Übernachtungsmöglichkeiten

Achtung, bitte Sonderkonditionen einzelner Hotels beachten!

Jugendherberge Ilmenau
Am Stollen 49
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 884681
Fax: 03677 / 884682
E-Mail: jh-ilmenau at djh-thueringen dot de
Übernachtungspreise mit Halbpension 22 Euro bzw. 21,50 Euro ab zwei Übernachtungen
(für Personen älter als 27 Jahre 3 Euro Aufpreis)

Alternativen zur Jugendherberge:

Schülerfreizeitzentrum Ilmenau
Am großen Teich 2
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 64480
Fax 03677 / 644817

Hotel Zum Elephant
Marktstraße 16
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 202441
Fax 03677 / 208450
Einzelzimmer 27-29 Euro, Doppelzimmer ab 28 Euro pro Person, jeweils mit Frühstück
Bei Festbuchung werden 20% Anzahlung fällig.

Hotel Zur Sonne
Am Markt 2
98693 Ilmenau
Tel. 03677 / 465838
Fax 03677 / 465840
Einzelzimmer 52 Euro, Doppelzimmer 68 Euro, jeweils mit Frühstück

Hotel Tanne
Lindenstraße 38
98693 Ilmenau/Thüringen
Tel: 03677 / 6590
Fax 03677 / 659503
Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „EduCamp 2009“ angeben bzw. nachträglich darauf hinweisen):

  • Einzelzimmer 62 €,
  • Doppelzimmer 84 €,

jeweils mit Frühstück

Hotel Lindenhof
Lindenstraße 5-11
98693 Ilmenau
Tel: 03677 / 68000
Fax 03677 / 680088
Sonderkonditionen zum EduCamp!
(bitte bei der Buchung einfach das Kennwort „EduCamp 2009“ angeben bzw. nachträglich darauf hinweisen):

  • Einzelzimmer 68 €,
  • Doppelzimmer 90 €,
  • Dreibettzimmer 120 €

jeweils mit Frühstück, Parkmöglichkeit direkt am Hotel

Joint-Event Lüneburg

Parallel zum Educamp planen wir in Lüneburg mit Lehramtstudentinnen und Masterstudentinnen Pädagogik ein Seminar mit dem Titel „Educamp: Auf dem Weg in eine neue Lernkultur“. Das Seminar ist eine sog. IuK Veranstaltung in Lüneburg. Wir wollen den Studentinnen zeigen, wie sie Medien im Unterricht intelligent einsetzen können und dass sie damit auch grundlegend die Lernkultur in der Schule bzw. in Bildungsprozessen verändern.

Die offizielle Ausschreibung im Vorlesungsverzeichnis lautet:
„Ein Barcamp ist eine Konferenz, auf der jeder Teilnehmer Ideen mit anderen zusammen diskutieren und weiterentwickeln kann. Ein Educamp ist eine Spezialisierung, bei dem es es um den Austausch unter Pädagogen geht. Am 18./19. April 2009 findet ein solches Educamp in Ilmenau statt (http://educamp.mixxt.de/).
Wir werden zwar nicht nach Illmenau fahren, kooperieren aber und werden über einen Videostream virtuell verbunden sein. Durch den praktischen Einsatz von diesem und anderen Medien soll so ein Austausch und Vernetzung mit anderen Pädagogen aus der Praxis angeregt werden und gleichzeitig der intelligente Einsatz von digitalen Medien jenseits der E-Mail erprobt werden.
Die Studierenden werden eigene halbstündige Sessions für das Educamp vorbereiten. Für die Vorbereitung dieser Sessions müssen sie Arbeitszeit zwischen dem 6.4. und 18./19.4. einplanen.“

Folgendes haben wir, d.h. Jöran (http://twitter.com/jmm_hamburg) und ich (http://twitter.com/gibro) uns konzeptionell überlegt. 14 Tage vor dem Event treffen wir uns mit den Studentinnen und stellen das Educamp vor. Geplant ist, jeweils zwei Sessions pro Tag aus Lüneburg zu streamen. Falls möglich würden wir die Sessions im Educamp Netzwerk im Wiki nicht nur benennen, sondern auch dokumentieren. Um 10:00 am Samstag geht es bei uns in Lüneburg los mit der ersten Einheit. Die Aufgabe ist, bis 11:30 aus den vorgegebenen Themen eine Session für illmenau zu entwickeln, in der Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden. D.h. wir würden in der 2. Sessionrunde am Samstag vorm und in der 2. Sessionrunde am Samstag nachm. etwas beisteuern, das auch irgendwie im Gesamtsessionplan auftauchen sollte. Inwiefern wir in die Struktur am Sonntag noch reinpassen ist mir noch nicht so ganz klar. Vielleicht können wir ein Online-angebot für die Mittagspause terminieren und eines für 16:00 Uhr ansetzen oder sind dann schon alle weg, aber vielleicht dann zu Hause oder so?

Folgende Themen werden wir unseren Student(innen) vorstellen:
Geocaching im Unterricht
Podcast im Unterricht
Prezi.com eine Alternative zu PPT
Mindmeister im Unterricht

Was ist Unklar:
Wie wir die Sessions virtuell mit euch teilen. Mit Mogulus zu arbeiten hat den Nachteil, dass es offensichtlich 30 sek. zeitverzögert ist. Skype halte ich für unklug da erst jeder, der später hinzukommt freigeschaltet werden müßte. Vielleicht habt ihr noch Ideen dazu.
> Mogulus hat zwar nur einen Verzögerung von 3 Sekunden (abhängig von der Uploadrate des Streamenden) aber ich würde Skype wählen. Das von dir geschilderte Problem würde sich m.E. insoweit nicht stellen, da ich auf beiden Seiten mit jeweils nur einem Benutzerkonto arbeiten würde: Multi-Channel über einen Kanal sozusagen. Realisieren würde ich es mit einem Beamer, einer Kamera, einem Mikro und ’nem Notebook auf beiden Seiten. Ergebnis: Alle sehen alle zur gleichen Zeit und können interagieren. Grüße, Thomas

Mediale Begleitung

Um die mediale Begleitung (v.a. das Streaming und Aufzeichnen der Sessions) besser koordinieren zu können, wollen wir alle Hilfsbereiten und die zur Verfügung stehende Technik hier mal auflisten. Wer etwas beisteuern möchte ist herzlich eingeladen einen kurzen Eintrag zu hinterlassen:

Wer kann was zur Verfügung stellen?

  • FeM: 2 Audiomischer, 4 Kameras, 4 Mikrofone (Senheiser)
  • IfMK: 2 Canon XH A1, 2 Canon XL 1, 6 Mikrofone, 1 SQN Audiomischer und 1 VENT Audiomischer
  • Lutz: 3 Kameras, 2 Audiomixer, 1 Laptop, drei Stative (zwei fixed, eins mobil), 3 Mikrofone (1 Nahbesprechung, 1 Hyperniere, 1 Funkmikro)
  • MarcelB: PCMCIA Firewire-Karte 6-polig für Notebooks ohne Firewire-Eingang, aber mit PCMCIA-Slot
  • Thomas W: 2x Adapter-Firewire 800 auf 400 (9-Pin zu 6-Pin)
  • Thomas W: 2x Firewire-Kabel von 6-Pin auf 4-Pin
  • Thomas W: 6x Lan-Kabel für Streaming
  • Thomas W: digitales Audio-Aufnahmegerät
  • Oliver K: 1x Firewire-Kabel 4-Pin
  • Thomas W: Webcam?

 

Kameras für Streaming

  • 4 Kameras; Firewire: ja, 4-Pin (FeM)
  • 2 Canon XL 1; Firewire: ja, 4-Pin (IfMK)
  • 3 Kameras; Firewire: ?, 4-Pin oder 6-Pin? (Lutz)

 

  • 2 Canon XH A1; Firewire: ja, 4-Pin (IfMK)

 

Notebooks für Streaming

Samstag

  • 1x WinXP-Notebook von Acer mit Firewire-(4-Pin)- und USB 2.0-Anschluss (thbernhardt) > für Skype
  • 1x MacBook Pro mit Firewire-(6-Pin)- und USB 2.0-Anschluss (Thomas W)
  • 1x WinXP-Notebook von MaxData mit Firewire-4-Pin (Thomas W)
  • 1x WinXP-Notebook von Acer mit Firewire-4-Pin (Thomas W)
  • 3x WinXP-Notebook von FSC Amilo Pro mit Firewire-4-Pin (RZ TUI)

 

  • 1x MacBook Pro mit Firewire-(9-Pin)- und USB 2.0-Anschluss (thbernhardt)

Sonntag

  • 1x WinXP-Notebook von Acer mit Firewire-(4-Pin) und USB 2.0-Anschluss (thbernhardt) > für Skype
  • 1x MacBook Pro mit Firewire-(6-Pin)- und USB 2.0-Anschluss (Thomas W)
  • 1x WinXP-Notebook von MaxData mit Firewire-4-Pin (Thomas W)
  • 1x WinXP-Notebook von Acer mit Firewire-4-Pin (Thomas W)
  • 3x WinXP-Notebook von FSC Amilo Pro mit Firewire-4-Pin (RZ TUI)

 

  • 1x MacBook Pro mit Firewire-(9-Pin)- und USB 2.0-Anschluss (thbernhardt)

 

EduCamp-Volunteers für Streaming

Wie hier im Forum beschrieben, brauchen wir für das Streaming Eure Hilfe! Tragt euch einfach in die Räume und zu den Zeiten ein, in denen ihr ein Auge auf den Streaming-Rechner werfen könntet (also kurz Aufnahme an- und dann wieder ausschalten). Vielen Dank!

Samstag, 18. April 2009

Zeit Eselsbrücke Gedankensprung Wissensdurst Elfenbeinturm Geistesblitz Hirnrinde
10:30-
11:15
A1 B1 C1 D1 E1 F1
11:15-
12:00
A2 B2 C2 D2 E2 F2
13:00-
13:45
A3 B3 C3 D3 E3 F3
13:45-
14:30
A4 B4 C4 D4 E4 F4
14:30-
15:15
A5 B5 C5 D5 E5 F5
15:45-
16:30
A6 B6 C6 D6 E6 F6

Sonntag, 19. April 2009

Zeit Eselsbrücke Gedankensprung Wissensdurst Elfenbeinturm Geistesblitz Hirnrinde
9:45-
10:30
A7 B7 C7 D7 E7 F7
10:30-
11:15
A8 B8 C8 D8 E8 F8
11:15-
12:00
A9 B9 C9 D9 E9 F9
13:00-
13:45
A10 B10 C10 D10 E10 F10
13:45-
14:30
A11 B11 C11 D11 E11 F11

Personal

2 FeM-Leute und Lutz + ggf. Thomas Walkling vom IfMK
AG Podcasting-Team um Andreas Auwärter (etwa 7 Leute)
Dirk Stieglitz, Uni Bremen?
ISTUFF? / spiTV?
hsf?

Interessenten, die sich einbringen wollen (anhand der Forums-Diskussion):
Christian Spannagel und das Maschendraht-Team (etwa 2 weitere Leute?)
Jana Hochberg

Themenvorschläge

Hier können jederzeit Vorschläge von allen ergänzt werden. Als Orientierung können folgende Themenschwerpunkte betrachtet werden: E-Learning 2.0 in der Schul- und Hochschullehre, Corporate Learning 2.0, E-Portfolios und Social Software im Bildungskontext, Game-Based Learning, Mobile und Micro-Learning etc.

Twitter for education – Sinnloses Netz-Zwitschern oder moderner Informationsaustausch?
Welche Potenziale hat Twitter für den Einsatz im Lehr- und Lernkontext (Vorlesungsbegleitung, Seminarquiz, informelles Lernen etc.)?

Generation Facebook – Wie verändern sich Kommunikation und Kollaboration, wenn Digital Natives die Führungsetagen erobern?

Web 2.0 und Social Software in Unternehmen: Eintagsfliege oder Erfolgsrezept?

Information Overflow und Web2.0 (I. Karge, IBM Deutschland)
Möglichkeiten und Herausforderungen aktueller und zukünftiger Dienste und Anwendungen im Web2.0

Session: Thema: „Wikipediakompetenz“ (sich vertraut machen mit der Wikipedia-Kultur) (by Jean-Pol Martin):
Initialperturbation: http://jeanpol.wordpress.com/2009/04/17/legitime-selbstreferenzialitat/

Blended Learning exzessiv – ein Erfahrungsbericht (by Luka Peters)

„Rückblick auf ein ungewöhnliches Blended-Learning-Konzept mit Diskussion der Vor- und Nachteile.

Im Wintersemester 08/09 habe ich ein Seminar (zum Thema E-Learning) durchgeführt, dass 4 SWS Präsenz und 2 SWS Online pro Woche beinhaltete. Das war zum Teil (für mich) recht stressig, andererseits haben die Studierenden davon sehr profitiert, denn Theorie und praktisches Erleben haben sich kontinuierlich ergänzt.

Ich würde diese Erfahrung gerne vorstellen und ähnliche (vielleicht bessere) Konzepte diskutieren.“

Die Arbeitsweise von Wikipedia: ein Gegenmodell zu Twitter, Blogs und Educamp? (by Jean-Pol Martin)
Initialperturbation: http://jeanpol.wordpress.com/2009/04/17/legitime-selbstreferenzialitat/

Field reports of the implementation of social media in the Netherlands (by Ton Zijlstra)

„I could share some stories about either how 10 primary schools adopted social media / collaborative tools into their general teaching, or how a group of 12 teachers at Rotterdam University formed an informal learning group to adopt more collaborative and co-creating teaching methods.“

Öffentliche Seminare und ungeahnte Netzdynamik durch Social Software

Persönliche Lernumgebungen (PLEs) und E-Portfolios als Wegbereiter eines lebenslangen Lernprozesses

Abgrenzung persönlicher Lern- und Arbeitsumgebungen zu geschlossen Plattformen wie LMS (by Tobias Nelkner)

„In Anbetracht der Anwesenheit von Graham Attwell könnten Annahmen, Anforderungen und Umsetzungen von persönlichen Lernumgebungen zur Unterstützung informellen und lebenslangem ILernen diskutiert werden. Im Zentrum könnte dabei eine Diskussion über die Möglichkeiten der
Unterstützung informellen Lernens stehen, aus der Anforderungen für die Entwicklung entsprechender Lernumgebungen abgeleitet werden könnten. Inhaltlich könnte dabei konkret die Qualität der Lernunterstützung sozialer Software und Lücken, die social software besitzt, um ein noch effizienteres Lernen zu ermöglichen.“

Ich bastel mir mein eigenes, kleines Studi.VZ. Potentiale und Probleme mit Buddypress als dezentrales Social Network (Tim Schmidt) Fällt leider aus

An der Universität Osnabrück wird WordPress MU als zentrale Dienst für alle Studierenden angeboten. Über die LDAP-Kennunng kann jeder Studierender ein Weblog erhalten und loslegen. Mit Buddypress, einem Set von Plugins für WordPress, kann dieses zu einem Social Network ausgebaut werden. Welche didaktischen Möglichkeiten sich hierdurch für Projekte ergeben, soll im in entsprechender Form diskutiert werden.

Begleitstudium Problemlösekompetenz 2.0 – Infrastruktur zur Einbindung extra-curricularen Engagements in das BA-/MA-Studium (by Thomas Sporer)

An der Universität Augsburg haben wir mit dem Begleitstudium Problemlösekompetenz ein neues Studienangebot geschaffen, dass es Studierenden ermöglicht in selbstorganisierten (Medien-)Projekten mitzuarbeiten und sich die Lern- und Arbeitsleistungen in diesen Projekten im regulären Fachstudium anrechnen zu lassen. Auf dem Educamp würden wir das Augsburger Studienangebot kurz vorstellen und dann gemeinsam erörtern, ob es Erfahrungen mit vergleichbaren Studienangeboten an anderen deutschen Hochschulen gibt bzw. ob Studierende anderer deutscher Hochschulen überhaupt einen Bedarf für ein solches Studienkonzept sehen. Weitere Informationen über das Studienangebot finden sich unter: http://www.begleitstudium-problemloesekompetenz.de

Games und Virtuelle Welten im Bildungskontext – Ungeahnte Möglichkeiten oder doch nur heiße Luft?

Urheber 2.0 – Zwischen Abmahnung und offener Lizenzvergabe im Netz

IPK-Projekte an Schule und Hochschule am Beispiel vom Projekt „WE is supporting Benin!“

IPK bedeutet Internet- und Projektkompetenz. Jean-Pol Martin hat im Laufe des letzten
Jahrzehnts mehr als hundert IPK-Projekte mit seinen Studenten durchgeführt….

Der Ablauf (IPK) ist folgender:
1. Festlegung eines Projektzieles (Wissenskonstruktion),
2. Bildung einer Gruppe,
3. Zusammenstellen von Kommunikationstools (Foren, Wikis, Plattformen, Twitter, Blogs).
4. Planung und Durchführung des Projektes,
5. Hochladen der Ergebnisse ins Netz (Wissenscontainer).

In der Session werden wir konkrete Projektvorschläge für Benin, Westafrika anbieten.
Das Projekt eignet sich für Schulen und Hochschulen.

Ziel ist es, Networking und 2.0 Kompetenz über ein IPK-Projekt zu erlangen, wobei das sinn stiftende Element im Vordergrund steht (Hilfe für Afrika).

Also: Bildung macht Sinn. Bildung mit Sinn. Sinnvoll Web 2.0 und E.learning an Schule, Hochschule, im Internet.

Wir freuen uns auf die Session!

Community-Projekte im Unterricht
Verknüpfung von non-profit Projekten mit Unterricht an Schulen.
Vorstellung der Ideen und Themen und Erfahrungen der Planungsgruppe in Baden-Württemberg. (by Friedel Völker)

Konzept LehrerInnenbildung: Vernetztung, Erregung und Bewertung in der LehrerInnenbildung

Es ist mehr die Idee zu einem Konzept welches gerade in meinem Kopf entsteht. Ausgehend von den Ideen von Prof. Dr. Peter Kruse (Bremen) würde ich gern mal die LehrerInnenbildung als Gehirn betrachten und überlegen, wie können die Entwicklungen des WEB2.0 kollektive Intelligenz in die Aus-, Fort- und Weiterbildung bringen und welche Konzeption benötigen für eine solche Fortbildung. (Christian Borowski)

netzcheckers.de – Partnerportale . Das Netzwerk als dezentrales Jugendportal.
Demonstration der Möglichkeiten, Einladung zur Nutzung für Medienarbeit, Jugendarbeit, Schule, e-learning. Vorab-Info: http://jugendonline.typepad.com/jugend_online/2008/11/medienarbeit-mi.html

Skalierbarkeit und Wiederholbarkeit von Web 2.0 Lernprozessen
Viele Lernprozesse sind bestimmt durch einheitliche curriculare Vorgaben der Lernziele und z.T. Lerninhalte. Zugleich sind zum Teil große Nutzergruppen (1.000 Studenten, 400 oder 4.000 Mitarbeiter mit den gleichen Inhalten zu ‚beglücken‘. Lernszenarien mit dem Einsatz von Blogs und Wikis bewähren sich häufig in der einmaligen Durchführung mit kleinen Nutzergruppen (klein = unter 50 Personen). Es stellt sich die Frage, wie sich dies umsetzen lässt auf große Gruppen oder wenn in einem Bundesland alle Schüler für die Zentralprüfungen Brecht Galileo Galilei zu lesen haben und an 300 Orten der gleiche Stoff behandelt wird.
Dieses Thema ist als Entwicklungsworkshop gedacht. Kein Vortrag, keine Lösung, kein Erfahrungsbericht.

Zu kollaborativem Lernen anstiften – aber wie?
Die meisten Nutzer nutzen das Internet nicht produktiv. Sie erwarten Inhalte: aus Wikipedia oder aus Foren oder sie kommunizieren: über Twitter oder facebook. Es gibt eine Reihe mächtiger Tools für das kollaborative Arbeiten – doch genutzt werden sie überwiegend um Pdfs auszutauschen und deren Inhalte in Word-Dokumente zu übertragen – warum?? Wichtige Fragen sind:
– Wie kann die Wahrnehmung des Internets als reine Rechercheumgebung zu der einer effektive
Arbeitsumgebung erweitert werden? Wie erreichen wir, das Internet-Nutzer mehr wollen und auch
mehr machen? Wie motiviert man zu autonomen, Bottom-up-Lernen?
– Sind die Rahmenbedingungen entscheidend: Funktioniert kollaborative Netzarbeit besser in
Unternehmen? Sind die Strukturen in Universitäten hinderlich?
Anschließend an eine Präsentation eines kurzen praktischen Beispiels wollen wir die genannten Fragen diskutieren!

Learning Networks – online und offline
Mo und Christian planen eine Session zu Learning Networks, in der wir u.a. eine integrative Darstellung von Learning Networks, LdL, Neuronenmetapher, Maschendrahtmetapher und öffentlicher Wissenschaft präsentieren und diskutieren wollen. Diese Session planen wir in einem Wiki. Dort sind Anregungen/Ideen/Fragen/… erbeten! (Mostafa Akbari und Christian Spannagel)

Lernräume in moodle – Anwendungsbeispiele für typische Lehr/Lernsituationen in ing.-wiss. Fächern
Es sollen mittels typischer Beispiele technologiegestützter Lernräume in ingenieurwissenschaftlichen Fächern mit dem LMS moodle didaktische und technische Fragen der Lehre zu diesen Bereich der universitären Ausbildung diskutiert werden. Ein kurzer Initialvortrag zeigt typische Situationen des Einsatzes, über die dann diskutiert werden kann.

Assessment 2.0 – Prüfen im Zeitalter des Web 2.0 (by Henning Dippel)
Welche Möglichkeiten bieten die Konzepte des Web 2.0, um die Leistungsüberprüfung und -bewertung innovativer und effizienter zu gestalten?
Welche fachlichen Anforderungen können mit diesen Konzepten erfüllt werden?
Welche Tools kommen für welche Zwecke in Frage?
…?
Viele Fragen, vielleicht finden wir gemeinsam Antworten?

Internationale Podiumsdiskussion

Pimp up your education!

From standard learner to Edupunk

Zur Einstimmung werden am Eröffnungsabend die Themenschwerpunkte des EduCamp in kurzen Runden mit nationalen und internationalen Experten anregend diskutiert. Dazu findet von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr im Audimax des Humboldtbaus die impulsgebende Podiumsdiskussion statt, die von allen Interessierten besucht werden kann, auch wenn sie nicht am EduCamp teilnehmen. Dabei wird es um die Themen Social Software im Bildungskontext, Arbeiten und Lernen in der Informationsgesellschaft (Corporate Learning 2.0), Mobile und Microlearning sowie Gefahren und Chancen der aktiven Netznutzung gehen.

Zu jedem Thema werden nach einer kontroversen Anmoderation ein oder zwei Experten markante Thesen aufstellen, um das Publikum gezielt in den kommunikativen Austausch einzubeziehen.

Als Moderatoren führen durch die Diskussionsrunden:

 

  • Graham Attwell, Vorsitzender der walisischen Forschungsorganisation Pontydysgu

Der PLE- und E-Portfolio-Experte Graham Attwell betreibt seit fünf Jahren sein Weblog the wales-wide web (ältere Einträge finden sich hier). Er ist Associate Fellow am Institute for Employment Research der Universität Warwick und Gastwissenschaftler am Institut Technik und Bildung an der Universität Bremen. Er unterhält Beraterpositionen für UECD und UNESCO und arbeitet an Open Source Lösungen für Lehr- und Fortbildungsprogramme. Seine aktuellen Veröffentlichungen behandeln verstärkt den Einsatz von Social Software und Web 2.0-Applikationen im Kontext persönlicher Lernumgebungen.

 

  • Steffen Büffel, freier Medienberater

Steffen Büffel Steffen Büffel arbeitet freiberuflich als Social Media Experte, Medienberater und Medienjournalist. Davor war er mehrere Jahre in Forschung und Lehre tätig und hat hier früh Social Software als Forschungswerkzeug und in Blended Learning Szenarien eingesetzt. Er betreibt mehrere Fachblogs und ist Redaktionsleiter bei Blogpiloten.de.
http://www.media-ocean.de

 

Folgende Experten konnten für das Podium gewonnen werden (thematische Reihenfolge):

 

Web 2.0 in the classroom: How to motivate learners for new learning strategies

 

  • Cristina Costa, Research and Graduate College, University of Salford (UK)

 

Cristina CostaCristina Costa is currently the Research Technologies Development Officer for the Research and Graduate College, at the University of Salford, UK. She is working with research staff and students across the University in a range of activities related with the effective and creative use of web 2.0 for learning, teaching and research. Collaboration across and beyond the university is core to her activity. She is the co-founder of EVOLVE, an online network for Technology Enhanced Learning (TEL) researchers, and also an active member and mentor of several international Learning Communities. She used to be an (English as a foreign language (EFL) teacher who engaged students with online activities as to create contextualized learning opportunities and also does face to face and online teacher training. http://www.knowmansland.com

 

  • Thomas Sporer, Institut für Medien und Bildungstechnologie, Universität Augsburg

 

Thomas Sporer arbeitet am Institut für Medien und Bildungstechnologie und dem IT-Servicezentrum der Universität Augsburg. Dort koordiniert er das Studienangebot Begleitstudium Problemlösekompetenz, das es Studierenden ermöglichen soll, sich außerhalb ihres Fachcurriculums in Projekten zu engagieren und sich in selbstorganisierten Praxisgemeinschaften kreativ zu entfalten. In seinen Lehrveranstaltungen im Bereich Wissensmanagement, Organisationsentwicklung und Medientechnologien erarbeitet er zusammen mit Studierenden neue Nutzungsszenarien für Web 2.0-Werkzeuge im Studium.

 

Information overload? – Skilfully managing knowledge flow and data (chaos) in everyday life

 

  • Prof. Dr. Andrea Back, Leiterin Competence Network Business 2.0, Universität St. Gallen (per Live-Zuschaltung)

 

Andrea BackFrau Back ist Professorin an der Universität St. Gallen und leitet die Bereiche Learning Center und Business 2.0. Sie publiziert u.a. den Newsletter (E-)Learning, den Wissens-Blog Business 2.0 und ist Mitorganisatorin des WissensWert Blog Carnival. Das Buch “Web 2.0 in der Unter­nehmenspraxis“ mit Ihr als Mitherausgeberin gilt als Standardwerk.

 

  • Philipp Königs, Leiter Technical Sales Web 2.0, Collaboration und Social Software, IBM Deutschland

 

Philipp Königs ist bei IBM Manager des Technical Sales Teams für Web 2.0 und Social Software. Sein Verantwortungsbereich erstreckt sich deutschlandweit über alle von IBM bedienten Industrien. Vor dieser Aufgabe hat Herr Königs den Geschäftsbereich „Business Process Management (BPM)“ seitens des technischen Vertriebes verantwortet. Im Jahre 2007 hat er mit diesem Thema auch sein MBA Studium an der Henley Business School in UK abgeschlossen, in dem er den Wettbewerbsvorteil von BPM klar darlegte und exemplarische Nutzungsszenarien evaluierte. Bis zur Übernahme der Techsales Teams hat Herr Königs in diversen Konzernteilen als Projektleiter gearbeitet.

 

Mobile Learning and Microlearning – Can learning be fostered through mobile information snippets?

 

  • Prof. Dr. Karsten D. Wolf, Juniorprofessor für Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen, Universität Bremen

 

Karsten D. Wolf Prof. Dr. Karsten D. Wolf ist seit 2005 Juniorprofessor an der Universität Bremen für das Lehr- und Forschungsgebiet „Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen“. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Implementation und Evaluation partizipativer Online-Medien; E-Assessment; Aufbau und Förderung von Online-Communities; medienpädagogische Forschung zu Online-Rollenspielen sowie Cyber-Bullying.

 

Web: http://www.ifeb.uni-bremen.de/wolf Slides: http://www.slideshare.net/kadewe

 

Online reputation and privacy – How much is too much when it comes to present your true ‘self’ online?

 

  • Helen Keegan, School of Acoustics and Audio Engineering, University of Salford (UK)

 

Helen Keegan Helen Keegan is a Research Fellow and Lecturer in Interactive Media, based in the School of Computing, Science and Engineering at the University of Salford in the UK. She works on a variety of funded projects relating to web 2.0 in education and is actively involved in staff and curriculum development, specialising in social and educational technologies, online communities, digital identity and digital literacy. Her research focuses are on social networking and social software, and the interplay between formal and informal learning. She is a member of many EdTech communities, and presents/publishes internationally in the area of ICT in education.

(Profil at the University of Salford)

Aufzeichnung Teil 1 und 2

EduCamp-Zukunft

The Future of EduCamp

Turnus

  • alle 6 Monate, Frühjahr und Herbst jeden Jahres
  • alle 2 Jahre in Ilmenau „EduCamp is coming home“ (Nächstes: Frühjahr 2011)

Aktueller Fahrplan

  • Herbst 2009 > 6./7. November TU Graz/Österreich fix
  • Frühjahr 2010 > Hamburg fix
  • Herbst 2010 > Bremen vorgeschlagen
  • Frühjahr 2011 > Ilmenau

Interessenten für Austragungsort & Organisation

  1. Hamburg
  2. Aachen
  3. Bremen
  4. Augsburg
  5. ?

E-Portfolio-Recht

B10-ec09-3 (Datenschutz-)Rechtliche Aspekte des E-Portfolio-Einsatzes

Die Session beschäftigte sich mit rechtlichen Aspekten der E-Portfolio-Nutzung. Auslöser tiefergehender Überlegungen zu diesem Punkt war der Entschluss, Studierende einer ganzen Matrikel zum Führen eines E-Portfolios zu verpflichten – zugegebenermaßen ein „Stress-Test“ für den Einsatz von E-Portfolios in der Lehre. Die aus der Session resultierende Diskussion geht weiter im Forum.

Analyse der thematischen Breite

Zu Beginn der Session haben alle Beteiligten daran gearbeitet, die thematische Breite abzustecken. Welche rechtlichen Aspekte berührt das Führen von E-Portfolios?
Genannt wurden:

  • Impressumspflicht
    • Kontaktinformation
    • Disclaimer
    • Nichtöffentliche, weil passwortgeschützte Inhalte
  • Verwertungsrechte
    • Urheberrecht
    • Zitationsrecht
    • Nachweispflicht/ Quellenangabe
    • Bildrechte
    • Markenrechte
    • Lizenzierung, Nutzungsüberlassung
      • Creative Commons
      • GNU-GPL
  • Persönlichkeitsrechte
    • Recht auf informationelle Selbstbestimmung
    • respektvoller Umgang mit Informationen (besonders auch Bildern) über Dritte
    • Einholung von Zustimmungen zur Preisgabe von Informationen über Dritte (z.B. Namen von Auftraggebern, Projektmitarbeitern etc.)
  • Datenschutz
    • Schutz persönlicher Daten vor Missbrauch
    • Potentielle und wahrscheinliche Bedrohungen
    • Schutzmaßnahmen

 

Unterstreichung der Bedeutung

Anschließend wurde diskutiert, weshalb das (verpflichtende) Führen von E-Portfolios und damit die (quasi-verpflichtende) Preisgabe persönlicher Daten problematisch sein könnte und dementsprechend u.U. als Bedrohung empfunden wird. Dabei kamen vor allem zwei Punkte zur Sprache:

  1. Unzureichende Kenntnis der Rechtslage und daraus resultierende Angst vor rechtlichen Konsequenzen
  2. Angst vor Reputationsverlust, d.h. vor Einbußen im Ansehen der Person

Praktisch nicht zur Sprache kamen tatsächliche Vorfälle, wo die potentielle Bedrohung zur Realität wurde. Solche Vorfälle sollten deshalb an dieser Stelle genannt oder zumindest verlinkt werden und ggf. auch ins Forum eingestellt werden.

Ableitung von Konsequenzen

Der unzureichenden Kenntnis der Rechtslage kann mit Information begegnet werden. Ebenfalls geäußert wurden Aufforderungen zur Anpassung der Gesetzeslage an das „neue Paradigma der Internetnutzung“. Allerdings wurde der Erwartung einer „Eigeninitiative“ der Politik nur eine sehr geringe Chance geäußert. Mehr Aussicht auf Erfolg hat wohl eher ein „Weltverbesserungsprojekt“, d.h. der Ansatz, die Änderung der Rechtslage einfach anzugehen und dafür eine Community zu etablieren.

Der Angst vor Reputationsverlust kann ebenfalls begegnet werden, und zwar mit bewusstem Reputationsmanagement. Dieses muss als Teil der individuellen Medienkompetenz begriffen und auch als solches entwickelt/geschult werden. Insofern reicht eigentlich die Heranführung an den E-Portfolio-Gedanken in der Hochschule nicht aus, das bereits die Schulkinder praktisch alle ein E-Portfolio besitzen, indem sie umfassende Spuren im Netz hinterlassen haben.

Ebenfalls nicht mehr zur Sprache kamen Best Practice Lösungen, etwa aus dem verpflichtenden E-Portfolioeinsatz an der TU Ilmenau. Deshalb hier mit der Bitte um Beantwortung (zumindest per Link) die Frage: Wie seid Ihr mit der Problematik bislang umgegangen? Welche Lösungsansätze habt Ihr erprobt? Welche Erfahrungen habt Ihr dabei gesammelt? Sehr gut bietet sich für die Beantwortung dieser Fragen auch das Forum an.

Handlungsempfehlungen

Informationsquellen zusammentragen

Die Haupthürde sind / die meisten „aber“ ergeben sich aus mangelnder Information. Deshalb seid Ihr aufgerufen, an dieser Stelle entsprechende Informationen zusammenzutragen. Für den E-Portfolio-Einsatz an der TU Ilmenau waren vor allem folgende Links hilfreich:

 

Diskurs etablieren

Die breite Akzeptanz von E-Portfolios wird auch davon abhängen, wie mit den o.g. empfundenen Bedrohungen umgegangen wird. Hier hilft vor allem der anhaltende Diskurs, und zwar mit und in der Zielgruppe. Es ist also unbedingt zu unterstützen, wenn sich einzelne Studierende zu einer Gruppe zusammenfinden, um gemeinsam über rechtliche Aspekte der E-Portfolionutzung zu reflektieren. Sie sollten dies öffentlich tun, damit sie von den anderen Studierenden ihres Jahrgangs wahrgenommen werden und sich nicht zuletzt mit anderen Gruppen vernetzen können. Natürlich ist auch der Diskurs innerhalb der E-Portfolio-Community und überhaupt der Lernen 2.0 Community wichtig. Deshalb sei an dieser Stelle ein letztes Mal auf das Forum verwiesen.

Kollaboratives Arbeiten am Beispiel Mediabird

An dieser Stelle nochmal vielen Dank für die vielen Anregungen während der Diskussion in dieser Session. Ich habe hier auf Nachfrage ein paar Links zusammengestellt und unten meine Notizen während der Diskussion abgebildet.

Vorführung des kollaborativen Notizblocks Mediabird

Wir haben zunächst unser Moodle-Plugin Mediabird Study Notes vorgestellt. Die Demo-Installation findet man unter http://moodle.mediabird.net/ – kostenfrei nutzbar.

Wer Interesse an weiteren Infos zu Mediabird hat, kann uns einfach mailen team@mediabird.net. Wir suchen auch noch nach weiteren Mitstreitern für unser Open-Source-Projekt.

Download von Mediabird

Alles weitere befindet sich auf unserer Homepage http://www.mediabird.net/de/.

Demo-Video ansehen

Siehe http://tinyurl.com/cvzlc5

Grobes Protokoll der Diskussion

Wie lassen sich Lernende motivieren?

  • Lerngruppen sollten klein sein
  • Frage sollen im Kontext beantwortet werden
  • Wikis sind neue Arbeitsweise
    • entweder man reguliert die Gruppe mit Zugriff oder setzt auf Review
  • Medienkompetenz? Wer kennt Twitter, Wiki…

Wie kommt Zusammenarbeit zustande?

  • Wie motiviere ich Zusammenarbeit?
    • Soziale Kompetenzen: Was darf ich mit Texten anderer machen?
    • Welches Setting führt zur Kollaboration?
  • Experiment eines Kurses ohne Pdf unterlagen ´- unterlagen werden erst erzeugt
  • Aus der Frontalsituation entsteht keine Kollaboration
    • Anstiften zu Gruppenarbeitsszenarien in Seminargruppen
  • Fakt: Studierende eher aktiv direkt vor Klausur
    • *Motivation durch Punktesystem* könnte dafür sorgen, die Studierende zu motivieren
  • Aufgabentyp Workshop
    • Feedback zu Aufgaben während des Semesters möglich

Was es sonst so gibt an Tools

  • Workshop-Activity in Moodle
  • Motivation: komplexe Projektarbeiten
  • Usability: Feedback-Option, Punkte-System, Thema Usability extrem wichtig
  • tucent: Als Widget in alle Webseiten, Kommentarfunktion für kollaborative Seite