Sessions am Samstag

TimeFoyerGymRaumLernariumMensaSaunaSchwimmhalleT01T02T03T04T05 T07T08T09T10T13
8:00Frühstück / Brunch
9:00Kinderbetreuung
Greta
10:00Sessionplanung
11:00Morgen Gymnastik
Felix Schaumburg
NAO – humanoider Roboter
Sergej Stoetzer
OneNote
Oliver Hintzen
BYOD – Nutzen der Voraussetzungen in Schulen
Nina Toller
Musik und Inklusion1 – Klangforschung
Peter Wolf
Big Data & Co. – Du und die Medienpädagogik in der Krise?
Matthias Andrasch
Hatespeech – Am Ende sitzt immer ein Mensch
Thomas Bernhardt
Evidenzbasierte Pädagogik?
Thomas Bernhardt
12:00Death by Powerpoint – Alternativ Präsentieren
Marc Seegers
Peer-to-Peer in der Medienbildung: Chancen und Grenzen
Meike Isenberg
Individuelle Lernpläne im Klassenverband
Eva Kippenberg
Flow plus
Ralf Appelt
Individuelle Förderung mit Tablets
Jan Hambsch
Digital unterstütztes Lehren im Lehramtsstudium lernen!?
André Hermes
Wer bin ich und was mach ich hier eigentlich
Martin Solterbeck
13:00Murmelbahn-Bauen
Guido Brombach
Messen mit Smartphones und Tablets
Sergej Stoetzer
Tablets in der Grundschule
Steffi Maurer
Start UPs II
Tobias Himmerich
NEUE Lernräume in alten Mauern
Petra Regina Moog
Arbeiten mit der FiloCut-Maschine
Thomas Bernhardt
Digital Deutsch für Flüchtlinge
Christian Reuter
14:00Kaffee, Kuchen & mehr
15:00Spiele für viele – gegen das Fresskoma
Scarlett
Menschliche Vielfalt in Bildern & Videos darstellen
Marc Jelitto
Pfadfinder
Ralf Appelt
Musik und Inklusion 2 – Projekte
Peter Wolf
Manga-Zeichnen 2.0
Scarlett
MiFD II
Jan Hambsch
ScienceSlam@School
Michael Metzger
Digital-Experts-Community-Blasen-Öffnungs-Defizit
Marc Seegers
16:00Medienbildung – Medienpädagogik neu denken
Ralf Schlotter
makerspace ät schule
Christopher Müller
Minecraft
Guido Brombach
Mini-Musikvideo per Musically
Thomas Bernhardt
Digitale Bildung in der Lehrerausbildung
Thorsten Obel
h5p interaktive Videos und mehr
Anja Lorenz
Cryptoparty in der Praxis – 2 Stunden –
Jochim Selzer
Sketchnotes
Ralf Appelt
17:003D Druck
Guido Brombach
Medienprojekte mit Geflüchte
Birte Frische
Mitgliederversammlung
Thomas Bernhardt
Design Thinking an Schulen
Michael Metzger
ZUM besser machen?!
Karl-Otto Kirst
17:50Sessionplanung
18:15Abendessen
20:00Aquafitness
André Hermes
MOOC und OER gut machen
Dirk Liesch
Tuck Tuck Tuck – Hühner im eigenen Garten
Tobias Raue
Fußball auf Beamer. Geht das
Felix Schaumburg
Allo <3 Siri: Rumspielen mit KIs
Anja Lorenz
Mini Musikvideos per Musically
Thomas Bernhardt
21:00Fußball auf einem Blatt
Ralf Appelt
Gemeinsam Musizieren mit dem iPad
Marc
21:15Saunaaufguss
Michael Bergmann
22:00Tischtennis
Peter Wolf

Session-Dokumentationen

Table of Contents

BarCamp für Newbies

Thomas Bernhardt

Morgen Gymnastik

Felix Schaumburg

NAO - huimanoider Roboter

Einstieg in Programmierung – keine Vorkenntnisse

Sergej Stoetzer

OneNote

OneNote für Anfänger und Fortgeschrittene für Mac, PC, iPad

Oliver Hintzen

++Titel der Session++
One Note
 
 
++Anbieter der Session++
Olli
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
One Notekann man nutzen ohne Internet, wenn man sich abmeldet und das Notizbuch aufLaptop gespeichert ist
 
Notizbücher- Unterkategorien  / Unterkapitel- Seiten
AlleOffice Dokumente lassen sich hinzufügen
 
 
 
Über dieCloud wird in Echtzeit auf allen Geräten synchronisiert
Datenliegen aktuell bei Microsoft – es soll aber in Zukunft auch deutsche Servergeben
 
Es kannauch nur im Intranet freigegeben werden
ÜberSharpoint Server aber nicht über owncloud, auch nicht über Googledocs
 
Notizbuchkann für alle Teilnehmer freigegeben werden und wird dann für alle TN gezeigtund alles wird mit TN Login und Zeistempel eingefügt
Bild kannals Link oder als Orginaldatei eingefügt werden, mit Orginaldateien wirdNotizbuch entsprechend groß
Ggf neueSeite anlegen um etwas einzufügen um die Seite nicht kaputt zu machen
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

BYOD – Nutzen der Voraussetzungen in Schulen

Zeigen der eigenen Tools. Austausch durchaus erwünscht.

Nina Toller

BYOD – Nutzen der Voraussetzungen in Schulen Nina Toller
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
@ninatoller 
Tollerunterricht.com
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Kurze Präsentation von @ninatoller zur Nutzung von Google docs mit Schülerinnen und Schüler
 
Handy Dokumentenkamera 
– Skitch
– explain Everything
– Ralf Apelt @ralfa empfiehlt den GoodReader
– 
 
Appvergleichstabelle auf fortbildungsinfo.wordpress.comhttps://fortbildungsinfo.wordpress.com/2015/11/09/tablet-apps-ein-vergleich/
 
Lacie fuel drive stellt Wlanfestplatte zur Verfügung – macht internet unabhängiges Arbeiten möglich ….
Idee: Kopiergeld umwidmen in Appkäufe 
 
Airserver zur Übertragung von Daten auf Lehrerrechner
(oder ezCast Pro ermöglicht kabelloses Screenmirroring)
 
Yourls Dynamischer Linkverkürzer
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Musik und Inklusion1 – Klangforschung

Musik für alle – eine Schule des Hörens. Workshop für alle. Einfach mitmachen.

Peter Wolf

Big Data & Co. – Du und die Medienpädagogik in der Krise?

Textentwurf zur Diskussion: bit.ly/DataBreakthrough

Können in Zeiten von BigData & Co noch Handlungempfehlungen gegeben werden?

Matthias Andrasch

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Big Data & Co – Du und die Medienpädaogik in der Krise
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Matthias Andrasch (@m_andrasch)
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Anja Lorenz
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
Bisher konnte man Menschen im Internet erkennen (mit Rechner, in InternetCafé etc.
Daten sind mehr als das, was wir bisher als „persönliche Daten“ bezeichnet haben
Algorithmen basieren auf komplexen Daten, die erhoben wurden, ohne dass sie bspw. in ein Formular eingetragen wurden.
 
Meinungen aus der Runde
Medienpädagogik bisher endete bei selbst beeinflussbaren Handlungen. Konsequenzen nicht mehr oder schwer kalkulierbar.
 
Möglichkeiten vs. Handlungsunfähigkeit bei/durch Big Data
Selbstermächtigung bestärken
 
Man weiß nicht, ob Datensparsamkeit einem selbst später Vor- oder Nachteile bringt.
Medienkompetenz und Selbstermächtigung heißt auch „da bist Du selbst dafür zuständig“
Was nicht passieren darf: Dinge verpassen, weil wir uns nicht trauen
 
Monopolstellung vs. kummulierte Nutzung der Daten zu höherer Auswertung
 
Bewusstmachen, welche Daten entstehen, viele davon hat man nicht in der Hand
 
Herangehen der Medienpädagogik: Frage stellen, Antwort finden. Google macht das anders herum.
 
Bewusstmachen, dass es Unklarheuten gibt (nicht nur in der Medienpädagogik)
 
Möglichkeiten von Learning Analytics steigt
 
weitere Literaturvorschläge:
  • Das neue Spiel – Michael Seemann
  • Lernen mit Big Data 
  • Predictibly Irrational –
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Hatespeech – Am Ende sitzt immer ein Mensch

Was ist Hatespeech? Wie kann man aktiv an das Problem herangehen? Was kann Bildung dazu beitragen? Wie kann die Landesregierung unterstützen?

Thomas Bernhardt

++Titel der Session++
#Hatespeech: Am anderen Ende sitzt immer ein Mensch
 
 
++Anbieter der Session++
@marc_jan_eumann @tastenspieler
 
André Spang (@tastenspieler)
Marc Eumann musste zum nächsten Termin und kann leider nicht teilnehmen
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Thorsten
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Was ist HateSpeech überhaupt? 
– Hatespeach ist ein politischer Begriff – auch mit Bezug zu juristischen Tatbeständen – der die Hasskommentare im Netz (Facebook, What’sApp-Gruppen, Twitter,…) beschreibt.
 
1) #NichtEuerErnst (Schlecky Silberstein setzt sich kritisch mit der Google Kampangne  #EuerErnst? auseinander (http://www.br.de/puls/themen/netz/schlecky-silberstein-entlarvt-hatespeech-kampagne-nichtegal-100.html) – Video im Netz. Hier spiegelt er die Forderungen innerhalb der Kampagne mit Kommentaren der YouTuber, die durchaus im Rahmen von HateSpeech als solche klassifiziert werden könnten.
 
Frage aus dem Plenum: Was ist überhaupt HateSpeech, in welchem gesellschaftlichen Rahmen ist das toleriert und wo wird dagegen vorgegangen. Hassreden gibt es überall, im Netz scheint es stärker toleriert zu werden.
 
2) Was tut NRW?
Die Landesregierung möchte gerne eine regierungsferne Kampagne – d. h. unterstützen, aber nicht lenken.
– BildungVierNull – Prozess zum lernen im digitalen Wandel (1. Schritt: Plattform zum Austausch aller Beteiligten von Kindergarten über Schulbildung und Hochschulbildung ; 2. Schritt: Kongress im März 2016; 3. Schritt: Lernleitbild digitale Bildung googeln auf der Seite der Landesregierung veröffentlicht)
– Gute Schule 2020 – Milliardenschweres Bildungspaket zum Ausbau der digitalenInfrastruktur in Schulen und Zentren für Lehrerausbildung (Renovierung, Ausstattung, Ausbau – nicht nur digitale Bildung)
– Kooperation mit der LFM (Kooperation um 12 Uhr T03 eine Session zu den Medienscouts)
– BRICKS
– MedienpassNRW
– November Woche des Respekts (#HutAb) 14.11.- respekt.nrw.de resepekt.nrw.de/respektwalk (Foto- und Snapchat-Storys als Angebot aus dem Referat von André Spang)
 
 
3) HateSpeech erkennen und klar benennen
Argumente helfen nicht gegen Hater – dies bewirkt in der Regel, dass noch mehr Hater hinzukommen. Besser: Darauf hinweisen, was hier gerade passiert
Immer positiv bleiben: Bsp.: Hatespeech (Obama ist Muslim) positiv begegnen (Obama ist ein Christ), denn die positive Nachricht bleibt länger in Erinnerung
Fehler aufdecken (Bsp. Foto vom Kölner Hbf, die gar nicht dort aufgenommen wurden)
 
Kurze Information: André Spang ist NICHT 55! 😉 Hier hat der Fokus schlecht recherchiert…
 
4) Was kann/soll/muss die Politik machen?
Das Plenum redet…
… Es wird von Gegenrede bei Pegida-Veranstaltungen berichtet. Das Problem ist die 
… Ausgrenzung hilft nicht beim Umgang mit Hatern. Eine Eskalation bahnt sich an, ähnlich anderer Konflikte (Ukraine etc.), die Kampagnen laufen oft einseitig gegen die Pegidisten, die dann wieder eine Ablehnung/Abspaltung vorantreiben.
… Gegenrede 1: Andere Einschätzung zur Wahrnehmung in Sachsen. Die Politik ändert Gesetze (z.B. zur Asylpolitik). Eine Annäherung findet statt. Es wird jedoch auch mit Fakten reagiert auf 
… Gegenrede 2: 
…. Wünsche an die Politik: Statt zu sagen, was die anderen schlecht machen, lieber lösungsorientiert Ideen vorstellen.
… Mediengestaltung positiv gestalten. Anstatt 15 Minuten Dramen, schlechte Nachrichten, Katastrophen mindestens eine Minute in den Nachrichten positive Meldungen bringen. Dies könnte das Klima in der Gesellschaft nachhaltig verändern.
… Informationen bringen. Statt nur „Wir schaffen das!“ auch eine Internetseite (zentral) mit Statistiken und Fakten bieten. Keine individuelle Suche auf verschiedenen Seiten unterschiedlicher Ministerien mehr, sondern ein Info-Fakten-Servile für die Bürger.
 
der Begriff #Hatespeech ist leider sehr schwammig wie @MrWissen2Go in diesem Interview mit Rechtsanwalt Steinhöfel in diesem Interview zeigenhttps://de.sputniknews.com/panorama/20160924/312688081/nichtegal-youtuber-gegen-hatespeech-netz.html (Kommentar von @fborns )
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 

Evidenzbasierte Pädagogik?

Ansatz geeignet? Grenzen/Probleme

Vorwissen: EbM, Wissenschaft

@spearhead83

Thomas Bernhardt

Death by Powerpoint – Alternativ Präsentieren

Abstract: Sichtung, Vergleich, Bewertung von alternativen Präsentationstools wie piktochart.com, adobe spark, infogr.am, prezi, haiku … inkl. konkreter Anwendungsbeispiele für möglichst viele Fächer erarbeiten.

Ich hätte gerne mal eine Zusammenstellung von Präsentationstools, die über die diversen (natürlich auch nützlichen) Kurzbeschreibungen auf Blogs hinausgeht. Und die konkrete Anwendungen im Unterricht aufzeigt, für SuS und LuL. Was können Alternativen wie Adobe Spark, Animoto.com, Haiku, Prezi, infogr.am, piktochart.com und die anderen? Was kann welches Tool nicht? In welchem Szenario könnten sie sinnvoll eingesetzt werden? Konkrete Ideen für möglichst viele Fächer wären als Ergebnis natürlich toll, auch im Hinblick auf Argumentation, Fortbildung usw. Das ganze wird dann natürlich unter CC wieder zur Verfügung gestellt.

@seegers_marc

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Death by PowerPoint – Alternativ Präsentieren
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Marc Seegers @seegers_marc
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Lars Reitze @herr_rz
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Oft sind Präsentationen mit PowerPoint todlangweilig. Aber es gibt Alternativen. In der Session sollen Tools gesammelt, vorgestellt, Kriterien für eine Bewertung erarbeitet und Beispiele für den Unterrichtseinsatz gesammelt werden. (Die letzten beiden Punkte haben wir nur ansatzweise (Kriterien) bzw. gar nicht mehr (Unt.beispiele) erarbeiten können. Wie’s weitergehen könnte, sieh unten …)
 
Tools
  • Piktochart, kostenlos, webbasiert
  • Powtoon, kostenlos, webbasiert, etwas längere Einarbeitungszeit
  • Bildercollage, z.B. pic-collage.com, Interaktive Fotos, kostenlos, offline
  • Schreibprogramme, z.B. goodnotes, Metamoji, onenote, Evernote 
  • Padlet, Pinwand, kollaborativ, div. Medien einbeziehbar, kostenlose Grundversionen
  • Prezi
  • Reveal.js, HTML5-Präsentationstool, über HTML programmierbar, graphische Oberfläche verfügbar
  • Google Präsentationen, kollaborativ, kostenlos, kann öffentlich gemacht werden, Urheberrechte und Datenschutz beachten
  • Sway, online
  • Popplet, baumartig, ähnlich Mindmeister, OpenSource
  • Mindmeister, Mindmap als Präsentation exportierbar (Prezi ähnlich), kostenlos, kollaborativ 
  • Kahoot, als Quiz nutzbar, aber auch zur Umfrage und Präsentation
  • Wordle, erstellt Wortwolken, kollaborative Variante answergarden.ch 
  • HaikuDeck
  • slid.es, ähnlich reveal.js
  • Bunkr.com, ähnlich reveal.js, Bild, Ton, Video kombinierbar, Bilddatenbank
  • Adobe Spark, ähnlich bunkr 
  • ExplainEverything
  • twinery.org
  •  
 
Bei den meisten Tools ist die Basisversion kostenlos, Bezahlversionen bieten mehr Funktionen.
Frage: Wer trägt die Kosten?
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
Viel Input in kurzer Zeit, viele Punkte, neue Ideen!
 
Danke an alle Teilgebenden für den Input!! Und dank an @Herr_Rz für die Doku! Ich werde die Liste weiterverarbeiten und irgendwann hoffentlich eine Übersicht zur Verfügung stellen können, die eine kriterienbasierte, schnelle Entscheidung ermöglicht, wofür ich wann welches Tool als LuL nutze oder den SuS als Werkzeug gebe. VG, Marc (Infos dann irgendwann auf www.seegers-wortld.de)

Peer-to-Peer in der Medienbildung: Chancen und Grenzen

anhand des Beispiels Medienscouts NRW: Diskussion

Meike Isenberg

Individuelle Lernpläne im Klassenverband

Lernpläne individualisieren durch spezialisierte Lehrkräfte

Eva Kippenberg

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Eva Kippenberg
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Problem: Schüler werden nicht in ihren Begabungen gefördert
Vorgabe Ministerium: verpflichtend soll eigener Lernplan erstellt werden für kinder mit iq auperhalb des normbereichs
Idee: Lernplan von einem Externen erstellen lassen… Kind bleibt im Klassenverband, ohne dauerhaft unterfordert zu sein
 
Kinder, die stark überfordert sind, haben Förderbedarf Lernen, dafür sind die Sonderpädagogen zuständig… Förderpläne werden von denen erstellt… das scheint zu funktionieren, für diese kinder wird differenziertes material angeboten
für Kinder, die hochbegabt sind, gibt es häufig weniger
Für Schulen, die schon weit sind in der Individualisierung wäre eine Begleitung durch Experten sinnvoll
In weiterführenden schulen gibt es auch förderung für unterforderte schüler
Problem: externe Lernpläne führen möglicherweise zu einer Fixierung des derzeitigen Systems, statt eine Systemänderung zu unterstützen
    
hochbegabte sind für den lehrer nur ein problem, wenn sie verhaltensauffällig sind, sonst füttert man sie quanitativ mit weiteren aufgaben… wenn sie stillhalten, gibt es keinen druck – der Schüler leidet dabei aber still, Persönlichkeitsentwicklung schwierig
erfoderlich ist auch lehrerfortbildung, um leidenssituationen zu erkennen
was kann man im system verändern? 
beispiel: gesamtschule höhenscheid, dirk braun, offen für unterrichtsbesuche:  30 minuten blöcke, dadurch höhere flexiblität, kernfächer sind gesetzt, aber nawi, gesellschaft, musisch sitzen immer in zentralen 2 stunden blöcken epochal um nawie projekte zu machen… 
kompetenzraster
lernbüro: ermöglichung von freiarbeit… verteilt auf verschiedene lehrer… individueller lernplan… ähnlich wie montessori, 
grundschule borghorst, zunächst normale grundschule, unzufrieden, dass kinder nicht gefördert werden konnten, jahrgangsmischung als idee, viel hospitiert, kollegium war begeistert, arbeitsgruppen gebildet, schulleitung wollte anfangen, aber kollegen hatten sorge, weil sie auf kein fertiges konzept aufsetzen konnten, bei der abstimmung pari pari, chifin hat erst abstand genommen, weil zustimmung zu knapp war, ausweg: eine jahrgangsübergreifende klasse als pilotklasse… engagierte kolleginnen sind dort drin, arbeitszufriedenheit ist groß, prozess bislang drei jahre: hohe leistungsergebnisse… jetzt ist die frage, wie man das in die breite trägt
helene lange: schon lange selbstständiger unterricht, nicht für jeden schüler und nicht für jeden lehrer… auch in dem system funktionieren nicht alle… 
individualisierung ist nicht unbedingt werbeträger… kampf um anmeldezahlen in den ersten jahren… erst im laufe der zeit sehen eltern, welche erträge die individualisierung liefert
tipp: offenes marketing anstreben: das gute tun und auch verbreiten
beispiele niederlande: einleitungsphase frontal 20 minuten, dann diverse arbeitsformen, auch ea, pa, ga kooperativ… dreierteam… kollegen und schüler können wählen, welche sozialform sie wählen
zur vorbereitung auf zentrale abschlussprüfung foren in moodle, vorher selbsteinschätzung auf einer seite aus berlin brandenburg, dann können die damit arbeiten… nicht so gut gelungen, weil die schüler sich nciht so leicht einschätzen können… 
individualisierung wird angeleitet und gelebt, wenn grundschulen schon so gearbeitet haben, dann klappt es…sonst muss einen kurs fahren…
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Flow plus

Neues päd. Betriebssystem an einer Rettungsdienstschule.

FLOW+ = Freies Lernen – Organisierte Wissens- und Kompetenzentwicklung

@ralfa Ralf Appelt

FLOW+ = Freies Lernen – Organisierte Wissens- und Kmpetenzentwicklung
 
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
+
+Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
@ralfa
Appelt.net
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
– Rettungsdienst, kommt über 112 – Telefon (#servicetweet)
– staatliche Berufsausbildung verpflichtend
– wo Schulen angesiedelt sind, entscheiden Bundesländer
 
Lehrende: vorrangig Rettungsdienstleister, studieren Medizinpädagogik; BA Medizinpädagogik reicht, aufgeschlossene Kolleg*innen; keine „klassischen“ Lehrer*innen/Ausbilder*innen
 
3 Lernorte: Schule, Rettungsdienst/Rettungswagen mit Praxisanleitung, extern Krankenhäuser
– 8 Woche Schule, 8 Wochen Rettungswache, 8 Wochen Klinik
– 200 Schüler*innen ca. + Fort und Weiterbildung
 
Bonuswissen: Praxis-Simulation mit Puppe, die aus anderem Raum gesteuert wird und die sprechen kann + Voice of God
 
SOL – selbstorganisiertes Lernen Konzept, wurde auf Schüler*innen angepasst –> FLOW+
 
Grundannahmen:
Lernen ist nicht Reaktion auf Lehren.
Lernen kann nicht synchronisiert werden
 
Referenz: Frosch und Fisch Geschichte im Teich (Frosch erzählt von einer Kuh, Fisch meldet Verständnis zurück –> hat sich aber eine „Fischkuh“ vorgestellt
 
Konzept: Einer erzählt etwas, alle haben es verstanden hat nicht funktioniert
 
Umstrukturierung: Impuls, um Lernende aus Komfortzone heraus zu bringen,
 
-> Lernsituationen, in verschiedenen Schwierigkeitsstufen
-> Beschreibung + Lernziel vorab
 
SMART PLAN für Lernziele der Woche (wird selber ausgefüllt)
 
Kann-Listen (mit vorausgefüllten feldern) mit Taxonomiestufen und Tätigkeitsnachweisen (für SuS das zentrale Element, wird dann abgehakt und Tätigkeitsnachweis angefügt, Tätigkeitsnachweis kann auch kreativ dargestellt werden, auch sehr individuell möglich – Video, Modell basteln, Reflexionen teilweise, etc.)
– kann auch auf die Wache mitgenommen werden, um Praxisausbildungsleiter das zu zeigen
 
– Punktekonto
 
– Selbstreflexion am Ende der Woche (eigene Reflexion)
 
– Inputs der „Lehrer*innen“ müssen nicht vor Ort besucht werden, werden auch aufgezeichnet – man kann sich auch Impulse anderer Lernsituationen anhören freiwillig
 
– Inputs werden aufgezeichnet (derzeit noch testphase), sind theoretisch für alle dann verfügbar… 
(keine Powerpointpräsis)
– (noch) kein LMS oder große digitale Infrastruktur, weil WLAN & Co noch grottig… 
 
Behörde gibt Abschlussprüfungen vor zwingend, daher auch Prüfungen während der Ausbildungsphase
 
Lernbegleitung durch Kursleiter*in als auch externes Lerncoaching, falls nötig
 
Zwei Dozentensystem:
    4 Praxisübung mit Kursleiter*in, die anderen arbeiten an Kann-Listen (früher haben die anderen zugeguckt)
    
    
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Individuelle Förderung mit Tablets

Verzahnung des theoretischen Modells mit der Praxis der individuellen Förderung mit mobilen Endgeräten, speziell Tablets, iPads.

Entwickler der Plattform: Tobias Rodemerk (@integrate2learn)

Twitter: @teachham

Jan Hambsch

Digital unterstütztes Lehren im Lehramtsstudium lernen!?

 

„Lehrer sollten schon im Studium gelernt haben, wie man digital unterstützt lehrt!“

Solche oder ähnliche Forderungen habe ich bereits häufig auf Educamps und ähnlichen Veranstaltungen gehört.

Ich werde in den nächsten Monaten genau das versuchen. In wenigen Wochen werde ich erstmals ein Fachdidaktik-Seminar an einer Universtität anbieten, in dem digital unterstützte Lehr- und Lernprozesse in der Schule eine wesentliche Rolle spielen.

Ich würde gerne den Stand meiner Planungen vorstellen und Rückmeldung erhalten…
z. B. von LehrerInnen, HochschuldozentInnen, ReferendarsausbilderInnen, ErwachsenenbilderInnen, Studierenden, SchülerInnen und allen, die sich dafür interessieren. Je mehr Sichtweisen, desto besser.

@medienberater

Ersatz-Etherpad:

https://pad.educamps.org/p/ErsatzpadLehrerbildung

André Hermes

Wer bin ich und was mach ich hier eigentlich

Session für Austausch über Wünsche und Erwartungen an das EduCamp

Martin Solderbeck

Murmelbahn-Bauen

Mit Kindern eine große Murmelbahn bauen.

Guido Brombach

Messen mit Smartphones und Tablets

Wie kräftig ist ein Händedruck? Wie durstig sind Pflanzen? Messen in Grundschule und weiterführenden Schulen.

Sergej Stoetzer

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Vorgestellte Experimente mit Vernier-Sensoren
– Kraftmessen mit Sensor und Bluetooth-Adapter –> Kabellos auf mobile Geräte
– Photosyntheseaktivität mit Sauerstoff- oder CO2-Sensoren
– Muskelaktivität in Abhängigkeit von Kraft
– Verdunstung von Pflanzen indirekt messen über den entstehenden Unterdruck
– Kombination mehreren Sensoren über ein Steaming-Gerät (drei Sensoren kabellos an Gerät, 
– pH-Werte messen –> z.B. Titration
– Spektrometer anschließen an Laptop (über Logger Pro-Programm) Daten an Tablet schicken über 
 
– Erfassen von Messwerten mit Aruino über ein Shield, auf Vernier.de gibt es ein github auf dem die spezifischen Kalibrierungsdaten der sensorspezifischen eproms runterzuladen sind
 
Kostenlose Anleitungen bei t3deutschland.de
 
Messwerterfassung mit Smartphones: Infoheft von Science noch Stage
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

Tablets in der Grundschule

Produktorientiertes Arbeiten ab Klasse 1. Viele Praxisbeispiele.

Steffi Maurer

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Tablets in der Grundschule
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Stefanie Maurer
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Marc Seegers @seegers_marc
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
In dieser Session zeigt Steffi Maurer den sinnvollen Einsatz von Tablets in der Grundschule an Hand von echten Unterrichtsbeispielen. Kinder machen ein Buchstabenbuch mit der App BookCreator. Oder sie machen eine animierte Bildergeschichte mit der App PuppetPals. Die Beispiele entstammen einer (durchschnittlichen) Essener Grundschule (ohne WLAN), die seit 2012 mit 30 iPads arbeitet. Zusätzlich wird Moodle eingebunden.
 
Die Beispiele sind auf einer DVD veröffentlicht worden: http://www.medienlb.de/index.cfm/sp/mobiles-lernen-ii/ Der Film kann ganz oder in Kapiteln kostenlos hier gesehen werden: EDMOND NRW Online-Medienpaket | 5561446 | 2014. www.edmond-nrw.de
oder auch hier: 
 
Grundsätzliche Infos zum Einsatz von Tablets in Grundschulen liefert: Aufenanger, Stefan. (2015). Tablets an Schulen – ein empirischer Einblick aus der Perspektive von Schülerinnen und Schüler. In: Friedrich, Katja, Siller, Friederike & Treber, Albert (Hrsg.): smart und mobil – Digitale Kommunikation als Herausforderung für Bildung, Pädagogik und Politik. Bielefeld, 63-77. https://www.lmz-bw.de/fileadmin/user_upload/Medienbildung_MCO/fileadmin/bibliothek/aufenanger_tablets/aufenanger-tablets.pdf 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
Filmausschnitte zeigen, wirken lassen, umsetzen.

Start UPs II

Infos und Diskussion für Gründer und Gründungsinteressierte. Eduvation – Eduvation – Education – Start UPs

Tobias Himmerich

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Gregory Grund 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Eduvation organisch gewachsen durch Austausch einiger Gründer, Wunsch zum Institunalisieren und Sichtbarkeit zu erhöhen.
Eduvation ist eine eigenständige GmbH gegründet von 4 Startups
Teil des Netzwerks sind 4teachers, Daniel Jung Mathe Jung Mathe Youtuber, mein Schulprojekt, klassenreisen.de, tabletacademy, Studyhelp, Lehrerapp, Neue Masche
 
 
Wirkt auf mich wie „Höhle der Löwen“ für den Bildungsbereich 🙂
 
Probleme des Netzwerks bzw von Startups im Bereich Schule
– Lange Entscheidungswege und Schwierigkeit, die richtigen Kanäle und Adressaten zu identifizieren.
– Probleme aus Sicht der Schule: Nicht nachhaltige Projekte, teils nicht evaluiert, helfen auf Dauer nicht.
 
Fortgang von Eduvation als Förderer, woher kommt mehr Masse in der Förderung?
Große Verlage fallen eher aus, Philantrophen oder andere vermögende Menschen, die im Kontext Bildung sich engagieren wollen.
Social Impact Investing Fonds, leider kaum mit Bildungsfokus. (Birgit Mohn)
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 

NEUE Lernräume in alten Mauern

virtuelle & pädagogische Architektur

Twitter: @sophia-akademie

Petra Regina Moog

Arbeiten mit der FiloCut-Maschine

Thomas Bernhardt

Digital Deutsch für Flüchtlinge

Bestandsaufnahme, Was funktioniert? Was nicht? Ausblick?

Christian Reuter

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
Christian Reuter
@christiareuter
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Steffen Jauch
 
 
 
++Dokumentation++
Gliederung
 
1. Was gibt es? – Überblick
Christian stellt das DaZ-Handbuch für ehrenamtliche Lernbegleiter der AEWB Hannover vor.
ist eine kommentierte Linksammlung
ist kein Lehrbuch für den DaZ-Unterricht
 
MindMap zum Überblick wird nachgereicht
 
2. Was funktioniert?  – Best practices
Ressourcen:
 
Sammlung von Deutschkursen:
 
Hörverstehen
 
Langsam gesprochene Nachrichten:
 
Textverständnis/ Alltagskultur:
 
Niveaustufentest der Lehrbuchverlage
 
BBC-Arabisch-Deutsch-Kurse (Hilfssprache Englisch)
 
Audioboom 
 
3. Was funktioniert nicht?
Abarbeiten des DaZ-Lehrbuches
Nur Konversationskurse ohne Grammatik
 
 
 
 
4. Warum funktioniert’s nicht – Knackpunkte
„Gendergap“ = Diskriminierung bei der Ausstattung von Mädchen/ Jungen mit digitalen Endgeräte 
Schulkonzept in Europa  Anleitung, Übung und Training oft unbekannt –>Motivation
viele Fehlzeiten in der Schulvergangenheit unzureichende Muttersprachkenntnisse
 
5. Was/wie kann man’s besser machen?
Sprachcafés zur Pflege der Muttersprache
 
 
 
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
 
Link zum Sketchnote

Spiele für viele – gegen das Fresskoma

Gruppenspiele für jung und alt und älter.

Scarlett

#echat16
Sessionplan: https://echat16.educamps.org/sessions

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)


++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)


++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)


++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)


++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Menschliche Vielfalt in Bildern & Videos darstellen

Diskussion um Materialien, die verschiedene Gender-Positionen anbieten; wie Werbe-Idyllen vermieden werden und die Vielfalt der Jugendlichen dargestellt werden kann.

Marc Jelitto

++Titel der Session++
Menschliche Vielfalt in Bildern & Videos darstellen
 
++Anbieter der Session++
Marc Jelitto
FUMA Fachstelle Gender NRW
Rathenaustraße 2-4 
45127 Essen
Tel.: 02 01 – 18 50 88-0
E-Mail: marc.jelitto@gender-nrw.de
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Marc
 
 
++Dokumentation++
Auf dem Online-Angebot gender_login „Online Vielfalt entdecken“  https://www.gender-login.de/können vor allem Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe – aber auch alle andern – Neues zu  Themen wie Gender, Diversität, Vielfalt erfahren, Ihre eigene Sicht und Haltung überdenken und mit anderen zu diesen Themen diskutieren.
 
1. Für den Grundkurs „Gender und Vielfalt kennenlernen“ wurden neue Zeichnungen entwickelt. Anhand von verschiedenen Versionen dreier Beispielsbilder wurden deren Aussagen diskutiert und die Überlegungen bei der Entwicklung beschrieben. 
Erkennbar wurde, dass:
  • Auf Vielfalt geachtet werden soll (alte und junge Menschen, Menschen mit erkennbar unterschiedlichen kulturellen Hintergründe, Jungen_ / Männer_ und Mädchen_ / Frauen_ ausgewogen zeigen).
  • Werbebilder mit perfekten Personen (Models) abschreckend wirken können, daher auch mollige Jugendliche oder welche mit Akne abbilden.
  • Bei Frauen mit Schleier verschiedene Varianten eingesetzt werden können und der Kleidungsstil von altmodisch bis modern wechseln kann.
  • Bilder anders interpretiert werden können, als die „Gestalter_innen“ sich gedacht haben. Die Geschichte hinter http://www.emma.de/artikel/papa-im-rock-manchmal-muessen-vaeter-eben-vorbilder-sein-266026 wurde als Bild umgesetzt. In der ersten Version war der Junge etwa 10 Jahre, um es dem Vorbild anpassen, wurde in der zweiten Version der Junge etwa 5 Jahre alt gezeichnet. Laut der Diskussion lässt sich die erste Version jedoch gut einsetzen, falls ein Junge bei seinem „Coming out“ als Mädchen unterstützt werden soll. 
 
2. Für gender_login wurde ein Erklärvideo erstellt: https://youtu.be/V9ZYCg__PDY
Erkennbar wurde, dass damit:
  • Neugier geweckt werden kann
  • Neben Männern und Frauen auch Personen mit nicht erkennbarem Geschlecht dargestellt werden können. Dies fällt nicht allen Zuschauer_innen auf. 
 
3. Diskussion
Ein Produzent von Erklärvideos berichtet, dass besonders bei internationalen Aufträgen die Diversität der gezeigten Personen eine steigende Rolle spielt. 
 
++Fazit++
Bei der Auswahl oder Erstellung von Bildern und Videos sollte darauf geachtet werden, die Vielfalt der Menschen abzubilden und (je nach Kontext) eine perfekte Werbewelt zu vermeiden. So fühlen sich mehr Menschen (unbewusst) angesprochen. 

Pfadfinder

Pfadfinder vorstellen.

Ralf Appelt

Musik und Inklusion 2 – Projekte

Inklusive Musikprojekte: Beispiele, Dokumentationen, Möglichkeiten

Peter Wolf

Manga-Zeichnen 2.0

Fortsetzung von gestern. Einsteiger möglich (gewünscht)

Scarlett

MiFD II

siehe MiF II

@teachham

@integrate2learn

Jan Hambsch

++Titel der Session++
MIFD (Modell individuelle Förderung digital)
 
 
++Anbieter der Session++
Jan Hambusch (@teachham) und Tobias Rodemerk (@integrate2learn)
 
++Dokumentationskümmerer++
@damianduchamps
 
 
++Dokumentation++
Was ich aus der Veranstaltung mitgenommen habe, findet sich ausführlich unterhttps://damianduchamps.wordpress.com/2016/10/09/chat16-nachlese-teil-1-mifd/
Bitte einfach dort nachlesen.
 
++Fazit++
Teilnahme hat sich definitiv gelohnt, denn hier wurde ein gutes und stimmiges Konzept zur individuellen Förderung mit digitalen Möglichkeiten vorgestellt, das sich gut adaptieren lässt für jede Schule, die sich auf den Weg machen will.

ScienceSlam@School

ScienceSlam-Format als Schulworkshop umsetzen

Michael Metzger

++Titel der Session++
Scienceslam@school
 
 
++Anbieter der Session++
Michael Metzger:  michaelmetzger.de
 von policult  www.Scienceslam.net 
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Bettina Louis @belofb
Karl Kirst, @karlkirst
 
++Dokumentation++
ScienceSlams funktionieren nach einem ähnlichen Konzept wie PoetrySlams.
Wissenschaft ist der Inhalt, ScienceSlam organisiert Science Slams seit 5 Jahren in Berlin im SO36 (Punkclub in Kreuzberg). Problem Slamer zu finden, deshalb hat die Agentur Coaching Konzept erarbeitet, um Wissenschaftler auf die Bühne zu bringen. 
Das Konzept soll auch auf Schulen übertragen werden. Coaching für Schüler, um selber einen ScienceSlam Vortrag zu halten.
schönes Zitat: „Analog ist das neue Bio“ zum Medieneinsatz bei den Vorträgen
 
ScienceSlam hat einen eigenen youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/ScienceSlam
Es gibt 2,5 große Veranstalter bzw. Agenturen 
in D für Scienceslams und Wissenschaftskommunikation.
Jeden 1. Montag im Monat ScienceSlam im SO36.
Vorführung des Videos: Herzrasen kann man nicht mähen: https://youtu.be/1Z6edzJi5aY
Eher ungewöhnlich, häufig nur Folien.
In Schulen:
    1. Schritt: ScienceSlam in Schule aufführen (Studenten)
    2. Schritt: Kontakt zwischen Schülern und Studenten.
    3. Schritt (optional): Schüler fit machen für die Bühne (Komplexe Themen, auch politische Themen kreativ auf die Bühne zu bringen). Kein Widerspruch zwischen komplexen Themen und unterhaltsamer Präsentation.
    
    Bei Bedarf können auch Lehrer (aus allen Bereichen)  gecoacht werden.
 
 
 
Es es gibt auch ScienceSlam für Azubis.
Beispiel:
    politische Themen: Nazis, IS …
    
Neben klassischer Form mit PowerPoint auch andere Formen möglich.
Diskussion: 
 
Angebot der Agentur, das bisher noch nicht nachgefragt wurde: Leitung einer ScienceSlam AG.
Was ist die Zielgruppe? Anregung: Grundschule, bisher OSZ (Oberstufenzentrum), Gruppe von Hochbegabten, Stipendiaten einer Stiftung. Bisher keine Erfahrung mit „schwierigen“ Schülergruppen.
Gibt es Materialien? nur für Teilnehmer der Kurse. Es gibt kein Lehrbuch, bzw. keinen Materialfundus.
Die Internetseite der Agentur Policult: :  www.Scienceslam.net 
 
Demnächst auch in Bonn bei einer Veranstaltung der Hans-Riedel-Stiftung
 
Ähnliche Angebote bei verschiedenen Anbietern bundesweit.
 
Unterschiede zu einem „normalen“ Vortrag?
– Wettbewerb
– unterhaltsam
– 10 Minuten
– selbstironisch
– Publikum mit einbeziehen
 
Wettbewerbscharakter hält das Publikum bei der Stange.
Andere Formate: 
    Famelab
    Pint of science In der Kneipe mit anschließender Diskussion in kleiner Runde
    TED Talk
    Power Point Karaoke
 
ScienceSlam gibt es nicht in den USA. Eher ein typisch deutsches Format. Mit großem Erfolg in den letzten fünf Jahren.
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
Vorstellung des Präsentationsformats ScienceSlam anhand eines Beispiels im Video. Anschließende informative Gesprächsrunde.

Digital-Experts-Community-Blasen-Öffnungs-Defizit

Diskussion der Frage, ob Digital Experts trotz vieler Bemühungen zu sehr in ihrer Wobble festhängen und zu wenig in der Breite strahlen.

Twitter: @seegers_marc & @Herr_Rz

Marc Seegers

++Titel der Session++
Digital-Experts-Community-Blasen-Öffnungs-Defizit
 
 
++Anbieter der Session++
Lars Reitze (@Herr_Rz), Marc Seegers (@seegers_marc)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
@Herr_Gross
 
 
++Dokumentation++
Grundfrage: Wie können wir grundsätzlich unser Wissen in die Breite tragen? Diskussion der Frage, ob Digital Experts trotz vieler Bemühungen zu sehr in ihrer Wobble festhängen und zu wenig in der Breite strahlen.
 
Lösungsansätze:
    Schulinterne Fortbildungen auf Nachfrage für interessierte KollegInnen
    „45 min Mittwochspause“: 15 min offen für Nachfragen, 30 min Struktur mit kleinen Impulsen
    reißerische Titel für praxisorientierte interne Fortbildungen
    nicht missionieren; Vertrauensbasis herstellen und persönliche Gespräche führen
    Situation akzeptieren: Manchmal passieren Dinge einfach. Beispiel: BYOD wird praktiziert ohne dass es thematisiert wurde
    Best Practise, Leuchtturmprojekte
    Webinare
    
Diskussionspunkte
  • Inwiefern ist eine Verpflichtung zum EInsatz digitaler Medien sinnvoll / gewinnbringend?
  • Sind wir mit der Streuung unseres Expertenwissens zufrieden?
 
Probleme
  • Teilweise fehlende Rahmenstrukturen
  • Geräte sind teilweise vorhanden, Kompetenzen zum sinnvollen methodisch-didaktischen Einsatz fehlen aber
  • verbesserungswürdige Struktur der Medienberatungsgruppen
 
++Fazit++
Medienberatung, sowohl schulintern als auch extern, kann nur in kleinen Schritten erfolgen. Es wurden Anregungen und Ideen ausgetauscht, das daraus möglicherweise entstehende Frustrationspotential zu senken.

Medienbildung – Medienpädagogik neu denken

Medienpädagogik ganzheitlich bis zum Ende durchdenken

@rhs_1

Ralf Schlotter

Makerspace ät Schule

Umsetzung eines makerspace in der Schule. Geräte, Betreuung, Zeit, Selbstständigkeit

@msc1112

Christopher Müller

Minecraft

Minecraft spielen für Anfänger, Häuser bauen usw.

Guido Brombach

Mini-Musikvideo per Musically

Wir denken uns eine kleine Choreographie aus und drehen dann mit Hilfe einer App ein kurzes Video mit Musik.

Thomas Bernhardt

Digitale Bildung in der Lehrerausbildung

Gemeinsame Überlegungen anstellen, wie die Anforderungen der neuen Ausbildungsverordnung überfachlich umgesetzt werden können.

Thorsten Obel

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Digitale Bildung in der Lehrerausbildung
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Thorsten Obel (@ObelTwitt)
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Link zur Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen 
(Ordnung des Vorbereitungsdienses:
 
 
Was sagt die OVP 2016 und das Kerncurriculum? (9 Treffer zum Suchbegriff „Medien“)
 
 
Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen setzen Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich und zur Sicherung von Teilhabe ein (…) (S 9, Kerncurriculum)
 
Handlungsfeld U(nterrichten): 
Handlungssituation – Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen. (S. 4)
 
Erschließungsfrage – Wie setze ich (digitale) Medien lernförderlich in meinem Unterricht ein?
 
inhaltliche Bezüge – Digitale Medien, schulische Medienkonzepte
 
Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. 
Die Absolventinnen und Absolventen integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen
Medieneinsatz
 
Handlungsfeld E(rziehen):
Erschließungsfrage – Was muss ich über die Mediengewohnheiten meiner Schülerinnen und Schüler wissen?
 
inhaltliche Bezüge – Medienerziehung
 
Handlungsfeld S(chulentwicklung):
Erschließungsfrage – Wie kann ich mit Kolleginnen und Kollegen unter Nutzung von digitalen Medien kooperieren, sowie Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln?
 
 
OVP §11,3: (…)Ein Unterrichtsbesuch bezieht in besonderer Weise Fragen der Medienkompetenz und des lernfördernden Einsatzes von modernen Informations- und Kommunikationstechniken ein.
 
 
Gesprächsrunde:
 
– Definition von „Digitalem“
Was ist digital? Nur der Tausch von OHP gegen Beamer
 
  •  
  • Medienaffine Seminarteilnehmer identifizieren und diese Referendarinnen und Referendare aktivieren z. B. als Experten für ein bestimmtes Themenfeld. 
  •  
  • Rollenmodell als Seminarausbilder ändern: Nicht ich erkläre, sondern wir probieren mal. SELBER MACHEN LASSEN! Ausprobieren und reflektieren des Mehrwertes für Unterricht. 
  •  
 
Digitale Bildung ist Haltungsänderung:
  •  
  • Änderung von Haltung bei den Referendarinnen und Referendaren. Abwenden von Angst. Ausprobieren und vorher selber machen lassen, um Angst in Drucksituationen vorzubeugen.
  •  
  • Digitale Medien bringen Ungewissheit mit sich. Kontrollverlust zulassen.
  •  
  • Das eigene Scheitern im eigenen Unterricht zulassen, z. B. durch eine Hospitation 
  •  
 
 
Umsetzung im Fach-/Kernseminar:
– Seminarleitungen müssen Vorbild/Beispiel sein und sollten die eigene Seminargestaltung digitalisieren…  immer mal wieder, immer mal klein, keine einzelne Seminarsitzung i. S. v. „Ich sage mal euch wie es geht und dann mache ich wieder meinen eigenen Schuh“
  •  
  • Bsp. „kleiner Digitalisierung“ von Seminarsitzungen: QR-Code (auf AB zur Weiterführung/Vertiefung) oder Kahoot! im Seminarbetrieb einsetzen. Kollaborative Schreibformen (Etherpad) zur Sicherung…
  •  
– Austausch z.B. in Erklärvideos für das Kolloquium
 
Der „digitale UB“
– Alternativen/Schwierigkeitenanalyse für den „digitalen UB“ in die Planung aufnehmen
  •  
  • Bewertung als Seminarausbilder  überdenken – wie bewerte ich einen gut vorbereiteten, aber nicht funktionierenden Unterricht, weil z.B. der Server ausfällt…
  •  
  • Alternativen aus der Schwierigkeitenanalyse entwickeln
  •  
– Domänenspezifische Methoden/Apps/Programme einsetzen 
 
 
Leitfragen zur Seminarplanung: 
– Was hilft den Referendaren konkret? Nutzwert erhöhen und transparent machen
 – Einsatz von OER – Wissen hat einen Wert, geteiltes Wissen hat einen Mehrwert! Erstellte Materialien werden sicherer, wenn sie geteilt und neu eingesetzt werden
 
Man kann nur beibringen, was man selber kann. Wenn es alleine nicht geht, muss man sich die Expertise ins Seminar holen (oder Auslagern in MOOCs) „Smartphone basics für den Unterricht“ (MOOC, https://www.bildung-und-begabung.de/news/2016-05-20-talententdecker-setzen-auf-digitalebildung), Webinar zum passenden Thema anbieten/ bewerben/ gemeinsam belegen.
Direktlink zum kostenlosen Kurs Smartphone-Basics für den Unterrichthttps://mooin.oncampus.de/mod/page/view.php?id=4029
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
Nicht der Begriff „Wissen“, sondern „Kompetenz“ ist hier treffend. Referendare erfahren und erweitern Kompetenzen zu Digitalen Medien (i. S. der OVP/des Kerncurriculums), denn das Wissen über eine bestimmte (digitale) Tätigkeit kann schnell veralten – eine Idee, wie man etwas machen kann, hält länger, weil die Grundkompetenz erworben wird.

h5p interaktive Videos und mehr

h5p.org ist ein Open-Source-Paket, das interaktive Elemente bauen lässt. Laptop mitbringen ist von Vorteil!

Anja Lorenz

++Titel der Session++
h5p interaktive Videos und mehr
 
++Anbieter der Session++
Matthias Andrasch (@m_andrasch, http://matthias-andrasch.de/), Anja Lorenz (@anjalorenz,https://about.me/anjalorenz)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
Tweets während der Session
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Cryptoparty in der Praxis – 2 Stunden –

Mailverschlüsselung, Plattenverschlüsselung, Passwortverwaltung, Whatsapp-Alternativen, anonymen Surfen auf edem eigenen Rechner

Jochim Selzer

++Titel der Session++
Cryptoparty in der Praxis
 
++Anbieter der Session++
Jochim Selzer
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
Vorher herunterladen:
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Sketchnotes

Ralf Appelt

Video ähnlich wie die Session
 
Literatur, App-Empfehlungen, Links, … http://sketchnotes.de/ressourcen/
 
++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

3D-Druck

Mit einem 3D-Stift Gegenstände malen und erklärt bekommen, wie ein 3D-Drucker funktioniert.

Guido Brombach

Medienprojekte mit Geflüchte

Vorstellung und Diskussion verschiedener Projekte; Austausch über Erfahrungen

Birte Frische

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
++Anbieter der Session++
Birte Frische, ABC Bildungszentrum (Nähe Hamburg, bei Stade)
Politische Bildung, Medienbildung, auch Projekte mit geflüchteten Menschen
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Matthias Andrasch
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
– Medienprojekte MIT Geflüchteten, statt FÜR, Jugendliche entwicklen mit…  
 
Projektvorstellungen: 
– Summer Film Sprachcamp im ABC 
– Seminarreihe Politik ohne Grenzen (mit WordPress-Blogs)
– teilweise auch unterschiedliche Sprachlevel
 
Hotel California, 
– in Mediathek der bpb abrufbar, für Doppelstunden in Schulklassen einsetzbar inkl. Vorführung und Diskussion
 
aktuelles Projekt (Nachfolgeprojekt) läuft gerade: http://bigearth.de/
 
Projekt Connecting: 
– Leute länger als ein Wochenende zusammenbringen
– feste Gruppe, die regelmäßig ins ABC kommen, Jugendliche lernen mediale Bausteine kennen, Arbeitsdokumentation im Blog (Foto, Video, Journalismusgrundlagen, Social Media etc.), 
– 1 Tablet für die Projektdauer, kollaborative Arbeitsweise vorgesehen (positive wie negative Erfahrungen, technische Herausforderung)
– Output: Interviews, Filme, Artikel etc.
– journalistisches Medienprojekt, Vorgaben/Ideenimpulse teilweise nötig
– Kommunikationskanal Slack ausprobiert. jetzt eher Whatsapp weil Teilnehmende auch ohne WLAN sind teilweise —> Frage: Wie kriegt man alle erreicht? 
 
—> daran angeknüpft: connecting.media Medienkongress, wo Ergebnisse präsentiert werden und andere Leute zusammenkommen, auch mit Barcamp Anteil
 
 
Hotel California Projekt -> Bedürfnis, um über Flucht zu berichten, kommt von Jugendlichen selbst auf, wird nicht forciert; kommt immer wieder vor, dass Lebensgeschichte erzählt wird, auch pädagogische Herausforderung (Stichwort Trauma)
 
Diskussion
 
– Aufenthaltstatus und öffentliches Erscheinen im Video kann problematisch sein (Videoarbeit, Videos auf privat stellen)
– Podcasting -> eigtl „besseres“ Medium, aber Sprachbarrieren viel höher und Selbstvertrauen dafür
– oder Mix: Übersetzung über Audio einblenden, welches in Muttersprache gesprochen ist
– Kameraarbeit attraktiv
 
Individuelle Entwicklung immer mehr im Fokus als Medienkompetenz oder journalistisches Training, 
 
– Herausforderung: Installation und Wartung der Geräte, selber Apps laden (Apple Education damals problematisch, war noch nicht ausgereift) – Apple Account, Store-Zugang usw. 
 
– BYOD / Android fällt eher aus, weil verschiedene Kameras, Bildstabilisatoren etc. ein Problem -> Zusammenschnitt von verschiedenen Bildaufnahmequalitäten und so weiter für Videoarbeit nicht zielführend
– eher Kamera/Rechner Kombination?
 
Hinweis auf https://www.lwks.com/ (für mehrere Betriebssysteme)
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Mitgliederversammlung

Thomas Bernhardt

Protokoll der Mitgliederversammlung des EduCamp e.V.
Ort: Tagungszentrum Hattingen, Am Homberg 44 – 50, 45529 Hattingen
Datum: 08.10.16, 17:00 Uhr – 17:45 Uhr
 
ANWESENDE MITGLIEDER:
  • Thomas Bernhardt  (Vorstand)
  • Felix Schaumburg
  • Marcel Kirchner
  • Michael Töpel
  • Jöran Muuß-Merolz
  • Guido Brombach
  • André Hermes
  • Susen Seidel (via Skype)
  • Kristin Narr (ab 17:13:50 h)
  • Philipp Wartenberg
  • Ralf Appelt (bis 17:05)
 
Gäste vom EduCamp:
  • Oliver Hintzen
  • Bernd Schinko
  • René Scheppler
 
Protokollant: André Hermes & Felix Schaumburg
 
Sitzungsleiter: Thomas Bernhardt
 
Tagungsordnung und Protokoll
  • TOP 1 Feststellung der Tagesordnung mit Ergänzung: Wahl der Rechnungsprüfer.
  • Thomas Bernhard hat ordnungsgemäß eingeladen..
 
TOP 2 Berichte aus dem Vorstand
  • -> siehe Folien T.B.
  • Com.lounge übernimmt nun die Websitebetreuung. Dadurch erhöhen sich die Support-Kosten erheblich.
  • Neue monatliche Support-Kosten von : 130 Euro
  • Betriebskosten bleiben bei monatlich 21,57 Euro
  •  
  • EduImpact war ein Erfolg. Spende des Überschusses: 68,10 Euro
  •  
  • Die Rechnungsprüfer sind für zwei Jahre gewählt worden und es muss neu gewählt werden. 
 
TOP 3 Wahl der Kassenprüfer
  • Zur Wahl stellen sich Philipp Wartenberg und André Hermes für die Haushaltsjahre 2016 und 2017
  • Ergebnis: Einstimmig bei einer Enthaltung.
  •  
  • Die Arbeit von André Hermes wird hervorgehoben. Eine Auszeichung als Excel-Virtuose wird auf eine spätere Sitzung verschoben.
 
TOP 4 Kassenbericht: EduCamp Leipzig 2016
  • -> siehe Folien T.B.
  • Low No Budget-Educamp“ war ein Erfolg!
  • Spenden haben das Educamp wesentlich ermöglicht. Sponsoren waren schwer zu finden.
  • 140 (100 Samstag, 40 am Sonntag) Teilnehmer_innen mit knapp 50 Sessions.
  •  
  • Susan berichtet von einer Check-Liste des Orga-Teams für No-Budget-EduCamps mit Tipps und Hinweisen. 
  • Die Dokumente sollen im GoogleDrive zur Verfügung gestellt werden.
 
TOP 5 Lagebericht: EduCamp Hattingen 2016
  • 87 Übernachtungen vor Ort
  • 14 Anmeldungen Freitag
  • 29 Samstag
  • 18 Sonntag
  • 22 Kinder
  • ________
  • 164 Teilgeber_innen (pro Tag summiert)
  •  
  • Staatskanzlei 9.000 €
  • LfM 3.000 €
  • JugendBeteiligung 500 €
  • DGB Bildungswerk 2000 €
  • Croudfunding 293 €
  • _________
  • 22.866 € (inkl. Übernachtungseinnahmen)
  • Kosten entstehen unter anderem für die Website.
 
TOP 6 Staffelstabübergabe an #ecbw17
  • -> siehe Folien T.B.
  • Bericht über die Wahl zum nächsten Educamp (siehe Folien)
  • Übergabe der EduCate.
  •  
  • Paten:
  • Für organisatorische Fragen: Kristin Narr
  • Finanzielles: Jöran Muuß-Merholz
  • Fördermittel: Guido Brombach
 
 
TOP 7 Verschiedenes
  • Töpel berichtet: In Berlin gegründete Gruppe „EduImpact“ zur weiteren Streuung der Ideen der EduCamps zwischen den jeweiligen Tagungen hat eine Satelliten-Tagung auf der EduAction veranstaltet und ein BarCamp durchgeführt. Mit Erfolg. Überbetrag der Veranstaltung wurde dem EduCamp e.V. gespendet. Weiterführung des Projektes offen.
 

Design Thinking an Schulen

Design Thinking – Innovationsmethode in Anwendung an Schulprojekten

Michael Metzger

ZUM besser machen?!

ZUM.de hat ein gutes Angebot. Ist es gut genug? Kann oder soll es noch besser werden? Wenn ja: wie?

@karlkirst

Karl-Otto Kirst

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
ZUM besser machen!?
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Karl Kirst, @karlkirst
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Monika Heusinger, @m_heusinger
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
ZUM.de
Internetplattform, gemeinnütziger Verein, ehrenamtliches Engagement  
 
Was wird von den Teilnehmern genutzt: 
ZUM-Wiki 
Klexikon 
Materialien im Fach Geschichte 
Blog 
Projektwiki 
ZUMpad  
 
Anfragen der Teilnehmer 
Plattform für Lernbuch / OER-Projekt  
 
Eindruck von der ZUM 
Wiki-Idee faszinierend 
Möglichkeit der Mitarbeit spannend 
OER-Gedanke wichtig 
Struktur etwas unübersichtlich  
 
Entwicklung – Informationen von Karl-Otto Kirst 
neues Wiki ZUM-Unterrichten in Planung mit Praxisbeispielen, Unterrichtsmaterialien  
 
Wünsche 
  • Inhalt muss stimmen
  • rchtlich einwandfrei
  • bearbeitbar
  • schnelle und einfache Auffindbarkeit
  • klare Struktur
  • Wikibereiche zusammenkürzen
  • Offenheit beibehalten
  • Wikis sollten endlich responsive sein!
 
Vorstellung Bereiche
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Aquafitness

Vorgaben:

Badeklamotten und 1,50m Mindestkörpergröße

André Hermes

MOOC und OER gut machen

Am Beispiel des Wissensmanagment MOOC+OER

Wie bekommen wir die restlichen 93% möglichst gut hin?

Diskussion und Erfahrungsaustausch

Dirk Liesch

Titel:
MOOC und OER gut machen – am Beispiel des Wissensmanagment MOOC+OER
 
++Anbieter der Session++
Dirk Lieschk
 
++Fazit++
– die Teilgeberinnen eines MOOCs beim Zeitmanagement unterstützen
– einfache Einstiege nach Pausen ermöglichen
– regelmäßige Erinnerung positiv
– Badges vergeben
– Inhalte nach und nach freigeben
– Orientierung geben (Verlieren in Foren,Diskussionen reduzieren)
– im Zeitbudget geplante und optionale Inhalte(die zusätzliche Zeit kosten) klar trennen
– unangenehmen Druck vermeiden 
– klare Abläufe und Lernprozesse vorschlagen
– kurze Videos 1-5min
– kleine Lernbausteine, möglichst „abhakbar“, was geschafft ist
 

Tuck Tuck Tuck – Hühner im eigenen Garten

Tobias Raue

Fußball auf Beamer. Geht das

Felix Schaumburg

Allo <3 Siri: Rumspielen mit KIs

Anja Lorenz

Mini Musikvideos per Musically

Thomas Bernhardt

Fußball auf einem Blatt

Ralf Appelt

Gemeinsam Musizieren mit dem iPad

Marc

Saunaaufguss

Michael Bergmann