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Sessions am Sonntag

TimeA031A032A103A104A105A114Extra
11:00Council
Hildegard
OER Sprint Wikimedia vorbereiten
Michael Töpel
Moodle Best practice / Idee
Andreas
Werbung für Bildungsangebote: Kreativ und nicht plump
Anja Lorenz
Podcast Studio (ganztägig)
Tine Nowak
12:00Spielefizierung der ToDo Liste
Ester
Digitales Schulbuch in Moodle
Andreas
WordPress
Ralf
Aufbau einer Bildungsgemeinschaft
Ronald
13:00MittagessenMittagessenMittagessenMittagessenMittagessenMittagessenMittagessen
14:00Improvisationstheater
Florian Thiel
Wiki – Austausch / Best Practice
Mandy
Guter Kaffee mit Aeropress
Design Thinking im Bildungskontext
Sonja Hartmann, Christine Skupsch
15:00Gemeinsame AbschlussrundeGemeinsame AbschlussrundeGemeinsame AbschlussrundeGemeinsame AbschlussrundeGemeinsame AbschlussrundeGemeinsame AbschlussrundeGemeinsame Abschlussrunde

Session-Dokumentationen

Table of Contents

Council

Hildegard

OER Sprint Wikimedia vorbereiten

Michael Töpel

Dokumentation der Session von @Kai_Obi

5. Mai 2014: OER-Sprint (Wikimedia)

Vorteil von Wikipedia: alle Artikel sind qualitätsgeprüft, darum gutes Material für OER

Allgemeine Vorstellungsrunde.
Fragenstellungen zur Technik der Umwandlung von Wikipedia-Inhalten, aber auch die allgemeine Frage der Zielstellung…
Was soll OER aus Wikipedia erreichen?
Überlegung: Tools für Wiki-Konzepte für Alternativtexte, Auswahl von Inhalten -> Erstellung von OER direkt aus Wiki(pedia) inklusive Aufarbeitung für Schule.

Allgemein: Wikipedia ist für Sek I (und tiefer) zu komplex -> bräuchte also alternative Formulierungen und gezielte Aussparung von Inhalten.

Ergebnisse aus dem OER-Sprint sollten möglichst „einheitlich“ sein, um ein Template für spätere Projekte bieten zu können. Letztendlich sollte das Ziel sein, der „Welt“ ein Template anzubieten.
Idee: Wiki-System nutzen, „Zweitseite“ zu Thema erstellen -> Wikipedia.de/Thema/Schule -> einfache Bereitstellung, Technikfrage kann dann immer noch geklärt werden

Wünsche
Formate der Ergebnisse vorgeben, damit an dem Tag keine Diskussion dazu Zeit kostet.

Strukturierungsprozess vorschalten:

  • in dem Gruppen sich über ein Thema einig werden, die Inhalte schon umreißen.
  • Am Sprint selbst sollen ’nur‘ noch die Lernobjekte/Lernmaterialien zusammengestellt/erstellt werden
  • für schulferne Interessierte die Bezüge zu Lehrplänen verschiedener möglicher Themen/Inhalte deutlich machen

Idee und Wunsch für Wikipedia: zusätzlicher Tab auf jede Wiki-Seite ‚Schule‘, wo schulgeeignete Version oder Materialien liegen.

Moodle Best practice / Idee

Andreas

Dokumentation der Session von @Fborns@belofb u.a.

Moodle in Hessen kostenfrei über Bildungsserver verfügbar (für alle Bildungseinrichtungen)
Angeblich auch verfügbar in allen anderen Bundesländern
Schenkel: in Baden-Würtenberg gibt es Moodle schon seit vielen Jahren (nicht ganz kostenfrei) – belwue.de
In Rheinland-Pfalz bei LernenOnline, in Bayern unter Bayernmoodle.de.

Ziel: Erfahrungsaustausch über den Einsatz von Moodle in Schulen

Andreas stellt die Moodle Plattform seiner Schule vor. Martin Luther Schule in Rimbach.
Andreas ist Lehrer für Mathematik.

Diskussion: „Ist Moodle toll oder gruselig?“

  • Spielzeug für Techniker oder kann man damit wirklich gut didaktisch arbeiten?
  • Wirkliche Praxisbeispiele gesucht als nur immer über Plugins und Co. sprechen

Warum Moodle und nicht ein Blog?

  • „Großes“ LMS oder nur „kleine“ Unterstützung sinnvoller?
  • Blog hat eingeschränkte Funktionalität -Funktionsumfang von Moodle ist sehr viel umfangreicher

Ein großer Vorteil von Moodle gegenüber den Standard Web 2.0 Anwendungen ist, dass Moodle eben nicht öffentlich im Internet zu finden ist. Sondern Lokal im Intranet lauffähig ist.

  • Moodle nicht „standardisiert“, da Plugins in der Regel notwenig
  • Moodle als Plattform für digitale Ergebnisse/Dikussion und Rückmeldung
  • Schüler müssen weniger Unterlagen „herum schleppen“
  • Alles archiviert und überall abrufbar
  • Feedbackfunktionen, gegenseitiges Bewerten

2 Didaktibegriffe:

  1. Wie soll Ablauf des Unterrichts sein
  2. Zu Welchen Mehrwert zum Weltwissen führt dieses Medium?

Was ist der didaktische Mehrwert, wenn ich digitale Medien sind?
Was kann ich mit Moodle machen, was ich mit analogem Arbeiten nicht kann?

  • Gefahr: Frontalunterricht mit digitalen Mitteln
  • Wo digitale Arbeitsergebnisse speichern –> überhaupt notwendig? wiederverwenden? zentraler Ort oder Schülern überlassen wie und wo? Schüer sollen lernen, eigenverantwortlich ihre Dokumente zu verwalten.

Mehrwert auch im Bereich „Zeit“ für Lehrer

  • zukünftig weniger Vorbereitungszeit
  • individuelle Selbstevaluation
  • weniger Übungen müssen selbst erstellt werden –> Web nutzen, Hörtexte, Videos einbinden und untertiteln, Quiz
  • digitale Lerntheke, Möglichkeit auch andere Medien, wie Audiodateien und Videodateien, einzubinden.
  • Schüler kann orts – und zeitunabhängig arbeiten
  • iPad und Moodle gehen gut zusammen – icab mobile

Selbsteinschätzungsbogen kann integriert und elektronisch ausgewertet werden. –> z.B. als wiki-funktion

Freie Moodle Kurse finden unter: oer.moodle.de

Praxistipps:

  • Er speichert Tafelbilder als Archivierung. Gut u.a. für SchülerInnen, die gefehlt haben. Bilder können per drag-and-drop zugefügt werden, dabei können die Bilder als Bild direkt auf der Seite angezeigt werden, oder nur als Link.
  • Mit Poodll direkt Audioaufnahmen machen. SchülerInnen können mündlich Feedback (Poodll Recording) geben. Das Ganze wird nicht auf fremnde Servern abgespeichert, sondern liegt dann auf der Moodle Instanz. (Die Moodle Instanz liegt entweder auf dem Schulserver oder z.B: in Hessen auf dem Server des Projekt Lernplattformen).  (als hessische Schule direkt an Ingo Anthony wenden)
  • „Wir haben einen Moodle-Kurs zu Moodle gebaut.“
  • Moodle Kurs von der Donauuniversität Krems unter Leitung von Baumgartner.
  • Adreas hat einen Kurs von Schülern erstellen lassen als Vorbereitung auf die Klassenarbeit

Empfehlenswerte Plugins:

Es ist schwer den Überblick über die unendlich vielen Plugins zu bekommen

  • Poodll Anywhere (eingebettet in Editor)
  • Own Cloud anbinden
  • Google Drive anbinden
  • Andreas: Es können viele weitere Repositorys angebunden werden, wikimedia, flikr, usw….

Fazit
Moodle ist eine riesige Werkzeugkiste. Wie man diese nutzt und welche Plugins man benötigt muss jeder für sich heraus finden! –> Hilfe: Best-Practice-Beispiele

Andreas: Weitere Quellen

  • http://www.mz.jena.de/moodle/
  • Wachhalten und Diagnostizieren mit Moodle über automatisch ausgewertete Testfragen WaDi http://lehrerfortbildung-bw.de/demo2/
  • Eingangstest Oberstufe http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/materialdatenbank/nutzersicht/materialeintrag.php?matId=2479&marker=eingangstest
  • http://www.edumoodle.at/lernmit/course/index.php
  • http://www.schule.at/portale/ikt/themen.html
  • http://www.schule.at/portale/ikt/digitale-kompetenzen/detail/qr-code-was-ist-das.html
  • http://aufgabensammlung8.digikomp.at/
  • http://aufgabensammlung8.digikomp.at/course/view.php?id=12
  • http://www.lernmodule.net/
  • https://lms.bildung-rp.de/austausch/ (20140118)

Werbung für Bildungsangebote: Kreativ und nicht plump

Anja Lorenz

Dokumentation der Session von @anjalorenz

Projekte

  • Barcamp an der Hochschule
  • Studiengang
  • Trainingsentwicklung Accenture –> Bewerbung von internen Veranstaltungen
  • Bildungsgemeinschaft
  • Business Intelligence & Analytics

Medien

  • Hochschulseiten
  • Netzwerk
  • Sharepoint, Mails, geht aber teilweise unter

Fragestellungen

  • Wo hatte man Erfolg?
  • Wie viel wirbt man (zu viel vs. zu wenig)
  • Wo bewirbt man?
  • Wie bewirbt man?
  • Was bewirbt man (gerade für veränderliche Angebote)
  • Wichtig: Wie bekommt man andere dazu, darüber zu reden?

Weitere Ideen

  • Statt „attraktives Angebot für andere“ als „das nutzen wir auch gern“ –> „auf fruchtbaren Boden aufbauen“
  • Google bietet vor allem die Werbung, die einen interessieren
  • Werbemaßnahme sollte nicht wie Werbung rüberkommen sondern …?
  • Haltung dazu entwickeln: Der Kunde/Lernende ist wertzuschätzen
  • „uns kennt man eh schon“ — „Cola kennt man auch“
  • bei Studiengang: auch Ort bewerben, man lebt ja dort!
  • Möglichkeiten, den Studiengang berufsbegleitend zu belegen?

Medien

  • Studenten/Testimonials interviewen
  • Messen für Studierende
  • Schnuppertage
  • kurz Teasern
  • Unternehmen mit O-Tönen anbinden
  • Unterenehmenskooperationen anbieten und gemeinsam bewerben
  • Fremde Studiengänge zur Unterstütung (Medienkommunikation)

Was hat funktioniert?

  • Präsenzveranstaltungen und Workshops
  • Angebot von Gymnasium – wir gehen in die 4. Klassen und bieten NaWi-Nachmittage an, um den SuS einen Anreiz, einen Eindruck für die Anmeldung zur 5. Klasse zu geben, wie bei uns es ist.
  • ZUMWiki (hat kritische Masse erreicht, wird weniger beworben): Beiträge, Fallstudien, Facebook, Twitter
  • Kuratorium mit Firmen zur Anforderungsermittlung, was Unternehmen brauchen
  • Praktikumsbörse
  • Interessengruppen zusammenführen

Was nervt

  • Verknappung vorgeben
  • „Werbung nervt“ vs. hilfreiche Informationen

Podcast Studio (ganztägig)

Tine Nowak

Spielefizierung der ToDo Liste

Ester

Dokumentation der Session

Frage: gibt es Möglichkeiten, mit Gameelementen die ToDoListe so aufzupeppen, dass lästige Aufgaben mit mehr Spaß erledigt werden?

Choreinator: Kinder soll Hausarbeit nah gebracht werden (Bett machen, Hund füttern,…) -> Extrem auf extrinsische Motivation ausgerichtet

Besseres Beispiel:
Bild: How Superbetter works –> Verfahren z.B. gegen Depressionen

Entwickelt von der Spieledesignerin JaneMacGonigal, Tipp: TED Talk „Games can make a better world“ YouTube
Videospiele sind motivations- und konzentrationsfördernd

www.chorewars.com: Gamification von lästigen Pflichtaufgaben.

The fun theory –> Experiment das beweisen sollte, dass „beste Möglichkeit für Verhaltensänderung ist Spaß“

Digitales Schulbuch in Moodle

Andreas

WordPress

Konstruieren, programmieren und steuern von Robotermodellen für Primar- und Sekundarstufe
Bronner, Knecht, Wohlfart / Christiani GmbH & Fischertechnik GmbH

Dokumentation der Session von Simon @krafit@alextee@belofb u.v.a.

Wo bekomme ich WordPress, Themes und Plugins her?
WordPress gehostet: z.B. wordpress.com
WordPress selbst gehostet de.wordpress.org
Themes und Plugins die man direkt von WordPress bekommt sind getestet und Virengeprüft
-> Vorsicht bei kostenlosen Angeboten die irgendwo im Netz rumfliegen, besonders wenn die gleichen Themes/Plugins anderswo Geld kosten!

Nutzungsarten

  • Normales Blog z.B. http://appelt.net
  • Schulhomepage z.B http://freiherr-vom-stein.de http://kurt-koerber-gymnasium.de, http://blog.bugenhagen-schulen.de, http://fg-freiburg.de/
  • WordPress als e-Portfolio http://appelt.net/2010/12/eportfolios-mit-wordpress/
  • Blogfarm z.B. http://blogs.epb.uni-hamburg.de, http://blogs.uni-bremen.de/ (mit Buddypress und Eigenentwicklung http://blogs.uni-bremen.de/feedbackr/)
  • Multisite-Funktion (z.B. Lehrer kann für jeden Schüler einen eigenen Blogbereich einrichten
  • WordPress als Community/Social Network (Mit Buddypress) z.B. http://blogs.appelt.info
  • z.B. Foto-AG (mit Communityerweiterung, (Buddypress)), geschlossener Raum auf eigenem Webserver
  • Buddypress als Klassencommunity. @Scheppler hat seit 4 Jahren gute Erfahrungen damit gemacht. Jeder nutzer kann selbst entscheiden, ob das Posting öffentlich oder privat sein soll.
  • WordPress zur Veranstaltungsanmeldung z.B. http://mms.uni-hamburg.de/workshops/ Nutzeraccounts werden angelegt, kostenpflichtige plug-inn zur Anmeldung (50 Euro, EventsManagerPro), Exportfunktionen (z.B. der Teilnehmerliste)
  • Veranstaltungsbegleitung z.B. https://ecfra14.de/
  • Podcast z.B. http://bildung-zukunft-technik.de, http://erstehilfetipps.net Plugin: Podlove zum Erstellen von Podcast (quasi Standard für Podcaster laut @ralfa +1 von @krafit und @gibro
  • Für sehr sehr sehr große Multisite Installationen, Aufteilung auf mehrere WordPress Datenbanken: https://wordpress.org/plugins/hyperdb/
  • cMOOCs veranstalten http://www.sooc1314.de/
  • Lehrstuhlwebseite an der Uni (Lehrveranstaltungseinschreibung, Publikationen, studentische Arbeiten) http://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/wi2/wp/
  • geschlossenes internes Wissensmanagement mit Unterblog einer Multiuserinstallation http://WWW.TUHH.de/zll
  • Webseiten für (Sport-)Vereine http://chembows.de/)b
  • Gemeinschatsblogs von Schülern – http://schillerprojektwoche2013.wordpress.com; http://religk2013.wordpress.com
  • Schüler reflektieren eigene Erfahrungen mit z. B. der Nutzung von Tablets in der Schule http://experimentdigital.wordpress.com
  • Dokumentation von Twitter-Chats http://edchat.de

WordPress und die Mobilität

  • Mobilität der Inhalte, Transfer von Inhalten aus LMS häufig schwierig
  • Import von Inhalten (Schule-Uni-Leben) auch aus anderen Installation oder z.B. von WordPress.com möglich: Importer

Weiterführende Links

  • WordPress Apps für diverse Smartphones/Tablets
  • Übersicht von Nutzungsszenarien von Blogs im Hochschulkontext http://appelt.net/2010/11/blogs-im-hochschulkontext/
  • WordPress im Dienste der Bildung http://appelt.net/2010/07/wordpress-im-dienste-der-bildung/
  • WordPress im Dienste der Bildung (Teil II) http://appelt.net/2010/07/wordpress-im-dienste-der-bildung-teil-ii/

Funktionserweiterungen
Über Plugins lassen sich unzählige Funktionen ergänzen und Anpassen

  • Welche Plugins sind denn unbedingt zu installieren?
    • Spamschutz: das mitgelieferte Plugin Kismet ist NICHT mit deutschem Datenschutz vereinbar. Alternativ: Antispam-Bee
    • Jetpack Lite
    • BackWPup für Sicherheitskopien
  • Webseiten-Analyse mit Piwik
  • Nachrichten über neue Artikel und Kommentare sollten per Mail verschickt werden (s2double….??), Notify ??
  • Forum (bbPress)
  • Für Umfragen z.B. Polldaddy
  • Verwaltung von Nutzerrechten mit Members
  • TeachPress: Erweiterung für die Hochschullehre (Studierenden-, Lehrveranstaltungs-, Semester-, Publikationsverwatlung, studentische Abschlussarbeiten, aggregierte Mitarbeiterseiten)
  • BuddyPress: „Facebook“ Funktionen für selbst gehostete WordPress Installationen (s.O.)

Design (Themes)

Was fehlt?
Achtung an Bildungseinrichtungen: tw. Datenschutzkonzepte erforderlich

Fragen

  • Wie leitet man neue Nutzer innerhalb einer Lehrveranstaltung an, Kategorien zu verstehen und zu nutzen? (alextee)
  • Wie nutzt man Artikel oder Seiten?(alextee)
  • Welche Nutzerrechte sind sinnvoll?(alextee)
  • Nutzt jemand Frontend Editing? (alextee)
  • Vergleich zu Alternativen, z.B. textbasierte CMS ohne Datenbank-Anforderung (christiareuter)
  • Wer hat Erfahrung mit Foren-Einbindung?
  • Vergleich zu Tumblr.com

Aufbau einer Bildungsgemeinschaft

wie man selbstorganisiertes lernen für andere organisiert.

Ronald

Improvisationstheater

Florian Thiel

Dokumentation der Session von Christia Reuter @christiareuter

  • Teilnehmer: 6 Teilnehmer + Florian, davon 5 im Alter 40+
  • Setting: Session mit 2 Bällen und einem Band in leerem Raum (und ohne Technik 🙂
Übung
1. Kooridnationsübungen in der Gruppe (mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad)
1.1. Hüpfen und Rufen
Alle Teilnehmer stehen im Kreis. Einer hüpft, klopft sich gleichzeitig mit einer Hand an die Schulter blickt zu einem Nachbarn und ruft hepp. Darauf tut es ihm sein Nachbar nach.
1.2. Kooridinationsübung mit 2 Bällen und Band
a) mit einem Ball
b) mit zwei Bällen
c) mit zwei Bällen und Band
 
2. „Ich bin ein Baum“ Stillleben aus drei Elementen
Einer beginnt, stellt sich in die Mitte mimt einen Baum und sagt: „ich bin ein Baum“
Ein zweiter Teilnehmer stellt sich dazu, mimt und sagt: „Ich bin der Hund, der an den Baum pisst…
 
3. Was machst du da? Aktivitäten mimen
 
 
Abschluss
Einige Teilnehmer berichteten von ihren Erfahrungen mit Impro-Theater
Mögliche Anwendung: @christiareuter „Eine Einführung ins Improvisationstheater sollte zur Standardausbildung jedes Fremdsprachenlehrers gehören. Viele Übungen, die wir mit Florian gemacht haben, wären direkt in Fremdsprachentrainings anwendbar.“
 
Fragen
Warum interessieren sich so wenig unter 40 für Impro-Theater?
 
Fazit
Sehr entspannende und inspirierende Session.
Alle Teilnehmer waren hochzufrieden bis glücklich.
Danke an Florian für die tolle Session!

Wiki – Austausch / Best Practice

Mandy

Dokumentation der Session von @belofb

Beispiele

  • Projektwiki / Projektdokumentation
  • Lernpfad: Okkultismus (von Studis entwickelt –> Leistungsnachweis) 
  • Integration von Learning-apps oder Mindmaps direkt in die Seite, Quizzes (können auch von Schülern erstellt werden)
  • Lernpfade Mathematik
  • Geogebra Applets können jetzt auch auf iPads verwendet werden (HTML 5)
  • RMG eines der ersten Schulwikis –> Projekte anschauen!
  • Schulwiki funktioniert nur, wenn es eine bestimmte Anzahl (3-6) von begeisterten Lehrern an der Schule gibt. Vereinbarungen für Lehrer und Schüler sind verfügbar
  • Wiki, das nich nach Wiki aussieht

Wiki, das sich über neue Nutzer freut: Chemie Digital
Digitales Arbeitsbuch von Birgit Lachner (@TwitLach) angefangen worden. Material vom Lehrer für die Schüler, Lehrer werden bei ihrer Unterrichtsvorbereitung unterstützt, Selbstlernseiten mit Arbeitsaufträgen sind integriert, ist für alle Chemie-Lehrer gedacht. Nur keiner hat Zeit. Rückmeldungen aller Art sind hoch erwünscht! Schreckt da irgendwas ab? Was habe ich/wir falsch angefangen?

Projektwiki

  • Lehrer schreibt Mail an die ZUM und kriegt innerhalb der nächsten Tage den Login für seine Klasse. Lehrer muss dabei Namen der Schüler kennen, auch wenn Schüler Fantasienamen verwenden können. –> Aliase verwenden, da Wikis offen.
  • Learning-apps.org kann eingebunden werden
  • Als Stationenarbeit denkbar
  • Quiz einbindbar
  • An Wiki-Code muss man sich gewöhnen. Ist halt so.
  • Die ZUM-WikIs werde in naher Zukunft auf den Visual Editor umgestellt, wie er auf WikIpedia im Testbetrieb ist.

Lernpfad

  • geht vom Lehrer aus, der Inhalte vorgibt.
  • HTML5 –> z. B. Geogebra ist einbindbar

Wikis können auch bei Wikispaces betrieben werden.
Beispiel: kiebitzklasse.wikispaces.comprojektwoche-afrika.wikispaces.com (erstellt von SuS Klasse 4 und 9) Vorteil: Wysiwyg – Editor

Motivation zum Mitmachen
Mitarbeiter gewinnen –> Schüler überzeugen „bei der Frau Schütze machen wir das aber im Wiki“ wirkt

Wie kann verhindert werden, dass Wikis zu Kopier-Wüsten werden?

  • Generell problematisch bei digitalen Texten
  • ggf. Plagiatsuchmaschine verwenden
  • SuS müssen für Problematik sensibilisiert werden, kannst sonst teuer werden
  • Mit Sus über ihre Einträge ins Gespräch kommen, dabei kann bereits im Vorfeld über Copy-paste-Fälle diskutiert werden

Guter Kaffee mit Aeropress

Design Thinking im Bildungskontext

Sonja Hartmann, Christine Skupsch

 

Design Thinking als Tool zur Gestaltung von Challenges im Bildungskontext.

Dokumentation der Session

Design Thinking ist Methode zum Finden von Innovationen
Problems are just opportunities for design in disguise.

Wird vor allem vom Hasso Plattner Institut angeboten.

Links zu Design Thinking

  • http://www.designthinkingforeducators.com
  • http://www.ideo.com/work/toolkit-for-educators
  • http://www.hpi.uni-potsdam.de/d_school/home.html
  • http://ferdinandgrah.de/wp-content/gallery/designthinking/hpi_school_of_design_thinking_-_prozess_dt.jpg
  • http://de.slideshare.net/FerdinandGrah/eine-kurze-geschichte-ber-kreativitt-und-design-thinking

Heute Morgen haben wir bei der Sessionvorstellung gefragt:
Nennt Hindernisse zum Einsatz von digitalen Medien im Bildungskontext – wir brauchen eure Antwort

  • restriktive Bestimmungen
  • Lehrkärfte
  • Traditionelle Lehr- / Lernmethoden
  • Schulleitung
  • nicht digitalen KollegInnen
  • SuS wollen ihre Handys zum Spielen nutzen
  • (fehlende) technische Ausstattung
  • kein WLAN
  • keine Arbeitshaltung im Umgang mit den Endgeräten
  • Angst vor Veränderung
  • Arbeitsüberlastung (neu einarbeiten schwierig)

Diese Antworten kamen per Tweet rein:
Peter Ringeisen@vilsrip – Extrem restriktive Bestimmungen in bayerischen Schulen – „social media“ sind tabu #Bayern
Anja Lorenz@anjalorenz *-Leitung
Birgit Lachner@TwitLach – nichtdigitale Kollegen , Schüler die ihr Handy lieber nur zum Spielen nutzen wollen
S. Jauch@_jauch – Lehrer! Traditionelle Lehr-/Lernsettings#ecfra14

Wir müssen eine Challenge / Aufgabe entwickeln.

Wie kann interdiszipläre Kooperation durch digitale Medien verbessert werden?
Unsere Persona: Karl, Schulsozialarbeiter
Problem: es gibt viele verschiedene Beteiligte

  • Kind
  • Lehrer
  • Eltern
  • Sozialarbeiter
  • Schulleitung
  • Jugendamt
  • weitere

bei Terminvereinbarung, Informationsbeschaffung, Abstimmung über Vorgehensweise, Konsequenzen,

Dann Ideensammlung

Prototyping
Plattform – interdiszipläre Kooperation
einfache Einwahl für die Beteiligten
1. Seite – es wird ein neuer
Steckbrief der Beteiligten
Kommentarfunktion
Netiquette zu wertschätzende Kommunikation
Wörterbuch der Professionen – Culturguide
Einladeknopf für externe Profis – Datenbank
Fallakte
Schülerin oder Schüler kann – auch mit Video oder Podcast seine Lage zu schildern, um die Participation des Kindes zu gewährleisten
barrierefrei

Fortschrittsbalken, der anzeigt, wie weit wir gekommen sind

Beteiligte
Chantal Pannacci
Norbert Hillebrecht
Martin Kreitschmann
Hans Karl Schmitz @h_k_schmitz
Roksaneh Kroos