Lernideen 2

Lernideen

Projekt im Rahmen der Zukunftsprojekte, die aus der Session mit Jean-Pol Martin hervorgegangen sind.

Beteiligte:

  • Wolfgang Schreiber
  • Michael Kratky
  • Christian Spannagel
  • evtl. Unterstützung durch Andreas Pilz
  • Jana Hochberg

(Interessierte bitte selbst einfach ergänzen)

Ausgangssituation:

 

  • Wolfgang plant einen Lernladen in den Menschen kommen Können, die irgendetwas lernen wollen, d.h. eine Lernidee haben. Dieser Lernladen ist ein Pilotprojekt in dem praktisch ausprobiert werden soll, ob und wie man Menschen, die sonst dem Lernen entsagt haben, wieder Spaß am Lernen vermitteln kann. Links zu Grundlagenüberlegungen und zu einer ausführlichen Konzeption mit Umsetzungsplanung – die leider etwas in Verzug gekommen ist – finden sich in der Beschreibung zu der Session Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen. aus der 6. Sessionrunde.

 

  • Das Projekt richtet sich (nicht nur) deswegen im ersten Zug an Klienten Sozialer Arbeit, weil es wenig Sinn macht mit einem Pilotprojekt „wahllos“ alle anzusprechen, dann fühlt sich niemand wirklich gemeint.

 

  • Das Motto des Projektes: „Lern doch was Du willst!“ bedeutet, dass jede Lernidee willkommen ist. Beispiele für Lernideen können also in einer großen Bandbreite sein von: „Ich möchte lernen eine SMS zu schreiben“ über: „Ich möchte Experte für gotische Hallenkirchen werden.“ bis hin zu: … (OK, es gibt natürlich Einschränkungen, aber das ist hier zunächst nicht relevant.)

 

  • Sobald der erste Lernwillige mit einer Lernidee in den Lernladen kommt oder sonst irgendwie im Rahmen des Projektes auftaucht und sagt: „Meine Lernidee ist, dass ich … lernen möchte.“ besteht die Notwendigkeit für diese Lernidee einen Lernbaum / -pfad (Curriculum) zu entwickeln.
    • Diese Notwendigkeit besteht, weil alle Ergebnisse des Entwicklungsprozesse veröffentlich werden sollen, damit das Projekt Nachahmer und Mitstreiter finden kann.
    • Die Notwenidgkeit besteht auch, damit jeder, der die gleiche oder eine verwandte Lernidee hat, auf die Recherchen seines/seiner Vorgänger und Vorgängerinnen zurückgreifen kann.
    • Zu Beginn wird es aber keine ausgearbeiteten Lernbäume / -pfade geben. Der Mensch mit der Lernidee muss also unterstützt werden bei der Recherche nach den Schritten, die er absolvieren muss um seine Lernidee zu verwirklichen. Er wird also nichts Fertiges vorgesetzt bekommen sondern wahrscheinlich zunächst einmal selber Recherchieren müssen. Er kann im Internet recherchieren, im Bekanntenkreis, bei anderen Lernenden im Lernladen, wo immer er Hilfestellung vermutet. Genau das ist der Punkt an dem die hier ins Auge gefasste Unterstützung für das Projekt ansetzt.
    • Nach meiner Vorstellung werden die Lernpfade in einem Wiki veröffentlicht. Sie können also überprüft, korrigiert und ergänzt werden. Das bis jetzt beste Beispiel, dass ich für ein solches Vorgehen gefunden habe, ist das Wiki von wiki.ubuntusers.de in dem auf der hier verlinkten Seite und auf vielen anderen Seiten Ansätze von Lernpfaden zu erkennen sind. Auf diesen Seiten werden jeweils die „Kapitel“ verlinkt, die zum Verständnis/zur Nutzung der aktuellen Seite zunächst abgearbeitet bzw. verinnerlicht werden müssen.
    • In ähnlicher Weise werden nach meiner Vorstellung in dem zu entwickelnden Wiki die Schritte angegeben, die zur Umsetzung der Lernidee abgearbeitet werden müssen und es gibt zusätzlich Hinweise dazu, wo entsprechende Ressourcen zu finden sind. Dabei sind sowohl Internetressourcen als auch persönlicher Support gemeint.

 

  • Menschen, die Wolfgang im Rahmen seiner Sozialarbeit betreut, möchten Dinge lernen („Lernideen“); Beispiele: Linux installieren, …

 

Projekt:

 

  • Menschen, die eine Lernidee haben, und Menschen, die entsprechende Kompetenz haben (Studierende), werden zusammengeführt
  • Motivation der Studierenden: Weltverbesserung; selbst etwas über Lernen lernen
  • Lernideen / Lösungen („Curricula“) werden in einem Wiki zusammengeführt

 

Konkrete Schritte

 

  • Wiki einrichten
    • Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Frage welche Wikisoftware geeignet ist. Mir ist wichtig, dass sich das Wiki vom Layout anpassen lässt um eine ansprechende Oberfläche zu haben, die sich von den weit verbreiteten Standardoberfächen unterscheidet. Ganz oft sehe ich, dass die Möglichkeiten, die Wikis so bieten dazu führen, dass sie unübersichtlich werden. Das Wiki muss sich also auch gut strukturieren lassen. Das finde ich bei dem auf Moin-Moin basierenden Ubuntuusers-Wiki sehr gelungen. Moin-Moin ist aber in Python geschrieben. Damit kenne ich mich nicht aus. Und ich will auf keinen Fall, dass die Wikiwörter im CamelCase-Verfahren gebildet werden. Es widerstrebt mir einfach irgendwelche Wörter zusammen zu setzen, die nicht zusammen gehören oder mitten in Wörtern Buchstaben groß zu schreiben nur um der CamelCase-Konvention zu genügen.
      • Ich denke, wir sollten parallel zur Wiki-Einrichtung bereits einmal beginnen, im Sinne einer Pilotphase. Könnte man evtl. jetzt schon Personen animieren, Lernideen zu entwickeln (bei dir) bzw. zu unterstützen (bei uns) und das Ganze testweise über Wikiversity abzuwickeln?

 

  • Wolfgang formuliert gemeinsam mit betreuten Personen Lernideen und stellt sie ins Wiki ein
    • Auf diesem Weg werden erste Formulierungen erst dann zur Verfügung stehen, wenn das Projekt real gestartet ist. Ich halte es aber für sinnvoll und möglich auch vorher schon Lernideen zu generieren und beispielhaft Lernpfade zu entwickeln. Das kann einerseits als Anschauungsmaterial dienen und auf der anderen Seite gibt es sicher ein paar Lernideen, bei denen man antizipieren kann, dass sie ihre Anhänger finden werden. Voraussetzung ist allerdings, dass das Wiki steht. Das ist das nächste größere Projekt, das ich angehen werde.

 

  • Anschließend suchen Michael und Christian interessierte Studierende

 

ähnliche Projekte

 

  • Warum das Rad neu erfinden? Man kann sich ja auch mit Interessierten zusammenschließen. Dazu habe ich beispielsweise heute folgendes zufällig aufgestöbert. http://de.wikiversity.org/wiki/Projekt:Mobilisierungsprojekt_gegen_Bildungsbenachteiligung
    • Vielen Dank für den Tipp, Jana! Ich glaube, das von dir genannte Projekt hat einen leicht anderen Schwerpunkt. Wenn ich Wolfgang richtig verstanden habe, ist seit Klientel im Wesentlichen erwachsen (d.h. weder Schüler noch Student)? Vielleicht kann Wolfgang mehr dazu sagen…
      • Ich will nicht feststellen, wie Bildungsbenachteiligung konkret aussieht. Mir reicht, was ich sehe und ich will konkret etwas machen. Ich sehe – nicht nur unter meinen Klienten – Menschen, für die Lernen ein positives Erlebnis sein kann und ich glaube einen Weg gefunden zu haben mit dem ich jedenfalls einige dazu motivieren kann. Gemessen an dem Mobilisierungsprojekt habe ich das Gefühl zwischen Phase 3 „Ideenfindung“ und Phase 4 „Projektrealisierung“ zu sein. Und in der Tat: es geht mir um Lernen außerhalb des offiziellen Bildungssystems. (Zum Vorgehen: Ich neige dazu immer sehr weit auszuholen und ich will das deswegen nicht allzu ausführlich werden. Ich bin mir nicht sicher ob eine solche Diskussion nicht vielleicht doch den Rahmen dieses Wikis sprenden würde. Mein Vorschlag ist für Diskussionen zu dem Thema auf dei Mailingliste ol-diskussion auszuweichen und das Archiv dann hier zu verlinken. Die Mailingliste ist von mir für solche Zwecke eingerichtet worden, hat aber noch keine Postings gesehen :-). Link auf die Mailingliste ist hier zu erreichen.)

Lernideen

Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen.

Untertitel: Ideen für eien Initiative für Bildung ‚von unten‘
(Wolfgang Schreiber, Detmold)

Grundlagen

Grundlage der in der Session vorgestellten Idee ist es, die Prinzipien Freier Software für den Bereich Bildung und Lernen zu nutzen. Freie Software wird in vielen Fällen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen (OGE) erstellt. Diese Form der Collaboration ist im Bereich der Entwicklung Freier Software entstanden.

In der Session ist – abgeleitet von der Entwicklung Freier Software – aufgezeigt worden, welche Voraussetzungen für die Entstehung eines OGE notwendig sind. Es ist dargestellt worden, welche dieser Voraussetzungen im Lern- und Bildungsbereich schon gegeben sind und wodurch die fehlenden Voraussetzungen geschaffen werden können.

Für das Projekt wird der Begriff „Open Learning“ benutzt um eine Assoziationskette von Open Learning über Open Source zu Freier Software und damit zu den Prinzipien Freier Software herzustellen.

Das Wesentliche in dem Begriff des OGE sind die Bedeutungen von „offen“. Offen heißt in diesem Zusammenghang: Jeder kann mitmachen. Keiner der Teilnehmer ist zu etwas verpflichtet. Alle Ergebnisse des Entwicklunsgprozesses werden veröffentlicht und analog
den Lizenzen Freier Software zur Verfügung gestellt.

Stichworte:

 

  • Lernen außerhalb des offiziellen Bildungssystems.
  • Nivellierung des Unterschiedes zwischen Lernen und Lehren.
  • Anstoßen eines Schneeballsystems.
  • Lernen als neue Freizeitbeschäftigung.
  • Lernen für Menschen, die froh sind ihre Schulzeit hinter sich zu haben.
  • Schaffen eines neuen Zugangs zum Lernen.

 

Mottos:

  • „Lern doch was Du willst!“
  • „Drei Stunden vor der Plasytation bringen Dich vielleicht einen Level weiter! Drei Stunden am Tag lernen verändern Deine Welt.“
  • „Der Lernladen, das Fitnesstudio für Deien Birne.“

 

Weitere Informationen …

… zu den Inhalten des Projektes finden sich in folgenden Dokumenten:

 

  • PDF-Datei: Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen. Ein Pilotprojekt: Konzeption, Umsetzungsplanung und Qualitätsmanagement für einen Lernladen. (Dezember 2007)

 

  • PDF-Datei: Die wichtigsten Austauschbeziehungen einer Initiative für Bildung ‚von unten“. (November 2007)

 

  • PDF-Datei: Prinzipien Freier Software als emanzipatorische Elemente aktivierender Arbeit. (April 2006)

Alle drei PDF-Datein sind hier verlinkt.

Eine frühere (2006) Konzeption für einen Lernladen findet sich hier.

Alle diese Ideen stehen zur Zeit nur „auf dem Papier“. Es wird Mitte Mai in Detmold ein gemeinnütziger Verein gegründet werden, dessen Aufgabe es ist das Projekt, sprich die Entwicklung einer Community anzustoßen, für die Finanzierung des Projektes Mittel einzuwerben und ein Qualitätsmanagement zu entwickeln.

Die Diskussion in der Session…

… hat sich im wesentlichen an zwei Themen orientiert:

  • Obwohl sich das Projekt an jeden wendet, der Interesse hat in diesem Rahmen etwas zu lernen, sind als erste Zielgruppe Klienten Sozialer Arbeit vorgesehen, die arbeitslos sind von ALG II leben und viel Zeit haben. Vor diesem Hintergrund hat sich die Diskussion darum gedreht, wie die Zielgruppe zu motivieren ist und ob es in der Zielgruppe genügend Potential gibt um ein solches Pilotprojekt mit Leben zu füllen.
    • Ein Ergebnis hat es hier nicht gegeben. Das wird letztlich die Praxis zeigen. Allerdings gibt es in anderen Zusammenhängen Erfahrungen, die hier Mut machen.

 

  • Das zweite Thema war die Finanzierung des Projektes. Trotz der Tatsache, dass ein gewisser Charme darin liegt, dass das Projekt ohne großen ginanziellen Aufwand ins leben gerufen werden kann wird es letztlich nicht ohne Fremdmittel gehen. Hier sind unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert worden.

 

Für Interessierte …

… besteht die Möglichkeit den Fortgang des Projektes zu verfolgen und sich aktiv zu beteiligen.

Auf der Homepage des Projektes besteht die Möglichkeit einen Newsletter zu abonnieren oder sich in eine Mailingliste einzutragen, auf der zu dem Projekt dirkutiert werden kann. Beide Mailinglisten sind hier verlinkt.

In der Session von Jean-Pol Martin zu Zukunftsprojekten ist Open Learning ebenfalls kurz vorgestellt worden und es sind mit einigen Teilnehmern dieser Session Verabredungen getroffen worden, wie Open learning unterstützt werden kann. Der Fortgang dieser Bemühungen kann hier im System verfolgt werden.

Motivation beim Bloggen

  • Fragestellung: Ist Bloggen unter Zwang für Scheine eigentlich noch Bloggen?

Vorstellung des Projekts uniBlogs an der Universität Osnabrück (Tim Schmidt)

Typologie der universitären Blogger in Osnabrück

  • Freie Blogs
  • Institutionsblogs
  • Blogs in Seminarkontexten
    • Jeder Student hat sein Blog
    • Alle Studierenden in einem Seminar schreiben gemeinsam

Diskussion über uniBlogs

  • Rechtsfragen
  • Fragen der Persönlichkeitsrechte
  • Lebensdauer der Daten (Alumni) Übertragung auf ein anderes System

 

Motivationstheorie (Christian Spannagel)

Folien

  • Self-determination Theory (Deci & Ryan, 1993)
    • Kernaussage: Die Wahrscheinlichkeit, dass Lernende selbstbestimmt motiviert lernen, ist dann größer, wenn diese sich als autonom, kompetenz und sozial eingebunden erleben.
  • weitere Faktoren (Prenzeln & Drechsel, 1996)
    • Hier werden noch die Faktoren „wahrgenommene inhaltliche Relevanz“, „wahrgenommenes Interesse bei der Lehrperson“ und „wahrgenommene Instruktionsqualität“ ergänzt
  • ARCS-Modell (Keller, 1987)
    • Die Aufmerksamkeit (Attention) der Lernenden muss angeregt und aufrecht erhalten werden.
    • Die Inhalte müssen relevant (Relevance) sein
    • Die Lernenden müssen zuversichtlich sein (Confidence), die gestellten Anforderungen auch bewältigen zu können.
    • Die Lernenden müssen zufrieden sein (Satisfaction). Der Dozent darf beispielsweise nicht ungerecht sein etc.

 

externe Links und Zusammenfassungen z.B. auf Blogs

Artikel, die in diesen Kontext passen:

Diskussion

Diskussions-Mind-Map: Freemind-Format * PDF

  • Rolle des Dozenten
  • Probleme der Anonymität
  • PowerUser versus Anfänger
    • PowerUser könnten im Lernerverband unterstützend, statt kontraproduktiv erscheinen
  • Wie viel sollte der Lehrende kommentieren?
    • Möglichst wenig. Die Lernenden sollten dazu angehalten werden sich gegenseitig zu kommentieren.
    • Ich denke auch, dass der Lehrende nicht übermäßig aktiv im Blog in Erscheinung treten sollte. In Bezug auf die oben genannten weiteren motivierenden Faktoren, wäre ein gewisses Feedback allerdings vielleicht doch förderlich. Eventuell durch eine Art weekly Recap durch den Dozenten während des Seminars. Jens
      • Was ist ein recap? (christian)
        • Eine kurze Zusammenfassung. In diesem Fall vielleicht mit kurzem Kommentar seitens des Lehrenden. Bei uns im Seminar ist dies deutlich ausführlicher, so dass allerdings oft nicht alles besprochen werden kann. Ich finde es aber gut, wie stark im Moment unsere Arbeit im Mittelpunkt steht und anerkannt wird. Jens
  • Muss der Lehrende selbst ein Blogger sein?
    • Meiner Ansicht nach sollte eine Lehrperson ein gutes Beispiel sein. So wird der Dozentenblog zum Modell für die Studierenden.
    • Auf jeden Fall. Wenn keine Lernender der Begeisterungszünder ist, dann muss es irgendwie der Lehrer sein. Er sollte sich aber darauf konzentrieren einen oder mehrere Lerner so zu mobilisieren, dass diese wiederum andere Lerner motivieren. Pat
  • Wozu lernbegleitend bloggen?
    • Zur individuellen Lernerfolgsreflektion. Pat
    • Zur informellen Unterstützung der Gruppe. Ich gehe davon aus, dass die meisten Studierenden auch die Beiträge der anderen Lesen oder zumindest überfliegen. Dadurch entsteht ein Gruppenkonsens, auch wenn das nicht in Kommentaren abgebildet ist.Tim
    • Zur Verbesserung des Feedbacks für den Dozenten. Wenn man einen komplexen Sachverhalt schlecht dargestellt hat, merkt man das an den Beiträgen der Studierenden unmittelbar. Man kann also viel schneller nachsteuern.Tim
    • Zur Erhöhung der aktiven Lernzeit außerhalb der Realsitzungen im Seminar. Studierende beschäftigen sich so auch außerhalb der face-to-face-Sitzungen intensiv mit den Inhalten. Außerdem kann das Bloggen u.U. motivierend wirken (vgl. Autonomie, Kompetenz etc. pp.) (Christian)
  • Direktes Feedback bei Inaktivität?
    • Der Dozent kann Studierende direkt (z.B. per Mail) ansprechen und anregen, aktiv zu werden, falls deren Weblog stumm bleibt. Wenn Studierende sich direkt angesprochen fühlen, dann erhöht sich vielleicht die Wahrscheinlichkeit, dass sie aktiv werden.
  • Müssen Studierende zunächst Weblogs lesen, bevor sie einen eigenen zu führen beginnen?
    • Es könnte förderlich sein, zu sehen wie Blogs funktionieren können. Wenn vorher gelesen wird, sollte bei Blogauswahl darauf geachtet werden, dass möglichst Blogs gelesen haben, die die gewünschten Kommunikationsmerkmale aufweisen. Pat
    • Ich habe festgestellt, dass es hilfreich ist, mit einer einfachen Aufgabe anzufangen. Nachdem man das erste Mal etwas veröffentlicht hat, verschwindet auch die Angst vor der Technik schnell. (Man Vorschlag wäre: Erst loslegen und dann lesen) Tim
      • Einspruch. 😉 Studierende wissen oft nicht, worüber man bloggt und was Weblogs überhaupt sind (zumindest unsere Lehramtsstudierenden, bei Informatikern etc. dürfte das kein Problem sein). Da bringt es nichts, zu sagen „Ok, wir legen uns ein Weblog an, und ihr könnt einen Artikel über XYZ schreiben“. Das verunsichert eher. Lieber erst mal Weblogs zu einem bestimmten Thema lesen lassen (bei Lehramtsstudierenden z.B. über Bildung, Schule, Lernen) und in der zweiten Sitzung ein Weblog anlegen lassen. So kann man Studierende vorher z.B. auch überlegen lassen, worüber sie selbst bloggen könnten, wenn sie ein Weblog hätten. (Christian)
        • Ich würde dem Einspruch teilweise stattgeben. In einem durchschnittlichen Seminar kann man nicht voraussetzen, dass die Teilnehmer mit dem Medium vertraut genug sind, um gleich selbst loszulegen. Auf der anderen Seite bin ich mir nicht sicher, ob eine Woche ausreicht um Blogs zu verstehen. Vor allem, wenn es wieder für viele schlicht Abarbeiten der Aufgaben ist. Ich würde vorschlagen, die Teilnehmer sollen Blogs zu ihren Hobbys/Interessen lesen. Dann würden sie sich vielleicht mehr und länger damit beschäftigen. Jens
  • Muss man als Blogger „geboren“ werden, d.h. sind manche Menschen einfach keine Blogger?
    • Nein, vom Bloggen muss man „angesteckt“ werden. So habe ich es selbst erlebt. Und wie das Beispiel von Luisa zeigt. Frag‘ sie doch mal nach ihrer Motivation noch einen Blog auszumachen. Das identische Szenario habe ich bei einer Freundin von mir erlebt. Erst lesen, dann kommentieren und dann zappelt es so in den Fingern, dass sie auch Bloggen muss. Wenn das jetzt zu unwissenschaftlich klingt, muss es eben wieder raus. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass die Motivation so am Besten funktioniert. Nicht über den Dozenten, sondern durch andere Blogger, die vom Bloggen begeistert sind. Generell denke ich jedoch, dass nur hochkommunikative Menschen auch Bloggen. Pat
  • Wie sehen Arbeitsaufträge aus, die Studierende zur Aktivität anregen?
    • Am besten so, dass so reflektierend gebloggt wird, dass auch Außenstehende verstehen, was da vor sich geht. Auf die meisten institutionell angeregten oder verlangten Blogs kann von außen kaum kommentiert werden, weil der Leser die Zusammenhänge nicht verstehen kann. Darauf sollten die Lerner hingewiesen werden, da meines Erachtens nach, bei institutionell geschlossen geschriebenen Blogs die Chance auf echte Kommunikation verwirken und somit gleich zwei Blogmotivationen verloren gehen. Die Leser bleiben fern und somit kann auch keine Kommunikation erfolgen. Pat
    • Insbesondere sollten die Aufträge eine großen Spielraum lassen. Arbeitsaufträge der Form „Lies den Text XYZ und fasse ihn zusammen“ führt bei einem Seminar mit 30 Teilnehmern dazu, dass man 30 mal eine ähnliche Zusammenfassung erhält – da will auch keiner mehr kommentieren. Besser: „Lies den Text XYZ und schreibe darüber einen Weblog-Artikel mit einem Schwerpunkt deiner Wahl.“ Oder so ähnlich. (christian)
  • Es muss klar sein, zu welchen Zielen die Weblogs eingesetzt werden.
    • Da kommt auf die Ziele drauf an. Das Ziel muss klar sein, wenn der Lehrende bestimmte Sachen lesen will. Soll nur gebloggt werden, um sich mit dem Medium vertraut zu machen, dann sollten eher die Möglichkeiten dargestellt werden. Pat
    • Bloggen nur um die Technik zu lernen, finde ich sehr langweilig. Zudem lernt man die Basics eh recht schnell.
      • Ok , ich muss mich wieder mal klarer ausdrücken. Egal welche Motivation vom Lehrenden ausgeht, sollte der Lernende immer die Möglichkeit haben, authentisches Bloggen zu erleben. Denn erst dann erfolgt meiner Meinung nach das Verständnis für die Möglichkeiten dieses Mediums. Pat
  • Eine große Motivation des Bloggens ergibt sich daraus, dass fremde Menschen in dem Weblog der Studierenden Kommentare hinterlassen. Man kann also Dozent also Personen von außerhalb auf die Weblogs aufmerksam machen und diese bitten, hier und da mal einen Kommentar zu hinterlassen oder in eigenen Weblogs auf Artikel der Studierenden zu verweisen. (Christian)

Alle sind eingeladen, sich an der Diskussion hier weiter zu beteiligen. Bitte bringt gute Ideen ein! 🙂

Die Session im EduCamp hat nachhaltige Wirkung gezeigt. 🙂 Mo, Tim und ich halten auf der Delfi-Tagung einen Vortrag über Weblogs in der Lehre. Alles weitere hier.

eSAMB

eSAMB – Emotionen im Lernprozess erfassen und reflektieren

Referent

Johannes Metscher

Kurzbeschreibung

Diese Webanwendung ermöglicht die Dokumentation von Lernleistungen und -prozessen in Form eines E-Portfolios oder Multimediablogs. eSAMB ist ein Akronym für emotionale Self Assessment Multimedia Blog. Emotionen werden dabei intuitiv erfasst und die Auslöser ausgewählt. Damit lassen sich Lernprozesse und emotionale Selbsteinschätzungen über einen längeren Zeitraum im Sinne eines Self-Assessement reflektieren. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass Lernende adäquat mit den eigenen Emotionen umgehen und diese für effektives und effizientes Lernen nutzbar machen können.

Educational patterns

Vielen Dank für das rege Interesse und die Diskussionsbeiträge.
Die Präsentation findet ihr hier: http://www.slideshare.net/chrisimweb/patterns-educamp-2008/

Wie geht es weiter?
Auf der EuroPLoP gibt es dieses Jahr einen Track zu didaktischen Patterns: http://www.hillside.net/europlop/

Auf der DeLFI planen wir einen Workshop zu technopädagogischen Patterns. Im Vorfeld wird es ein Wiki geben, in dem jeder Pattern Ideen und Beschreibungen beitragen kann. http://www.delfi2008.de/
Das Repository findet ihr hier: http://delfi2008.fernuni-hagen.de:3000/

Voraussichtlich im November folgt ein Workshop am Institut für Wissensmedien (Tübingen).

Näheres werde ich an dieser Stelle schreiben! Wer von mir informiert werden will, sobald es neues gibt: bitte einfach eine kurze Mail an mich oder Interesse auf dieser Seite bekunden…

Übernachtungsmöglichkeiten

Achtung, bitte Sonderkonditionen einzelner Hotels zum EduCamp beachten!

Wir haben hier für Euch einige günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Ilmenau aufgelistet.

Jugendherberge Ilmenau
komplett ausgebucht!
Am Stollen 49
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 884681
Fax: 03677 / 884682
E-Mail: jh-ilmenau at djh-thueringen dot de
Übernachtungspreise mit Halbpension 21 Euro bzw. 20,50 Euro ab zwei Übernachtungen
(für Personen älter als 27 Jahre 3 Euro Aufpreis)

Alternative zur Jugendherberge:
Schülerfreizeitzentrum Ilmenau
Am großen Teich 2
98693 Ilmenau
Tel: (03677) 64480
Fax: (03677) 644817

Hotel Zum Elephant
Marktstraße 16
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 202441
Fax 03677 / 208450
Doppelzimmer ab 27 Euro pro Person, jeweils mit Frühstück
Bei Festbuchung werden 20% Anzahlung fällig.

Hotel Tanne (etwas besser)
Lindenstraße 38
98693 Ilmenau/Thüringen
Tel: 03677 / 6590
Fax 03677 / 659503
Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort EduCamp angeben bzw. nachträglich darauf hinweisen):

  • Einzelzimmer 47€,
  • Doppelzimmer als Einzelnutzung 52 €,
  • Doppelzimmer normal 65 €,

jeweils mit Frühstück

Hotel Lindenhof (auch etwas besser)
Achtung, nur noch wenige Zimmer verfügbar!
Lindenstraße 5-11
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 68000
Fax 03677 / 680088
Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort EduCamp angeben bzw. nachträglich darauf hinweisen):

  • Einzelzimmer 65 €,
  • Doppelzimmer 85 €,
  • Dreibettzimmer 120 €

jeweils mit Frühstück, Parkmöglichkeit direkt am Hotel

Themenvorschläge

Themenschwerpunkte

Wie lernt der Mensch und wie kann man neue Technologien für effizienteres Lernen nutzen

  • Der Mensch lernt seit Anbeginn seiner Existenz. Welche Tools und Techniken waren ihm dabei am nützlichsten?
  • In welcher Form sind diese Tools und Techniken heutzutage vorhanden?
  • In welche Richtung sollten sich diese Tools und Techniken in der Zukunft entwickeln?
  • Austausch gerne schonmal im Forum: http://educamp2008.mixxt.de/networks/forum/thread.392

Corporate Learning 2.0

  • Lernen im Wandel – neue Technologien und Methoden verändern das moderne Schulungsumfeld
  • ‚e-learning out of the box‘ Modulares Lösungskonzept der IBM basiert auf Portal und Web2.0 Technologien
  • IBM Connections … Social Components unter eigener Kontrolle … Daten und Infomationen unter eigener Kontrolle
  • aktuelle Web 2.0 Lösungen im Umfeld von Personaler-Communities z.b. hrm.de
    • bei Fragen zu diesem Thema: karsten.schmidt (at) siteforum.com)

Schule 2.0 – Neue Formen des Lehrens und Lernens

  • Können Web 2.0 und Social Software die „Klassenzimmer“ revolutionieren?
  • Wie können Wikis, Blogs, Podcasts & Co. sinnvoll in den Unterricht integriert werden?
  • Welche Anpassungen in Lehrplänen sind dazu erforderlich?
  • Wie eigenverantwortlich können Schüler in traditionellen Schulsystemen lernen?
  • Wie lässt sich selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen in der Berufsschule durch Web 2.0 Elemente unterstützen?

E-Learning 2.0 in der Hochschullehre

  • Seminargestaltung Web 2.0 Tools
  • Unterstützung von Bildungsprozessen mit Web 2.0 Tools
    • Was kann man mit den unterschiedlichen Tools anstellen?
    • Web 2.0 für die sozialwissenschaftliche Hochschullehre
  • Plagiarismus 2.0 oder das sogenannte „Google-Paste-Syndrom“ nach Dr. Stefan Weber (thematisiert von Steffen Büffel) → http://www.media-ocean.de/2008/02/20/plagiarismus-20/

Wissen durch Zusammenarbeit: Die skandinavische Lernplattform Fronter
als collaborative learning environment

Das Bereitstellen von Lerninhalten und Durchführen von Tests zählen zu den
bewährten E-Learning-Szenarios an der Hochschule. Doch wie kann in
einem nächsten Schritt individuelles Lernen und echte Kollaboration nachhaltig
in der Lehr- und Lernpraxis verankert und der Lerner zum kreativen Gestalter
seines Lernprozesses gemacht werden? Wir zeigen Ihnen unsere Vorstellungen
für das Lernen 2.0 mit der offenen Lernplattform Fronter und welche Werkzeuge
wir Ihnen dafür zur Verfügung stellen. Website: http://fronter.info/de/.

E-Portfolios im Bildungseinsatz

  • Sind E-Portfolios ein Datenschutzrisiko?
  • Kompetenter Umgang mit E-Portfolios und „öffentlichen“ Daten
  • Mahara-Workshop; Mahara ist eine E-Portfolio-Management-Software, die im Rahmen eines neuseeländischen Open-Source-Projektes seit Herbst 2006 entwickelt wird und seit Anfang April in der Version 1.0 veröffentlicht.
    Das Workshop soll die wichtigsten Werkzeuge darstellen.
    eWIEsion Mahara-Plattform → http://ewiesion.com/mahara

Digitale Spiele und Virtuelle Welten im Bildungskontext

  • Wie können Spiele aufbereitet werden, damit sie einen Wert für das E-Learning erreichen?
  • Welche spielerischen Elemente sind geeignet, um Fachinhalte didaktisch zu vermitteln?
  • Bringt Second Life wirklich entscheidende Mehrwerte für Lehren und Lernen?
  • Welche vergleichbaren 3D-Welten gibt es als Alternativen?
  • Best Practice Beispiel in e-learning: Die Volkshochschule im Second Life – Online Führung durch das vhs-Gelände in der 3D-Welt mit Darstellung geeigneter Unterrichtsmethoden und Beispielen laufender Kursthemen → http://www.vhs-secondlife.de

Personal Learning Environments (PLE)

  • Wie lässt sich eine persönliche Lernumgebung einrichten und effektiv nutzen?
  • Nutzung von Microcontents für PLEs
  • Wie lassen sich E-Portfolios und PLEs voneinander abgrenzen? Oder sind sie gar dasselbe?

Personale Faktoren beim Web-2.0-Einsatz

  • Softskills in Wikipediadiskussionen: Wikiquette: Denotation statt Konnotation
  • Persönlichkeitsveränderungen durch intensive WP-Arbeit.
  • Ohne Reaktionsgeschwindigkeit läuft nichts. Und hier hilft keine Ausrede. Wer Probleme mit dem Internetzugang hat, sollte was anderes machen. Wer nicht jeden Tag ein paar Stunden im Netz verbringen kann, auch. Und das nenne ich: Persönlichkeitsveränderung.
  • Thesen personale Faktoren

Reputation im Netz

  • Nicht mehr einzelne Texte begründen das Ansehen eines Forschers in der community sondern seine Ausstrahlung als Ideengeber. Wie verschafft man sich Reputation im Netz? Welche Strategie muss man hier verfolgen? (z.B. starke Präsenz und Redundanz, Reaktionsgeschwindigkeit, Zukunftsbezogenheit, Sinnangebote…)
  • Aufmerksamkeitsökonomie: Aufmerksamkeit ist die Währung der Zukunft
  • Stabilität und Nachhaltigkeit als Quelle von Reputation im Netz
  • Das Netz als Forschungsort: Gegenmodell zur realen akademischen (bürokratischen) Welt

Motivationale Aspekte beim Bloggen

  • Wie schafft man Lernumgebungen, in denen Studierende aus Interesse und ohne externen Zwang (Punkte, Noten) bloggen?
  • Wie überzeugt man Kollegen vom Nutzen des Bloggens für das eigene persönliche Wissensmanagement und für die Kommunikation untereinander? Wie begeistert man sie dafür?
  • Diskussion gerne schon im Forum: http://educamp2008.mixxt.de/networks/forum/thread.462
  • thematisiert von Christian Spannagel

Beiläufige e-Kommunikation, ein neuer Trend? (by Helge Städtler)

  • Twitter, Instant Messaging wie Skype und andere Always-On-Technologien befördern vor allem die Kommunikation „nebenbei“
  • Kann es sein, dass diese Art der Kommunikation mit Text, Audio und Video bislang nur wenige der möglichen Kommunikationskanäle nutzt, die es gibt? Noch dazu ziemlich invasive/aufdringliche Kanäle?
  • Was ist da in Zukunft möglich?

Weitere Schwerpunkte?

  • Webbasierte Zusammenarbeit und Social Project Management mit Workity (www.workity.info), auf Wunsch auch gerne am Beispiel von David Allen´s GTD
  • Umgang mit meinProf.de – Umgang mit Einzelbewertungen / Emergenz – Informationsverarbeitungskompetenz
  • Wie kann Web2.0 zu mehr Sicherheitsbewußtsein im Umgang mit persönlichen Daten beitragen?

Virtuelle Klassenräume

  • Distance Learning am Beispiel Tutorvista.com
  • Virtuelle Klassenräume – Was sind die gängisten Modelle? Welche Funktionen sind üblich?
  • Distance Learning an deutschen Schulen am Beispiel „Bildung interaktiv e.V.“
  • bei Fragen zu diesem Thema: brunsjohannes (at) gmx.de)

Präsentationen

Präsentationen online

Bitte hier Links auf eure Präsentationen einstellen:

Samstag, 19.04.2008

Sebastian Deterding (11.15 Uhr): Serious Games. http://www.slideshare.net/dings/vortrag-serious-games (Update 21.04.: Slideshare hat die vorherige Version „gefressen“, hier ein neuer Link.)
Die Diskussion geht hier weiter: http://seriousgames.mixxt.de/.

Christian Spannagel (Doppelsession am Nachmittag): Wie erzeugt man Begeisterung fürs Bloggen?. Nehmt auch an der Diskussion im Wiki teil!

Sonntag, 20.04.2008

Wolfgang Schreiber (10.00 Uhr):
Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen.
Ideen für eine Initiative für Bildung ‚von unten‘
http://www.open-learning.net/mm/educamp2008.html

Christian Kohls (10:45):
Educational Patterns / Didaktische Entwurfsmuster
Mehr Infos zu Pattern-Workshop auf der DeLFI und am IWM demnächst an dieser Stelle.
Präsentation: http://www.slideshare.net/chrisimweb/patterns-educamp-2008/

Sessionliste thematisch

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Die Sessions des EduCamp 2008

Hallo, hier kann man schnell alle Sessions sehen. Ich habe die Titel von der Wand genommen. Ändert diese einfach. Ihr könnt auch die Kategorien umbenennen.

1 Praxis / Einsatz an Schulen und Unis

1.1 Grundlagen Web 2.0 (Steffen Büffel)
1.2 Microblogging mit „Twitter“ ( ? )
1.3 WordPress Schulung (MOstafa Akbari)
1.4 Web 2.0 in die Schule bringen (Herbert Just)
1.5 Hands on Podcasting for Education (Andreas Auwärter)
1.6 China, kulturelle Einflüsse im Netz (Oliver Überholz)
1.7 Yovisto – Video Search (Harald Sack)
1.8 Educational Patterns / Didaktische Entwurfsmuster ( Christian Kohls )
1.9 eSAMB – Emotionen im Lernprozess erfassen und reflektieren (Johannes Metscher)

2 Neue Wege des Lehrens und Lernens

2.1 Nachwuchswissenschaftler und das alte Paradigma (Steffen Büffel) – Zusammenfassung von Mostafa Akbari
2.2 Studentenblogs ohne Bewertung – Motivation beim Bloggen an Universitäten (Christian Spannagel, Tim Schmidt)
2.3 Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen (siehe auch 2.4.1)
2.4 Zukunftsprojekte (Jean-Pol Martin)
2.4.1 Lernen in Offenen Gemeinschaftlichen Entwicklungsprozessen. – Ideen für eine Initiative für Bildung ‚von unten‘ (Wolfgang Schreiber, Detmold)
2.4.2 Entwicklung von Kommunikationskompetenz bei Kindern und Jugendlichen in ihrer Stadt – Die Stadt gemeinsam entdecken (Jana Hochberg)
2.5 Lernen & Arbeiten + Communities
2.6 Forderungen formulieren! ( ? )

3 Games und Interaction

3.1 Wie gestalte ich Lernräume in der Zukunft? SmartRooms, Wii, usw. (Pfeiffer)
3.2 Serious Games (Sebastian Deterding) – Vortragsfolien
3.3 Serious Games II – Diskussion (Sebastian Deterding)
3.4 Kindermedien (Klaus Peter Jantke)

4 Unternehmen – Corporate Learning 2.0

4.1 IBM – Learning Methods & Collaborative Tools (Sibylle Schäfer)
4.2 IBM – Corporate 2.0 (Sibylle Schäfer)
4.3 SLIDESTARS – Web 2.0, RIA, eLearning ( ? )
4.4 Geschäftsmodelle – Bildung im Web ( ? )
4.5 FRONTER: Kollaborative Lernumgebungen
4.6 SMART Board – praktischer Einsatz interaktiver Tafeln (Pfeiffer)
4.7 Social Networks kostenlos für alle (Wünsche und Ideen für Bildung) (Oliver Überholz)

5 E-Portfolios und Datenschutz

5.1 Hochschulen & Dozenten – Darstellung von Ex. & Kompetenz (MeinProf.de)
5.2 Wie kann ich meinen eigenen Bildungsprozess mit Web 2.0 Tools unterstützen (Ralf Appelt)
5.3 E-Portfolios als Risiko? Was findet man im Netz? Virtuelles Profil ( ? )
5.4 E-Portfolio – Einführung. Datenschutz. Selbstdarsteller. (Marcel Kirchner)
5.5 Die dunkle Seite des Webs (Marco Kaiser) – Bericht von Mostafa Akbari
5.6 Zukunft der Datenschutz Awareness Initiativen (Anja Beyer)
5.7 Mahara (Heinz Krettek)

6 Mobile Learning

6.1 Mobiles Lernen: Heute und in Zukunft (Heike Ernst, Jonathan Imme)

7 Zugeschaltete Live-Sessions

7.1 Lernen mit Second Life (Christine Fischer)
7.2 Future Learning – Personal Learning (Stephen Downes) (mit Videoaufzeichnung)
7.3 A new future or status quo: directions in education (George Siemens) (mit Videoaufzeichnung)

Session-Aufzeichnungen

Einige Session Aufzeichnungen sind bei http://www.yovisto.com zu finden.

Die komplette Übersicht findet ihr unter: http://www.yovisto.com/lecture/2145

Podiumsdiskussion:

http://www.yovisto.com/video/6390

E-Portfolio als Risiko (Schlumpf) :

http://www.yovisto.com/video/6846

Mixxt (Ueberholz):

http://www.yovisto.com/video/6847

Serious Games (Deterding):

http://www.yovisto.com/video/6848

Zukunftsprojekte (Martin):

http://www.yovisto.com/video/6845