EduCamp Stuttgart 2015

Sessions am Sonntag

TimeRaum 2 – Spreed.me Raum 3 – Ev. Medienhaus Raum 4 – Schulhefte & Co Raum 5 – Elaspix
10:30Methoden für die medienpädagogische Beratung
Simone Dinse de Salas
Agiler Unterricht
Herbert Just
Elektronik zum Anfassen für Groß und klein
Julie Zieglmeier
Präsentationstechniken mit Schülern
Friederike Gräßer
11:45Onlinekurse, was brauchen sie, damit sie gut sind
Alexandra Graßler
Digitale Eduflashlights
Maik Riecken
EduCamp Strategiedebatte
Thomas Bernhardt
Das Thema „Überwachung“ im Unterricht
Dirk Haun
13:00World Med School – OER Projekte erfolgreich machen
Dirk Liesch
WebRTC for Edu
Niels Mache
Chaos macht Schule
Christian
Kulturmeme
Herbert Just
Euer Workflow
Daniel Groß
Digitalisierung in der Schule
Benni Wasmer
Robocup Junior
Tobias Günther

Session-Dokumentationen

Table of Contents

Methoden für die medienpädagogische Beratung

Simone Dinse de Salas

++Titel der Session++
Medien fuer die medienpaedagogische Beratung
 
++Anbieter der Session++
Simone Dinse de Salas
 
++Dokumentationskümmerer++
@medienberater 
 
 
++Dokumentation++
kleine Fortbildung: Umsetzung durch Lehrkräfte selbst und dann z.B. Aufnahme des Hörspiels mit Berater
Mögliche Vorgehensweise: Praesenzveranstaltung, telefonische Beratung, selbst machen lassen, vor Ort betreuen
 
Cognitve Apprentiveship 
Erklaeren und zeigen, wie es geht (lernen am Modell), dann Fading (zunehmend herausnehmen) und hoffen, dass es selbststaendig laeuft
 
pädagogischer Doppeldecker (Wahl 2013): Die Form und der Inhalt der Fortbildung entsprechen sich
Fortbildung über Flipped Classroom: Methode des Flipped Classroom in der Lehrerfortbildung durchfuehren, damit die Lehrer diese Methode am eigenen Leib erfahren koennen 
Bsp: Etherpad in der Fortbildung nutzen
 
Peer-Coaching: „Zugpferde unter den Lehrern beraten (Multiplikatoren) 
Fachberatung wichtig aber nicht ausreichend. Was ist realistisch umzusetzen? Projektmanagement wird so ein Stueck weit in die Schule bringen. Fachberatung: Medien als Konzept in den Unterricht bringen,
Multiplikatoren brauchen Wertschätzung/Anerkennung (auch von der Schulleitung) 
Je höher die Schulform, desto schwieriger die Beratung.
Medienberater bekommen in Niedersachsen 6 Fortbildungstage im Jahr 
 
Neid-Thema: um evtl. zum Medieneinsatz im Unterricht zu kommen. Jeder Lehrer hat die pädagogische Freiheit seinen Unterricht selbst zu gestalten. Subversive Wege über Schüler gehen. 
Lehrer MUESSEN ihren Unterricht nicht aendern. Anders als in der freien Wirtschaft wird man nicht entlassen, wenn man sich nicht an die Vorgaben haelt. 
 
Kollgen überzeugt man nicht mit Druck, man muss sie locken, z.B. durch Best-Practice-Beispiele aufzeigen, kleine Impulse geben, Angstabbau als Methode. Wer Angst vor digitalen Medien hat, nutzt sie nicht. Wer den Medien nicht mehr so angstbehaftet entgegen steht, sieht sie positiver und nutzt sie vielleicht. 
Schwierigkeit der Medienberatung an Haltungen zu arbeiten. Wichtiger Faktor: Abstabbau, Hemmschwellen nehmen, Informationsvermittelung/Sensibilisierung + selbst probieren
Fortbildung extrem kleinschrittig, z.B. über Privatsphäreeinstellungen bei Facebook
Facebook-Tipp: Wenn du nicht wolltest, dass das was du schreibst am nächsten Tag in der Zeitung steht, dann schreibe es nicht in Facebook.
 
Datenschutz und Innvation sind gegensaetzliche Dinge. Leider werden in den rigiden Bundeslaendern keine Alternativen angeboten. 
 
Kann man in Lehrerfortbildungen Apps, Dienste etc. empfehlen? Fast ueberall werden Daten erfasst. 
 
Erfahrungen mit Schülerscouts/Schülermedienmentoren?
Oberstufenschüler schulen jüngere Schüler und können dies als GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) anrechnenen lassen (z.B. in Form einer AG).
Schuelermedienprofis sind moegliche Lehrerausbilder. Aber hier stehen die Bedenken im Raum, dass viele Lehrer sich nicht gerne von Schuelern unterrichten lassen. 
 
Digitale Schuelerergebnisse, die bekannt werden, z.B. ueber die Homepage, machen Lust, dies auch im eigenen Unterricht auszuprobieren. 
Profilierung der Schüler über „Medienprofil“ möglich
 
Warum gibt es eigentlich keine Zugpferdvernetzung zwischen Nachbarschulen? 
 
Warum gibt es in anderen Laendern bessere Ausstattung und Nutzung von digitalen Medien? 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Agiler Unterricht

Herbert Just

Elektronik zum Anfassen für Groß und klein

Julie Zieglmeier

++Titel der Session++
Elektronik zum Anfassen für Groß und Klein – DIY
 
 
++Anbieter der Session++
@BrickRknowledge – von Julie und Philipp
@ALLNETGmbH
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Julie
 
 
++Dokumentation++
„Elektronikbausteine im Unterricht wie Lego zusammenstecken“ 
„Hätten wir das damals in Physik gehabt…“
„Schaut mal, ich hab es zum leuchten gebracht!“
„Noch 5 Minuten, Papa!“ – und das waren lange 5 Minuten 😉
 
Unsere Sonntags-Session war Tag der Bastler. Alle Teilnehmer haben eifrig Bricks zusammen gesteckt, Schaltungen aus dem Handbuch nachgebaut, aber auch professionell selbst kreiert. Ein paar sind auch gerne gegen den Strom geschwommen, und haben die Bricks nicht zusammengebaut, sondern auseinander genommen: Mit der Erkenntnis, dass so eine Platine gar nicht so kompliziert ist, wie man vielleicht denkt. Und da kamen wir zum OpenSource Faktor: Wer Lust hat, lötet sich mal eben selbst einen Brick. Begeisterung im ganzen Raum. 
Und als wären Transistoren, Kondensatoren, Widerstände und Antennen nicht genug ging es weiter mit leuchten RGB(W) LED-Bricks, sowohl manuell verstellbar, als auch vorprogrammiert: Ob eingebaut in simple Stromkreise oder in große Schaltungen, in großen Anordnungen konstriuert oder zu Röhren zusamengerollt (Ja, unsere Bricks kann man rollen), alles was lecuhtet möchte man haben. 
Und auf einmal spielten auch die Kritiker der Elektronik und des Physikunterrichts mit den Bricks und freundeten sich so mit Elektronik an – vielleicht auch, ohne es zu merken … 😉 
 
 
 
++Fazit++
Unsere Bricks haben sich als lehrreiches Projekt erwiesen, und allgemein für Spaß und Begeisterung gesorgt. Jeder wurde auf einmal zum Elektroniker und konnte sich in dieser Rolle wiederfinden. Darauf sind wir stolz!
Alles in allem können wir behaupten etwas Farbe auf das EduCamp 2015 gebracht zu haben! 🙂

Präsentationstechniken mit Schülern

Friederike Gräßer

Präsentationstechniken mit Schülern
von und mit Friederike Gräßler // @j_praesentiert
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@jjjweiss
 
 
++Dokumentation++
Einstieg:
  • Friederike stellt das Konzept „Jugend Präsentiert“ vor
  • Ziel: Verbesserung der Präsentationstechnik
  • Mittel: Schülerwettbewerb (Videoclip zu einer Präsentation) und Unterreichtsmaterial (Kompendium als bestellbares, kosrenfr
  • Kooperationspartner: Rhetorisches Seminar der Uni Tübingen (die machen auch die Trainings)
  • Materialien: Für LuL gibts diverse Materialien und Unterrichtseinheiten
  • Projet findet teilweise an der Schule, als auch außerhalb der Schule statt. (Im Unterrict, im Wettbewerb, …)
 
 
Wie bewertet man Präsentationen?
–> Wo lernen LuL wie das geht?
  • Es gibt diverse Bewertungsbögen, die von Prüfungsgremien gemeinsam entwickelt werden
  • @DejanFreiburg und @Nor_Hil haben Bewertungsbögen entwickelt
  • In den Jugend präsentiert Materialien gibt es einen Vorschlag für einen Kriterienkatalog
 
 
Diskussion:
 
  • Wie wichtig sind Präsentationskompetenzen?
  • Der Inhalt sollte nicht in den Hintergund rücken
  • Wann wirkt gute Präsentation villeicht sogar eher ‚Manipulation‘?
 
++Fazit++
 
 

Onlinekurse, was brauchen sie, damit sie gut sind

Alexandra Graßler

++Titel der Session++
ONLINEKURSE, WAS BRAUCHEN SIE, DAMIT SIE GUT SIND?
 
 
++Anbieter der Session++
Alexandra Graßler
 
 
++Dokumentation++
  • wie kann man Motivation und Disziplin fördern?
  • Interaktion ist wichtig
  • Bezug zum Thema und zu den anderen Lernenden ist schwer
  • „Webinare“
  • Anreize schaffen, es zu Ende bringen
  • zu viele Videoeinheiten sind hinderlich
  • Community Austauschgruppe via Facebook
  • Gruppen bilden
  • Inhaltsverzeichnis zu den Videos -> Transkripte
  • Lernmodule selbst bestimmen
  • Erfolgserlebnisse haben
  • Videoeinheiten ca. 3-5 Minuten
  • Aufgabe für einen 2-wöchigen Online-Kurs?
 
Was nervt an Online-Kursen?
  • Zeit der Live-Webinare
  • Präsentationskompetenz
  • Werbe-Blocks
 

Digitale Eduflashlights

Maik Riecken

 

Digitale Eduflashlights (ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
Sessionhost Maik Riecken
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
Anja
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Blog zum Hausaufgabeneinsammeln-Vorteile: 
-Hausaufgabe ist vorher da und kann vom Lehrer vor der Stunde eingesehen werden
-Kommentierfunktion erlaubt Feedback durch Mitschüler ( wird in Teams zugeteilt um Chancengleichheit zu gewährleisten)
-Entwicklung/Weiterarbeit kann btransparent evaluiert werden
-Texte können von Schülern downgeloaded werden ( bei Krankheit)
-fehlende Schüler können im Protokoll nachlesen
-kopieren erlaubt
 
Aufgabe in der Stunde kann sein: nimm 3 Sätze, die kritisiert wurden und finde bessere Formulierung 
Blogkommentare/Beteiligung kann eine Chance für introvertierte Schüler sein
Benotung als Rückmeldung
Benotung nicht als „Rüge für nichts Schreiben“, hier muss andere Ausgleichsmöglichkeit bestehen 
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 

EduCamp Strategiedebatte

Thomas Bernhardt

Das Thema „Überwachung“ im Unterricht

Dirk Haun

++Titel der Session++
Das Thema „Überwachung“ im Unterricht
 
 
++Anbieter der Session++
@_teecee @dirkhaun
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@dirkhaun
 
 
++Dokumentation++
Aktivitäten in Stuttgart
  • 2x PrismCamp in 2013
  • No-Spy e.V. in Gründung
  • Politikerbesuche
  • Neue Stuttgarter Abendgespräche: Veranstaltungsreihe, die sich eher an den Normalbürger richtet, www.abendgespraeche.de
  • Arbeitsgruppe Unterrichtsmaterialien (2 Lehrer, beide heute leider nicht dabei)
  •  
Tipp: www.klicksafe.eu hat auc h Materialien 
 
Problem der Bewertung der gefundenen Ressourcen: Feedback von anderen erwünscht.
 
Mögliche andere Anlaufstelle: www.lehrer-online.de
 
In BaWü ist Medienbildung Teil des Fachs Deutsch laut neuem Bildungsplan.
 
Bewusstsein bei Schülern schaffen („Medienkoffer“ mit Kameraattrappen etc. für Schulen?).
CCC googelt vor einem Unterrichtsbesuch auch schon mal die Schüler zu Demonstrationszwecken 🙂
Was ist den jeweiligen Alterklassen wichtig? D.h. welche privaten Details wollen sie vielleicht doch lieber verbergen? Oma und Mama dürfen es nicht wissen, wenn es die NSA weiß, juckt es sie nicht.
 
Wunsch: Sortierung nach Niveau – Einsteigerthema, Fortgeschritten, …
Einsteig eher praktisch (Übungen, Rollenspiele), dann gibt’s auch Interesse an tiefergehenden Dokus
 
als Beispiel verwenden: geleakte Promifotos
 
Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook beeinflussen nur die Veröffentlichung. Facebook selbst hat immer noch Zugriff auf alle Daten.
 
Bei aller Aufklärung über die Nachteile von Plattform/Technologie X muss man immer auch Alternativen aufzeigen können. Was sollen die Schüler denn z.B. statt Facebook benutzen?
 
https://prism-break.org/ zeigt z.T. Alternativen auf.
 
Ganz andere Alternative: Darknet. Vortrag vom CCCS steht online
 
Siehe auch „Chaos macht Schule“ 
 
 
++Fazit++
 
 
++Anhang++
 
Dokument der bisher gefundenen Materialien:
 
mehr Infos & Kontakt zur Arbeitsgruppe bei no-spy.org:
 

World Med School – OER Projekte erfolgreich machen

Dirk Liesch

++Titel der Session++
 
World Med School – OER Projekte erfolgreich machen
 
 
++Anbieter der Session++
Dirk Liesch
 
++ Präsentation der Session (PDF)++
 
++Dokumentationskümmerer++
@saschahauer
 
 
++Dokumentation++
Vorstellung des obigen Projektes. Infos unter www.worldmedschool.org. Projekt ist OER. Zielgruppe: Medizin Studenten in unterentwickelten Länder. Unterstützung bei Ausbildung/Studium durch med. Experten
Stand: Anerkannte Prof. bringen qualitativ hochwertige medizinische Inhalte (zunächst meist per Präsentation, aber bereits erklärt)
Nächster Schritt: Experten für Erstellung von Erklärvideos finden und zu den Professoren schicken, um gut aufbereiteten Content zu schaffen.Dauer nicht länger als 1/2 Tag, da Prof nicht mehr Zeit investieren kann.
 
Stichworte der Diskussion (Ideen, Kritik, Umsetzungsmöglichkeiten):
 
– Expertensuche für Erklärvideos unter Stichwort flippedclassroon suchen
– Jürgen Handke zu raten ziehen (auch auf youtube). Sein Thema u.a.: Digitalisierung dre Hochschule
– Erklärvideos nicht von Medizinern erstellen
– Unterstützung durch HiWi möglich
– Mögliches Problem: Aktualität aufrechterhalten und sicherstellen
– Aufteilung der Bereiche an verschiedenen Universitäten. Ohne Aufteilung nicht leistbar.
– Herausforderung: Dauerhafte Finanzierung, da noch offen
– Herausforderung: Weitere Unterstützer finden
– Für Verständis, Lernerfolge reale Bilder,Patienten notwendig
– Recherche bereits vorhandener Inhalte
– Länge der Videos beachten, eher „Nuggets“
– Gute Strukturierung mit Inhaltsverzeichnis
– Zusatzmaterialien oder Verweise darauf mit hinzugeben
– Transkript Video
– Checklisten, FAQ
– Herausforderung: Umsetzung der med. Vorträge/Vorlesungen in didaktisch sinnvollen Content
– Frage: Warum Inhalte anhand von Vorlesungen kreieren und keine Fallbeispiele, Praxisbeispiele
– Frage: Besteht Defizit in wirklich in vertiefenden Wissen?
 
++Fazit++
…. Viel zu tun …..

WebRTC for Edu

Niels Mache

++Titel der Session++
WebRTC für Edu
 
 
++Anbieter der Session++
Niels Mache
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Clemens Petzold @kastanieeins
 
 
++Dokumentation++
  • WebRTC offenes Protokoll für Videochat 
  • Lego MindStorms Roboter mit Ubuntu mit WebRTC
  • Mittels spreed.me kann der Roboter gesteuert werden und mit seiner Umgebung interagieren und sogar sprechen
  • Einsetzbar als Stellvertreter in Lehrveranstaltungen
  • GitHub: spreed-WebRTC
  • Problem: Energielaufzeit – Lösung: über wechselbaren Akkublock
  • Weltweit über spreed.me/ev3 erreichbar oder per App ist der Roboter steuerbar
  • Auch per Python programmierbar
  • Über Gyrator und Code kann der Roboter auf zwei Rädern aufrecht fahren und balanciert sich aus
 
 
++Fazit++
WebRTC bietet eine Menge Möglichkeiten. Der Mindstorms-Roboter ist ein schönes Beispiel mit großem Spaßfaktor 🙂
 

Chaos macht Schule

Christian

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 

Kulturmeme

Herbert Just

 

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Kulturmeme
 
++Anbieter der Session++
Herbert Just
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Anja
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Mensch ist von Grund auf geneigt alles in Geschichten zu verpacken/strukturieren, wir erzählen wahnsinnig gerne Geschichten
Nicht nur einzelne erzählen, auch Gruppen erzählen Geschichten
Weitererzählte Geschichten sortieren sich selbsständig (Geschichte meint auch Lebensweisheiten/Traditionen/), meist fehlt der Ursprung nach einiger Zeit
 
Survival of the fittest ( nach Biologe Darwin)
kulturelle Entwicklung kann schneller gehen
 
welche Bedürfnisse müssen angesprochen werden damit Meme weitegegeben werden:
 Sex, Essen,Gefahr/Angriff sind Themen die sofortige Aufmerksamkeit generieren, Themen müssen mit Emotion verbunden werden
 
 W
 Kindchenschema funktioniert hier zusätzlich ( Bsp. auch Politikerbilder)
 
Gemachte Meme:
    -„Du bist ein Verschwörungstheoretiker“ (stammt aus dem Zusammenhang Kennedy-Mord, wird eingesetzt um gesellschaftliche Diskussion zu stoppen)
    -Generationenvertrag
    -Russlanddiskussion ( welche Meinungen werden in der Presse zugelassen?) Mit welche Geschichten erzeugen die Parteien ein Bild des Gegners? Machtpositionen werden gezielt durch Meme untermauert
    -Bsp Flugzeugabsturz ( einseitige Berichtserstattung nach Bekanntgabe des Anwalts zu Psycholog Problemen des Piloten)
    -3. Weltkrieg als Krieg der Informationen
    -wie sieht unser Zukunftsbild aus/ durch was wird es geprägt?
    
 
Think Tanks erzeugen bewusst Meme, werden professionell verbreitet ( ist das Manipulation mit Memen? )
 
„wir leben in Methaphern“ (Zitat nach Lakooff)
 
Wir müssen erstmal Geschichten erkennen
um Meme bemerken zu können
Bsp Hollywood-Grundsatz: „es gibt nur 7 Geschichten“
 
culturell jamming Kalle Lasse http://konsumpf.de/?p=4743
 
das 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Education Gardening

Dirk Liesch

++Titel der Session++
Educational Gardening – Medien erfolgreich in die Schule bringen
 
 
++Anbieter der Session++
 
 
++Dokumentation++
Link zur Präsentation (zu ergänzen)
 
++Fazit++
Die Folien 4 und 5 wurden in der Diskussion als besonders hilfreich eingeschätzt. Der „Knowledge Gardening“ Ansatz aus dem Wissensmanagements lässt sich zu recht großen Teilen auch auf die Einführung von neuen Ideen (inkl. Medien) in den Schulen anwenden.
 

Euer Workflow

Daniel Groß

++Titel der Session++
Euer Workflow
 
 
++Anbieter der Session++
Daniel Groß
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@saschahauer
 
 
++Dokumentation++
Einleitung: Vermischnung von Beruflichen und Privaten, Dauerbelastung, Overflow
Frage: Wie sieht euer Workflow, Organistation aus um die Dinge zu leisten?
 
Stichworte aus der Runde:
    
– Mehr Digitalisierung, mehr wegwerfen, um Ordnung zu bekommen (freien Tisch)
– Offlinezeiten gönnen/ein Muss (Urlaub, Wochenende, Abend, …); „Technik Sabbat“
– Warum Änderungen, solange der „Laden“ läuft.
– Forest App als Unterstützung zum Timemanagement, um Häppchen zu schaffen
– Pomodoro Methode für Zeitmanagements von Francesco Cirillo
– Aufmerksamkeitsspanne trainieren
– 2-Minuten-Regel
– Arbeitszeiten definieren und einhalten
– Bilder als Erinnerung auf das Wesentliche, zwecks Erdung
– Es gibt auch das Wort „Nein“
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 

Digitalisierung in der Schule

Benni Wasmer

++Titel der Session++
Digitalisierung in der Schule
 
 
++Anbieter der Session++
Benni Wasmer
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Clemens Petzold
 
 
++Dokumentation++
  • Digitalisierung in der Schule mit viel Potential
  • Austausch notwendig
  • Angst von Lehrkräften mehr lernen zu müssen um den digitalen Unterricht zu leiten
  • Konflikt: Nutzung digitaler Medien in Konkurrenz zur Lehrveranstaltung
  • Sicherheitsaspekt: Nützliche Tools vs. GoogleDocs mit Noten im Netz
  • Einbettung des Internets in die Unterrichtskonzepte notwendig
  • Klassenarbeiten die große Mengen an Wissen abrufen wollen, sind in der Welt des permanent verfügbaren Wissens obsolet:das ist ein Trugschluss. Irgendwo stehendes Wissen ist kein  verfügbares Wissen! 
  • Lösungen:
  • OwnClouds
  • Alternativen: Dodle.elk.wo.de
  • untis digitale Klassenbücher und Stundenpläne
  •  
Schritte in Richtung eines digitalen Unterrichtskonzepts:
  • Schulung von Lehrkräften
  • Geräte
  • Sinnvolle Lehrmedien
  • Digitale Infrastruktur
  • Beschreibung der Prozesse
  • Entwicklung von Geräte- und Plattformunabhängigen Metalösungen
  • Offener Umgang und nehmen der Angst durch gelungene Beispiele z.B. Exkursionen
  • Offene Standards
  • Mut zur Implementierung und Testen von Systemen
  • Beteiligung aller Personenkreise
 
Digitale Lehrbücher
  • Digitale Lehrbücher sind mehr als Lehrbücher als Pdf
  • Multimedialität können reguläre Schulbücher erweitern
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Robocup Junior

Tobias Günther