstanzen und -prozesse (Medien) zurückgreifen.
In der hier vorgeschlagenen Session will ich folgendes anbieten:
1. Kurze Vorstellung der oben genannten und weiterer mit ihnen verbundenen Thesen inkl. Begründung (ca. 15. Min)
2. Bereicherung der Thesen durch die teilgebenden Sessionteilnehmer und -teilnehmerinnen in einem Diskussionsblock (ca. 15 Min)
3. Kooperative, kollaborative Sammlung von Ideen der Teilgeber und Teilgeberinnen, wie ein Workshop mit Lern-Vermittlungs-Profis aus dem Bereich der Fortbildung in Unternehmen (Corporate Learning) praktisch aussehen könnte. (ca. 15 Min)
Das Metaziel der Session: Wie können aktuelle Thesen zum Lernen (in der Zukunft) für die Vermittlung, Vertiefung und Weiterentwicklung bei Workshops so aufbereitet (operationalisierbar) werden, dass ein solcher Workshop zwar von vorgestellten Thesen ausgeht, dann aber diese konkret reflektiertundpraktisch bedeutsam werden lässt.
Es geht in der Session also nicht nur um die Frage, wie das Lernen in der Zukunft aussehen kann, sondern auch darum, wie Diskussionsprozesse gestaltet werden können, die sich, zum Beispiel in Form von Uni-Seminaren, päd. Tagen an Schulen, in Fortbildung etc. mit der Frage nach der Zukundt des Lernens befassen, sodass der Reflexionsprozess für die Beteiligten praktische Relevanz bekommt und die eigene Fähigkeit weiter entwickelt, in Lehr-Lern-Prozessen zu diesem Thema praktisch handeln zu können.
e-Portfolios – virtuelle Arbeitsblätter mit Schülerinnen und Schülern bearbeiten – eXpeditionvon Jörg Lohrer
Ich würde gerne in Ilmenau eine Session moderieren, die Jean-Louis Gindt, ein Lehrer aus Luxemburg, über eine Videokonferenz (google+hangout) anbieten könnte.
Inhaltlich würde er seine Methode der eXpedition vorstellen,eine Methode des selbst bestimmten, Interessen geleiteten Lernens. Dabei gehen Schülerinnen und Schüler eigenen Fragen zu einem Thema nach und dokumentieren ihre kommentierten Erkenntnisse, die sie in einer Unterrichtsstunde gewonnen haben in einem Etappenbericht. Eine eXpedition besteht aus mindestens drei Etappen, wobei im Prinzip jede Unterrichtsstunde eine abgeschlossene Etappe bildet. Die Methode eignet sich zum Online-Lernen ab der Sekundarstufe. http://wiki.zum.de/Expedition
Booksprint für eine Jubiläumsausgabe zum 10-Jährigenvon Andrea Brücken
Melanie Unbekannt hat die Idee aufgebracht, ich denke sie einfach mal weiter…
Im „1geheimprojekt – Neues Lernen – die Wissenspraxis #wipra“ habe ich auf Anregung einiger Lern-Netzwerkler den sogenannten BOOKSPRINT vorgestellt. Dies ist eine Methode von Adam Hyde, mittels derer man innerhalb eines Tages eine Publikation durch kollaborative Zusammenarbeit erstellen kann. Adam hat dies schon ca. 50 Mal gemacht, unter anderem für die Transmediale, den Coworking-Space Berlin und Mozilla.
Auf dem Blog #wipra gibt es zwei Artikel dazu. Einen von Esther Debus-Gregor, der die Methode vorstellt. Einen weiteren im Anschluss an eine Telefonkonferenz mit Adam Hyde, der seine Erfahrungen gerne mit uns teilen möchte und hoch erfreut ist, wenn seine Methode weiter erprobt wird.
Denkbar für das EduCamp Ilmenau wäre…
Falls es weitere Interessenten gibt, die an der Erstellung eines Jubiläums-Buches mitarbeiten wollen, kann man den BOOKSPRINT dazu benutzen.
Denkbar wäre, vorab Artikel, Fotos, Links zu sammeln.
Für das EduCamp würde ich dann eine eintägige Session anbieten – vermutlich am Samstag – während der man dann gemeinsam das Buch erstellt auf der Basis bereits vorhandenen Materials und/oder noch zu erstellendem Content.
Im Anschluss würde man ein eBook und/oder eine limitierte Printausgabe erstellen, deren Erlös dem Verein und somit der Durchführung weiterer EduCamps zugute käme.
Da ein Booksprint Vorab-Organisation braucht…
wäre es gut, wenn sich im Vorfeld schon Interessenten anmelden.
Im Grunde braucht es erstmal nur Interesse, sich einen Tag lang konzentriert mit Schreiben, Strukturieren, Lektorieren zu beschäftigen. Und den Willen, sich der Organisationsstruktur unterzuordnen, denn so ein Blogsprint erfordert ein methodisches Vorgehen.
Im Rahmen der Idee „Blogsprint“, mittels derer Dörte Giebel in Anlehnung an die BOOKSPRINT-Idee am 6.7. versucht, Blogger durch zeitgleiches Schreiben, Diskutieren und somit Kommunizieren mehr miteinander zu vernetzen, veröffentliche ich auf meinem Blog Avacoach einen Artikel zu den Kompetenzen und Spielregeln, die aus meiner Sicht bei einem BOOKSPRINT eine Rolle spielen.
Verspielt 2.0von Philipp Wartenberg
Seit längerem ist es mein Wunsch mal das MisterX Spiel zu spielen. Euch allen dürfte ja das gute alte Scotland Yard bekannt sein. Das ganze gibt es auch fürs reale terrain. Man kann den radius festlegen und bekommt dann ne karte angezeigt. alle 2 minuten wird mister x automatisch gezeigt. Natürlich braucht man dafür ein smartphone und ein paar mitspieler. keine ahnung, wie viele es gleichzeitig sein können, zur not bilden wir 2er teams. Ist ja unbekanntes terrain in ilmenau.
Das spiel ist kostenlos und für android und ios verfügbar!Leider hat sich bei mir noch keine gruppe gefunden, aber für das educamp kann ich es mir gut vorstellen.
Anfang September werde ich in Berlin kurz eine Idee vorstellen, die mir vor einiger Zeit durch den Kopf ging. Da Lernvideos gerade hipp sind, habe ich mich gefragt, ob sie nicht auch in der Weiterbildung von Lehrenden sinnvoll eingesetzt werden könnten: Lernvideos auch für Lehrende?
Ich könnte mir vorstellen, in zwei Sessions (ggf. auf zwei Tage verteilt) zusammen mit Interessierten etwas auszuarbeiten.
Stunde: Einstiegsinput geben, drängende Fragen im Plenum klä#ren und in Kleingruppen aufteilen, anschließender dort Teilaspekte bearbeiten (ggf. auch selbstgesteuert am Rest des Tages)
Stunde: Ergebnisse der Kleingruppen zusammentragen, gemeinsam diskutieren und ggf. sogar nächste Schritte überlegen?
Tracking L3T oder Was passiert mit meinen OER?von Anja Lorenz
Hallo,
Martin Ebner (@mebner) und ich überlegen eine Session zu der Frage zu veranstalten, wie man die Verwendung von Lehrmaterialien, insb. OER besser nachvollziehen und dabei vor allem Erfolgsfaktoren im Einsatz, aber auch Probleme und damit Verbesserungspotentiale erfahren kann. Das ganze zielt natürlich auf das L3T-Buch ab, das seit einem guten anderhalben Jahr online ist, ist aber prinzipiell für alle OER relevant, die nicht nur ins Netz „geworfen“, sondern gehegt und gepflegt werden sollen.
Hintergrund
L3T (http://l3t.eu) ist nun seit Februar 2011 digital, seit Mai 2011 auch als Printausgabe(n) verfügbar. Seit dem würden Herausgeber und Autoren gern wissen, ob und wie die Kapitel denn eingesetzt werden. Durch ein paar Analytics-Spielereien auf der Webseite kann man zwar Downloadzahlen der Kapitel und auch die IP-Orte wurden schon visualisiert, das alles sagt aber noch nichts über die qualitative Nutzung der OERs aus.
Motivation
Wenn man an die eigene Lehre denkt, dann regt man sich ja oft über das eine oder andere Buch, die Webseiten, die kommerziellen oder veralteten WBTs auf. Andere findet man richtig gut und setzt das in dieser oder jener Lehrveranstaltung ein. Wenn man sich mit Kollegen unterhält ist man tw. auch stark überrascht, wie unterschiedlich der Einsatz von Lehrmaterialien erfolgt. Dieses gesammelte Best-Practice Wissen wäre eine enorme Hilfe um beispielsweise die aktuellen und zukünftigen Artikel stärker noch an den Interessen der „Anwender“ ausrichten zu können, neue Lehrkräfte zu unterstützen und nicht zuletzt gute Lehrmaterialien bekannt zu machen.
Ziel
Wir würden gern die Frage stellen: Wie motiviert man Lehrende, den Einsatz der Lehrmaterialien in irgendeiner Form zu dokumentieren und die Erfahrungen zu teilen? Wie bekommt man den relevanten Kontext der Zielgruppe heraus?
(Ich hoffe, ich habe unsere Gedanken da jetzt richtig zusammengefasst, Martin wird ggf. noch ergänzen)
Format
Da Martin nicht vor Ort sein kann würden wir einen Hangout/eine AdobeConnect Session versuchen wollen. Ich bin in Ilmenau und müsste dann dafür sorgen, dass es kein Kino wird, sondern eine tatsächliche Diskussion
Online-Eintragung zum Elternsprechtagvon Johannes S.
Ich habe vor ca. 2 Jahren als Seminararbeit eine Online-Eintragung für den Elternsprechtag programmiert.
Diese vereinfacht die Organisation der Eintragung wesentlich und bietet einen Algorithmus, der die Termine optimiert. Dadurch müssen die Eltern zwischen den Räumen möglichst wenig laufen und die Pausen sind angemessen lang – je nachdem, wie weit zwei Räume auseinander liegen.
Da die Webanwendung bei Eltern und Lehrern sehr gut angekommen ist, biete ich sie nun unter www.elternsprechtag-online.com auch anderen Schulen an.
Besteht Interesse daran, dass ich die Anwendung auch auf dem EduCamp in Ilmenau vorstelle?
Saver sex -> Saver internet -> Saver use of contentvon Ralf Hilgenstock
Alle wissen (vermutlich) was Safer Sex ist. Viele kennen sich auch mit Safer Internet aus. Große Unsicherheit herrscht jedoch hinsichtlich safer use of content (wie kann man das bloß gut deutsch formulieren?) Die Idee ist es, eine Übersicht zu erarbeiten welche Art von Content ich im Internet, in Lernplattformen verwenden kann ohne mich selbst in Schwierigkeiten zu bringen.
Dies ist kein Vortrag, sondern eine gemeinsame Erarbeitung mit dem Ziel der Veröffentlichung.
OMG: welche Umnachtung hat mich denn save und safe verwechseln lassen.
Ein Buch zum Jubiläumvon Melanie Unbekannt
Liebe Educamper,
wie ihr ja alle schon mitbekommen habt, findet dieses Jahr das 10. Educamp statt. Meine Idee war es, dass wir eine Art Buch zum Jubiläum ins Leben rufen. Wir könnten dieses Buch mit epubli recht einfach erstellen. Doch zunächst benötige ich/ benötigen wir Freiwillige, die gern etwas Inhalt fü dieses Buch beisteuern möchten. Ihr könnt gern eure Beiträge einsenden, die ihr zu vergangenen Educamps publiziert habt, ihr seid aber auch frei neue Artikel zu schreiben. Wir freuen uns auch über Schnappschüsse und Links zu Videos.
Das buch soll dann zu einem erschwinglichen Preis käuflich zu erwerben sein und ein Teil des geldes soll dem Verein zu Gute kommen, damit auch in Zukunft weitere Educamps möglich sind.
Was haltet ihr von der Idee?? Wer ist dabei und möchte das Buchprojekt unterstützen?
Lehrer-Ausbildung 2.0 – Connection zu Sommer-Uni Flensburgvon Daniel Seitz
Leider kann ich dieses mal nicht da sein – die Anfrage, bei der Sommer-Uni in Flensburg einen dreitägigen Workshop zu „Sozialisation in sozialen Netzwerken“ mit angehenden LehrerInnen zu machen, war zu groß.
Aber wer Lust hat, ich würde gerne eine Fern-Session mit jemandem zusammen machen:
Die Sommer-Uni dreht sich um „Medien machen Schule“, ich werde dort den Part Social Media, Kollaboration, etc. mit den Lehramtsstudenten behandeln und möchte das Seminar gerne möglichst praktisch und anschaulich gestalten und um viele Zukunftsthemen erweitern.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine vernetzte Session zum Educamp eine tolle Sache für die StudentInnen wäre, inhaltlich fände ich es spannend Richtung OER, veränderte Klassenräume durch digitale Medien, Tablets etc. zu blicken. Das alles taucht so laut den Aussagen der KollegInnen vor Ort nicht im Studium auf, wäre also eine große Bereicherung.
Wer hat Lust, die Session vor Ort in Ilmenau zu gestalten?
Gerne können wir dann gemeinsam in die Planung einsteigen, deswegen hier erstmal die thematische Vielfalt aufgemacht!
Digitale Medien. Bei Risiken und Nebenwirkungen…von Anja Lorenz
Ich bin derzeit im ständigen „ja, aber“-Modus. Und das in vielerlei Hinsicht. Ich weiß noch nicht, ob ich es wirklich zu einem Thema beim EduCamp werden lassen will, weil hier der Anteil medien- und social-web-affiner Lehrenden bei knapp unter 100% liegen dürfte (was ich gut finde, aber es lässt einige Diskussionen wenig zielführend werden), aber ich würde es gern mit dieser Community diskutieren, weil ich sie bisher als sehr reflektiert wahrgenommen habe, die sich gern auch mit kritischen Anmerkungen beschäftigt.
Spitzer. Ich brauche glaube ich nicht sehr viel mehr dazu sagen (falls doch, hier meine unvollständige Linksliste, die ich aufgrund der vielen Beiträge nun doch begonnen habe). In Rezensionen oftmals erwähnt: Die Studien, die er anführt sind bedenklich, die Schlussfolgerungen wären reißerisch, extrem und oftmals schlichtweg falsch. Ich habe das Buch in unserer Bibliothek zur Anschaffung vorgeschlagen, weiß aber nicht, ob es für mich tatsächlich noch lesenswert ist, da ich in letzter Zeit viel zu viel davon gelesen habe. Mich wundert fast, dass abstruse Initiativen wie http://www.eltern-im-netz.net/ das noch nicht aufgegriffen haben (auf diese bin ich heute durch meinen L.A.R.P.er-Bruder aufmerksam geworden, der nach deren Auffassung mit zur Achse des Bösen gehören würde). [Upate: ok, die Seite scheint Satire zu sein http://paladinfenris.com/2010/03/17/bashed-vol-8/ . Ich überlege ob es an mir oder der gewöhnung an sehr seltsame Sachen in dieser Gesellschaft liegt]
Aber die Studien sind wohl bedenklich… Das weiß ich auch. Zusammen mit meinem Kollegen Christian Schieder habe ich in einem Artikel die bedenklichen Folgen der Social Web Nutzung mal auseinandergenommen, d.h. in einem Literaturreview mal geschaut, was hier alles angeführt wurde (Details und der Link zu den Veröffentlichungen auf http://socialwebpathologies.wordpress.com/). Wir hatte das Ziel, diese erst einmal zu thematisieren und bei dem ganzen Hype um Enterprise 2.0 auch die Dark Sides nicht unbeachtet zu lassen. Damit sind wir wohl offene Türen eingerannt, das Interesse hierfür scheint groß zu sein, unsere Zeit für dieses „Projekt“ strebt allerdings gegen 0, weshalb wir es nicht so verfolgen können, wie wir gern würden. Meine Vision bei der Beschäftigung mit diesem Thema war es, ähnlich der Usability-Forschung Gestaltungsmuster zu finden, die diese bedenklichen Phänomene einschränken könnten. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Erst einmal müssten wir begreifen, welche Phänomene da alles dazugehören usw. Nach dem allerersten Interview mit dem BR hatte ich Spitzer sogar angeschrieben, da ich dachte, er würde auch genau diese Ziel verfolgen. Tut er auch. Nur sind seine Schlussfolgerungen andere.
Aber wie sollen wir mit diesem Bedenklichen Phänomenen umgehen? Wie soll man Eltern beruhigen, die sich zwischen „da musste Computer können“ und „da machste Dir den Kopf kaputt“ hin- und hergerissen fühlen? Auf Martins Blog meinte ich, Spitzers Buch müsste doch die bösen Mediendidaktiker dazu bewegen, hinzuschmeißen [Sarkasmusschild]. Aber wir können uns doch auch nicht total gegen diese Erkenntnisse abschotten, die die negativen Aspekte betreffen. Sonst landen wir vielleicht noch dort, wo Spitzer uns hinschreibt: Ignorante Medienjünger, die Schüler 7h am Tag online sein lässt und Medienkompetenz mehr schätzt als jegliche offline-Fähigkeiten. Und ich mag mal drüber hinausgehen: Wir würden Shitstorms gegen Lehrer verharmlosen, Filterbubbles ignorieren, den Inhalt lehren, der die meisten Likes hat und die Lernenenden auf 50 Kanälen gleichzeitig beschallen…
So, wer mag kann mit drüber nachdenken, wenn mich das in 2 Monaten noch beschäftigt würde ich auch ne Session draus machen. Sonst ignoriert einfach meine nächtlichen Schreibeskapaden
Mit dem Premium-Pitch für Bildung von 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr findet der VC-Campus seinen Höhepunkt und trifft damit inhaltlich direkt das EduCamp, welches anschließend bis 15.00 Uhr thematisch passend in das neue Format einer „interaktiven Podiumsrunde“ zur Thematik „Gründen im Bildungsbereich“ mündet!
Lasst Euch überraschen, was wir hier mit Euch ausprobieren wollen. Eins ist garantiert – es wird keine klassische Podiumssituation! Das konkrete Thema wird sein: „Versandet die Bildungsbranche in Ideenlosigkeit?“ und jeder kann sich als Impulsgeber einbringen.
2. EduHack (Freitag, den 19.10.)
Nach einer kurzen Übergangspause wollen wir am Freitag, den 19.10. ab 15.30 Uhr auf vielfachen Wunsch hin das in Köln bereits erfolgreich erprobte Format des „Edu-Hacking“ weiterführen, damit aus dem „wir müßten mal“ auch weiter ein „wir machen“ wird!
Bei einem sogenannten Eduhack-Day finden sich Gruppen, die in kurzer Zeit ein Produkt für Bildungsprozesse erstellen. Das kann ein Erklärvideo sein, die Erstellung eines E-Book Kapitels, ein Paperprototyp von einer iPad App, ein paar Pins auf Pinterest oder ein scoop.it kuratieren oder eine Zusammenstellung von OER-Quellen in Deutschland sein. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hacken soll hier verstanden werden, als der kreative Umgang mit einem Service/System um Produkte zu erstellen, für die der Service/das System bisher nicht zur Verfügung gestellt wurde.
Programmieren ist also keine erforderliche Fertigkeit, um an einem „Edu-Hacking“ teilnehmen zu können!
Der Ablauf sieht vor, dass sich zuerst alle Teams oder Einzelpersonen mit einer kurzen Vorstellung ihres Projekts präsentieren. Dazu sollte sich jedes Team/Projekt einen Namen geben. Teams können sich entweder schon vor Beginn des EduCamp bilden, oder aber auch spontan am Freitag nachmittag gegründet werden. Bitte schlagt dazu im Forum schon jetzt gerne Projektvorhaben vor: http://educamp.mixxt.de/networks/forum/category.64114
Am Abend werden alle Projekte um 19 Uhr in ihrem Zwischenstand kurz vorgestellt und können am Folgetag parallel zu den Sessions in der so genannten „Machbar“ weitergeführt werden. Die finalen Ergebnisse werden dann am Samstagabend in einer „Demo or Die“-Session vorgestellt und prämiert. Ein „Demo or Die“-Format verfolgt die Idee, dass zum Abschluss auf alle Fälle nicht nur etwas präsentiert wird (hätte, könnte, wollte), sondern das etwas demonstriert wird – also ein erstelltes Video vorgeführt, ein Prototyp durchgeklickt, oder eine Softwareinteraktion vorgestellt. Das führt erfahrungsgemäß zu großem Faketum, witzigen Einlagen, Anflehen der Demogötter und einem ziemlichen Spaß. Es gibt natürlich verschiedene Awards (z.B. „Most visionary idea“, „Most epic demo fail“, „Best One last thing“, „Bring in the VCs“, „Most nerdy demo“, „Mother of all demos“…). Eine Dokumentation eines EduHacks in Bremen könnt ihr hier sehen http://vimeo.com/13882831
3. Essen und EduLounge (Freitag, den 19.10.)
Wir bieten euch ein leckeres Abendessen sowie anschließendem lockeren Beisammensein mit musikalischer Umrahmung der Ilmenauer Combo „Second Unit Jazz“ und einem lustigen Überraschungs-Quiz.
4. Vorträge und Sessions, Teil 1 (Samstag, den 20.10.):
Das traditionelle Edu-BarCamp: Nach der Begrüßungsrunde stellen alle Teilnehmer, die eine Session halten wollen, ihr Thema vor, damit der Tagesplan festgelegt werden kann! Anschließend haltet Ihr Eure vorbereiteten Sessions oder könnt Euch aktiv an den Diskussionen beteiligen. Angedacht sind dabei immer 45 Minuten pro Session plus 15 Minuten Option für den Abschluss der Diskussion und den Session-Wechsel.
Diesmal haben alle Teilnehmer darüber hinaus die Möglichkeit, Ihre „EduHack“-Projekte in der „Machbar“ voranzubringen und das zeitlich parallel stattfindende Kolloquium für Nachwuchswissenschaftler im Bereich Entrepreneurship (YERC) zu besuchen. Genauere Infos hierzu folgen bald!
Der Zeitplan sieht wie folgt aus:
ab 9 Uhr – Check-In im Foyer
09.30 bis 10.30 Uhr – Begrüßungsrunde und Festlegung des Tagesplans im Audimax
10.30 bis 11.00 Uhr – kurze Übergangspause
11.00 bis 12.00 Uhr – 1. Sessionrunde + EduHack + YERC
5. Get Together mit EduHack-Demo (Samstag, den 20.10.)
Neben einem leckeren Abendessen erfolgt im fließenden Übergang die „Demo or Die“-Präsentation der EduHack-Projekte. Lasst euch überraschen…
6. EduCamp-Party (Samstag, den 20.10.)
Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um zusammen mit dem BD-Club eine EduCamp-Party nach Maß zu organisieren. Einlass ist ab 21 Uhr und die Club-DJs werden für ausgelassene Party-Mucke sorgen. Außerdem freuen wir uns, euch zum Jubiläum ein kleines EduFestival der besonderen Art bieten zu können. Gleich drei Live-Bands werden ihr Können zum Besten geben:
Los geht´s mit der Ilmenauer Vor-Band „See them talk“, gefolgt von den Berliner Jungs „The Folks„, die gepflegten Grunge Rock spielen und schließlich den bayrischen Indie-Rockern „Untertagen“ aus Dammbach. Damit sollte sicherlich für nahezu jeden Geschmack etwas dabei sein.
Wir freuen uns auf einen tollen Party-Abend mit Euch: gründen.lernen.wissen. – Live in concert!
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Als Alternativprogramm zur Club-Party können die Teilnehmer auch für einen Flanier-Preis von 12 Euro den Uniball der Universität besuchen. Genauere Informationen dazu und zur gesonderten Anmeldung gibt es hier: http://www.tu-ilmenau.de/universitaet/20jahre/uniball/
Bitte beachtet, dass die Festhalle der TU Ilmenau am Stadtrand liegt (etwa 20-30 Minuten Fußweg vom Humboldtbau aus und etwa 15 Minuten von der Stadtmitte)!
7. Vorträge und Sessions, Teil 2 (Sonntag, den 21.10.)
Der zweite Tag des traditionellen Edu-BarCamps und die Möglichkeit, erneut Themen einzubringen oder fortzuführen.
Der Zeitplan sieht wie folgt aus:
ab 9.30 Uhr Ankunft und Kaffee
09:30 bis 10.30 Uhr – Begrüßungsrunde und Festlegung des Tagesplans im Audimax
10.30 bis 11.30 Uhr – 7. Sessionrunde
11.30 bis 12.30 Uhr – 8. Sessionrunde
12.30 bis 13.30 Uhr – Mittagspause
13.30 bis 14.30 Uhr – 9. Sessionrunde
14.30 bis 15.30 Uhr – 10. Sessionrunde
15.30 bis 16.00 Uhr – Abschlussrunde und Verabschiedung
Wir selbst brauchen eigentlich gar keine Cookies von Dir, aber wir möchten nicht auf eingebettete Medien etc. verzichten. Beispielsweise möchten wir, dass Du direkt auf dieser Seite Videos starten kannst. Die Plattformen (bspw. YouTube) wollen oder müssen dann aber Cookies setzen, um Dein Surfverhalten zu überprüfen oder Dir bestimmte Merkmale und Funktionen überhaupt anbieten zu können. Wenn Du Deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden. Unsere Empfehlung, wenn Du Dir unsicher bist: lehne die Cookies ab und probiere aus, ob bzw. was Dir fehlt.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
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