Rückblick EduCamp in Hamburg 2010
Nach zwei aufregenden Tagen ist das EduCamp plötzlich vorbei. Es war ein schönes EduCamp an dem insgesamt 222 Personen teilgenommen haben, wobei nicht immer alle gleichzeitig vor Ort waren. Zunächst musste man sich durch das eisige und glatte Hamburg bis zum Veranstaltungsgebäude durchkämpfen. Zur Begrüssung wurden die Teilnehmer am Infotisch mit einem Namensschild und Gutscheinen für Mittagessen und Kaffee/Tee ausgestattet. Den ganzen Tag standen Wasser, Saft und Bio-Obst zur Verfügung. Durch die Vorstellungsrunde mit Nennung des Namens, drei Tags und ggf. der zugehörigen Organisation wurde schnell klar, wie unterschiedlich die Hintergründe der Teilnehmer waren. In diese Vorstellungsrunde klinkte sich auch der „Hausherr“, Prof. Dr. K.-D. Schuck, der Dekan der Fakultät epb ein, um seine Grußworte zu sprechen. Die interdisziplinären Hintergründe der Personen haben für eine hohe Diversität bei den Inhalten der Sessions gesorgt. Es gab Sessions zu Themen wie „Open learning“, „Menschenbilder“, „e-forschendes Lehren und Lernen“, „Bildungssofa 2.0“, „One to One in der Schule (Laptopklasse)“, „Cloud Computing“, „Heuschreckenbasierte Bildungrevolution“, … die gesamte Sessionplanung kann man hier abrufen. Am zweiten Tag mussten noch Sessionräume „erfunden“ werden, um jeder Session einen Raum anbieten zu können.
Eine Communityleistung
Es ist schön zu sehen mit welchem Engagement die Teilnehmer sich am EduCamp beteiligt haben. (mehr …)
Das schöne an der EduCamp Community ist, dass es stehts von allen möglichen Orten Unterstützungsangebote gibt. So haben wir es
Das besondere an der Twitterwall ist neben der Einblendung des Logos, dass es verschiedene Ansichten gibt und man nicht unbedingt einen Twitter-Account benötigt um sich in die Kommunikation auf der Wall einzuklinken. Wer per Twitteraccount an der Kommunikation auf der Wall teilnehmen möchte sollte seine Tweets mit dem Hashtag #ec10hh vershen.
Während die Vorbereitungen für das Hamburger EduCamp laufen werfen wir einen Blick auf die Anmeldezahlen. Genau drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn des EduCamps in Hamburg sind 200 verfügbare Plätze gebucht. Das gibt Energie für die Organisatoren, klärt den Sinn für die Sponsoren (weitere dürfen sich