Sessions am Freitag

TimeFoyerKickerraumMakerspaceMensaT01T02T03(15)T05T08T09T10T13
15:30Anreise mit Kaffee & Kuchen
16:30Begrüßung & Kennenlernen
17:30Sessionplanung
18:00Abendessen
19:00Makerspace-Vorstellung
Guido Brombach
Roboter in der Schule
Sergej Stoetzer
Mangas zeichnen
Thomas Bernhardt
Cryptoparty
Jochim Selzer
Musik und Inklusion: KlangDrang
Peter Wolf
Pokémon & Bildung
Marc Jelitto
3D-Druck/Schlüsselanhänger
Markus Doerr
20:00Erklär-Videos
Uli Dönhoff
Was mache ich mit einem Tablet?
Scarlett
Education StartUp
Tobias Himmerich
21:00Richtige Computerspiele in der Schule
Jürgen Lermer
Geschichte des elektronischen Lernens
Dirk Liesch
Kindern digital alles erlauben?
Marc
22:00Kickern (am Großen!)
Peter Wolf

Session-Dokumentationen

Table of Contents

Makerspace-Vorstellung

Guido Brombach

Roboter in der Schule

Sergej Stoetzer

++Titel der Session++
Roboter in der Schule
 
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Sergej Stoetzer
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Programm zum Einspielen von Bewegungen und Aussagen: Choregraph
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Mangas zeichnen

Thomas Bernhardt

Cryptoparty

Jochim Selzer

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
CryptoParty – How to…?
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Jochim Selzer (CCC Köln) @jselzer
Jochim stellt sich vor
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Beginn der Crypto Party 2012 Australien (Asher Wolf)
Wurde spätestens mit Snowden – im Juni 2013 – interessant.
Was ist das?
1. Party, 2.TN mit Expertisen finden sich zusammen (BarCampCharakter)
Party VS Seminar VS Speeddating
Technisches oder mathematisches Fachwissen sollten für eine Cryptoparty NICHT vorausgesetzt werden.
magische 3StundenGrenze, darüber wird schwierig, darunter auch.
5 Themen:
  1.     Mailverschlüsselung (End-to-End)
  1.     Datenträgerverschlüsselung (Schutz der eigenen Daten vor Fremden)
  1.     Chatverschlüsselung neuer Titel „Welche Alternativen gibt es zu WhatsApp?“
  1.     Anonymes Surfen (aktuelles Thema sicher im Darknet)
  1.     Passwörter (am meisten unterschätztes Thema)
jeweils ein Programm zu jedem Punkt nach Kriterien: leicht verständlich, benutzbar, installierbar, bewährt
 
„Das ist nicht die Art und Weise, wie Deutsche CryptoPartys feiern“
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Jochim berichtet von den Anfängen der CryptoPartys. 
„Geboren“ im Australien, die ersten Verschlüsselungspartys Anfang 2012 in Deutschland. 
 
Crypto-Partys zunächst ähnlich einem Barcamp. Man trifft sich und sicher ist jemand dabei, der etwas zum Thema erzählen kann. 
 
Crypto-Party „made in Germany“
Dauer/ 3 h
1. Stunde inhaltlicher Input
2. Teil Arbeit in thematischen Gruppen
danach Partyverandtaltung
 
Themen:
1. Mailverschlüsselung
2. Datenträger-Verschlüsselung
3. Chat-Verschlüsselung; neu: Alternativen zu Whatsapp
4. Anonymes Surfen; ergänzt um Darknet (mit Hall)
5. Passworte
 
Zu jedem Thema nur ein Programm
Kriterien der Programmauswahl:
    – bewährt (sollen bereits einige Tage/Monate/Jahre auf dem Buckel haben)
    – Intuitiv zu nutzen
    – kostenlos (um Schwelle niedrig zu halten)
    – offener Quellcode (Überprüfbarkeit des Programms)
 
Cryptoparty vergleichbar mit Erste-HilfeKurs (einfache Handgriffe erlernen, Wissen auffrischen, wieder kommen)
Vorraussetzungen: ordentliches WLAN (bei Fragen örtliche FreifunkerGruppe), Internet ab 16Mbit/s empfehlenswert, HelferInnen Kreis, Stromversorgung (Steckdosen)
Ziel einer Cryptoparty ist nicht das Warum sondern mehr das Wie?
 
 
Escape-Room Ansatz: Wissen aus CryptoPartys direkt anwenden
 
Infos/Inhalte/Ideen/Veranstaltung suchen:
    —
CryptoParty.in (englischsprachige Site)
Alternativ nach. Cryptoparty + Ort suchen und „hoffen“, dass man eine Party in der Nähe findet. 
YouTube findet man z. T. gute Materialen/Videos zu den Themen Verschlüsselung etc.
 
Wikipedia zu Cryptoparty: 
 
Was braucht man für eine Cryptoparty? https://www.ak-vorrat.org/wiki/cryptoparty:checklist
1) Raum – ausreichend groß
2) Stabiles WLAN
3) Kreis von Helfer_innen um Teilnehmende anzuleiten – á 5 TN 1 Engel. o:-)
4) Werbung machen (Lokalpresse,)
5) Auf gängige OS vorbereiten: iOS / MacOS, Windows, Android, Linux…
6) BYOD – gerne geladen und funktionsfähig. (Bring Your Own Device)
7) Getränke – nicht offen auf dem Tisch
8) Offener Zugang, möglichst niedrige Einstiegshürde
9) Falls Presse anwesend: Dies ankündigen und TN nicht unfreiwillig abfilmen lassen
10) Wenn Fachdiskussionen über Tools oder Standards entstehen: Möglichst unterbinden, für den Laien verständlich halten
11) Wenn man der Internetanbindung nicht traut, kann man entweder versuchen, einen lokalen Fileserver aufzusetzen oder genügend Sticks mit Software vorzubereiten. Aus Sicherheitsgründen darf allerdings ein Stick unter keinen Umständen herumgereicht werden, weil sich auf diese Weise Schadsoftware von einem Gästerechner auf den nächsten verbreiten kann.
 
Links
Internationale (englische) Seite https://www.cryptoparty.in/
Interne Dokumentation der Köln-Bonner Cryptoparty https://www.ak-vorrat.org/wiki/cryptoparty:start
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
1) Dance like no one is watching
2) Encrypt like every one else is

Musik und Inklusion: Klangdrang

Peter Wolf

Pokemon & Bildung

Marc Jelitto

3D-Design für Kids

Markus Doerr

++Titel der Session++
3D-Druck in der Schule
 
 
++Anbieter der Session++
Markus Nerlich, Geschäftsführer der Firma Technik LPE
 
 
++Dokumentationskümmerer++
Lars Reitze @herr_rz
 
 
++Dokumentation++
Geundfertigkeiten eines CAD-Programms, hier Solid Edge (für Bildung frei)
Freie Software gibt es vielfältig.
Modelldateien werden in Orignalgröße konstruiert, offenes Dateiformat .stl
Als Grundlage für ein Modell dienen geometrische Grundkörper, die anschließend mit Maßen versehen werden. Zum Eckenabrunden, Löcher oder anderes gibt es entsprechende Module.
Beschriftungen erfolgen mit Hilfe einer Skizze.
Hohlräume ließen sich mit Hilfe von Stützmaterial erzeugen. Dazu benötigt der Drucker einen zweiten Druckkopf.
 
Gängige Materialien: 
    ABS (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Acrylnitril-Butadien-Styrol) wasserfester Kunststoff, 
    PLA (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polylactide) wasserlöslich, verrottend
    Kosten pro Rolle ca. 20-25 €
 
Vorgestellte Drucker: Ultimaker2, relativ robust, leicht einzurichten, muss anfangs kalibriert werden (Ausrichtung der Druckplatte), ca. 1800 €
Konstruktionszeichnung wird in Umwandlungsprogramm des Druckers, hier Cura, importiert. Dort werden die Druckparameter (z.B. Füllanteil) eingestellt.
Vorbereitung der gläsernen, aufgeheizten Druckplatte mit Klebestift, damit der Kunststoff auf der glatten Fläche kleben bleibt.
Druck mehrerer Produkte (z.B. mehrere Schlüsselanhänger einer Klasse) erfolgt i.d.R. über Nacht.
 
Vorteil für den Unterricht: Die von Schülern erstellten Konstruktionen werden Realität – wie später im wirklichen Leben.
 
 
 
++Fazit++
3D-Druck scheint einfach umsetzbar zu sein und für Unterricht sinnvoll.

Erklär-Videos

Uli Dönhoff

Was mache ich mit einem Tablet?

Scarlett

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
Tablets in der Schule
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Scarlett
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Marcus
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Smartphone & Tablet: Reine Konsumgeräte?
 
Notebook oder Smartphone oder Tablet…?
 
Wofür nutzt man ein Tablet (ggü. Smartphone)?
– Lesen
– Videos
– anderen etwas zeigen
– Fotos/Bilder einfangen und direkt projezieren
– Schreiben und projezieren (Tafelersatz)
– Kombination mit anderer Technik (Green Screen)
 
Apps:
    Adobe Reader
    WordPress
    Diktier-App
    OneNote (Evernote, diigo)
    Trello
 
Wie findet man passende Apps (Apple vs Android)
– Gemeinsam Google-Tabellen befüllen
– Suchen nach Apps (App-Stores) 
– Blogs / Erfahrungsberichte von anderen Lehrkräften (z. B.https://fortbildungsinfo.wordpress.com/2015/11/09/tablet-apps-ein-vergleich/)
 
Prinzipiell sollte im Bildungsbereich keine properitäre Soft- und Hardware verwendet werden.(Warum? – dürfen dann denn proprietäre Endgeräte genutzt werden? Müssen dann Tablets und Smartphones nicht aus dem Unterricht fliegen und durch Laptops ersetzt werden, die rein auf Linux basieren?)
 
Verschiedene Tools/Lösungen existieren bereits, bisher konnte sich keines von den anderen abheben.
Verschiedene technische Hürden bestehen nach wie vor (keine Offline-Dateien), 
Umständlicher Datei-Export (Blätter per Email an sich selbst schicken)
 
Moodle vergleichsweise bewährt. (Besser: Verbreitet. Wenige arbeiten gerne damit)
 
Mit QR-Codes arbeiten.
 
Mangelnde Medienkompetenz der Schüler_innen und der Eltern (bspw. nicht lösbare Einlogprobleme).
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

Education StartUp

Tobias Himmerich

++Titel der Session++
Education StartUp
 
 
++Anbieter der Session++
 
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Tobias hat Pool an Native Speakern und geht damit für Projektwochen in Schulen.
Gründung 2013, mittlerweile mehr Themen und projektbasiertes Lernen
Werbemittel Flyer funktionierte 0, Telefonakquise wird abgewimmelt.
Schulleiter sehen teilweise die kommerzielle Variante von externen Bildungsanbietern skeptisch.
Spannend: Riefen die native speaker an, wurden direkt die Englischlehrer ans Telefon geholt, die die idealen Adressaten des Pitches waren.
 
Aktuell circa 750.000€ Jahresumsatz, Aktivitäten bei 100 Schulen, circa 9 Kollegen im Büro zur Verwaltung. Diese Jahr mindestens eine schwarze 0. 
GF hat vorgeschossen und kann aktuell 2 Tage auf diesem Projekt arbeiten, neben Broterwerb.
 
Schulen als besondere Institutionen, lange Zeiten zwischen Erstkontakt, Vorstellung in Fachgremien und dann Schulkonferenz, Planunug und tatsächlicher Buchung
 
Ideale Zielschulen sind eher im ländlichen Gebiet, im Städten gibt es Eliteschulen (fahren lieber selbst we) und finanzschwache Schulen.
 
„Konkurrenz“ sind auch EU-geförderte Erasmusprojekte. Oder sind sie Treiber?
 
Konzept sieht vor, dass die SchülerInnen am Ende der Woche eine Präsentation für die Eltern halten.
 
Preissensibiltät existiert bei Schulen, ist  aber nicht zentral, ob 99 oder 109 oder 119. Wenn eine Schule Sinn sieht, dann bucht sie.
 
In österreich mach jede Schule solch ein Projekt.
 
Tipp: Gezielte Vorstellung auf Fachkongressen der Lehrkräfte, Mund zu Mund Propaganda ist das beste Werbemittel im Kontext Schule 
 
Werbung auf Facebook & 4teachers zieht gut.
 
Eduvation als Zusammschluss von Edu-StartUps zur Unterstützung von neuen Projekten
Mit 4teacher.de Klassenreisen.de Tabletacademy.de studyhelp.de
 
 
Geahnte Schwierigkeiten im Geschäftsmodell?!?!:
    – Was kann eine Schule pro Schulwoche zahlen, ist Co-Finanzierung nötig?
     100€ – 130€  pro Schüler und Woche für 2 Referenten. Eltern zahlen selbst bzw bekommen 
     Förderung. Schule ist allerdings der Auftragnehmer und zahlt 
    – Nachfrage wahrscheinlich zu ähnlichen Zeiträumen im Jahr, Engpass an Referenten?
    – Werden die Referenten bezahlt? Ja, leben teilweise davon
    – „Kunde“ Schule hat begrenzte Nachfrage im Jahr, was sind Folgeprodukte?
    – Wie nachhaltig sind Intensiv-Projektwochen? Wissenschaftliche Evaluation gab es und wird es geben
    – Rentieren sich Messebesuche in Buchungen und Bekanntheitsgrad? 
    – Wie Skalierbar ist das Modell? 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)
 
 
 

Richtige Computerspiele in der Schule

Jürgen Lermer

++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
„Richtige“ Computerspiele im Unterricht
 
++Anbieter der Session++
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
Jürgen Lermer
 
++Dokumentationskümmerer++
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
Marcus
 
++Dokumentation++
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
Was gilt als „richtige“ Spiele? Was macht sie aus?
 
Es gibt irgendeine Form von Anreiz. Ist der Weg das Ziel oder geht es um das Erreichen eines Endzustandes?
 
Über das Spiel Interesse für fachfremde / fachübergreifende Themen wecken.
 
Spiele schulen bestimmte Fähigkeiten (Hand-Augen-Koordination, Feinmotorik, räumliche Vorstellungskraft), wie lassen sich diese Fähigkeiten bspw. auf Berufe übertragen?
 
Ausdauer/Disziplin/Ehrgeiz/Frustrationstoleranz sind nötig um Spiele zu beenden bzw. darin besser zu werden.
 
Wie ließen sich Computerspiele im Unterricht verwenden? Alternativ zur Buchbesprechung bspw.
Einordnen in den gesellschaftlichen/historischen Kontext, was ist das Narrativ?
 
Wie baut man Elemente der Spiele sinnvoll in den Unterricht ein? 
 
Spielerisch die individuellen Talente der Schulklasse/Gruppe ansprechen und zu einem gemeinsamen Ziel nutzen.
 
„Pädagogisch wertvolle Spiele“ sind eher abschreckend – Spielelemente als „Belohnung“ für gelöste Aufgaben. 
 
Empfehlungen:
    Youtube-Kanal Extra-Credits (Bsp.: Class Room Metrics)
    Jane McGonigal – SuperBetter
    Podcast: Forschergeist 21 mit Prof. Linda Breitlauch – Spielend Lernen
    Videos & Bücher von und mit James Paul McGee
    xkcd #1601 Isolation
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)

3D-Design für Kids

Dirk Liesch

#echat16
 
Geschichte des elektronischen Lernens 
 
Ergebnis: YouTube – Video „Geschichte des elektronischen Lernens“: https://www.youtube.com/watch?v=42GUC_VOmXY
 
Dirk Liesch
SL

Kindern digital alles erlauben?

Marc

Diskussionsrunde: DÜRFEN KIDS ALLES.
++Titel der Session++
(ggf. mit Link zur Session im Sessionplan)
 
 
++Anbieter der Session++ 
(gerne mit Twitternamen und / oder weiteren Links)
 
 
 
(eine Person, die sich zuständig fühlt – aber deswegen noch lange nicht alle Arbeit alleine machen soll)
 
Kinder verschieden, manche können das gut, andere macht es wuschig.
Die eukids online m Schaubild u co: KINDER in skandinavischen  Ländern
(Mitschriften, Zitate, Materialverweise, Ergebnisse, …)
 
 
 
++Fazit++
(die Session in zwei Sätzen)