Sponsorenvorstellung: Smart Technologies

SmartSMART Technologies entwickelte das weltweit erste interaktive Whiteboard. Unter dem Namen SMART Board™ Interactive Whiteboard kam das System im Jahr 1991 auf den Markt. In über 176 Ländern der Erde werden die interaktiven Lösungen von SMART Technologies eingesetzt; inzwischen sind bereits über 1.300.000 SMART Boards in Gebrauch, davon sind ca. 80% in Klassenräumen weltweit installiert. In vielen Ländern, wie etwa in England hat das SMART Board längst die Nachfolge der Kreidetafel angetreten. Auch viele Schulen in Deutschland und Österreich haben bereits sämtliche Klassenräume auf die neue Technologie umgestellt. Jedes SMART Board™ Interactive Whiteboard wird mit der SMART Notebook™ Software ausgeliefert, die dann von jedem Lehrer und Schüler der jeweiligen Schule eingesetzt werden darf, sowohl in der Schule als auch auf dem heimischen PC.

Smart wird eine Session anbieten mit dem Titel: ‚ÄûErfolgreicher Unterricht am interaktiven Whiteboard«.

www.smarttech.de

Sponsorenvorstellung: Schulen ans Netz e. V.

Schulenansnetz LogoSchulen ans Netz e. V. fördert den pädagogisch sinnvollen Einsatz digitaler Medien in der Bildung. In der frühkindlichen Bildung unterstützt Schulen ans Netz mit Qualifizierungsangeboten Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und Kindertagesstätten, die Potenziale digitaler Medien in ihrer beruflichen Praxis zu nutzen. Der Verein bietet in der schulischen Bildung Lehrkräften die Möglichkeit, europäische Schulpartnerschaften übers Internet zu schließen und über praxisnahe Unterrichtsmaterialien die naturwissenschaftlich-technische Bildung zu stärken. Im Übergang zwischen Schule und Beruf/Ausbildung vermittelt Schulen ans Netz jungen Menschen Orientierung und bereitet sie auf berufliche Handlungssituationen vor.
Schulen ans Netz e.V. ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Telekom AG.
www.schulen-ans-netz.de

Sponsorenvorstellung: Bettermarks

Bm WhiteBettermarks ist ein innovatives Online-Lernsystem für Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen, Schulformen und Leistungsniveaus. Unter www.bettermarks.de werden die Schüler ergänzend zum Schulunterricht durch individuelle Förderung effizient zu besseren Leistungen und mehr Erfolg im Mathematikunterricht geführt. Das Lernsystem ermöglicht zudem Lehrkräften eine effektivere Unterrichtsvorbereitung und -durchführung.

Bettermarks wird eine Session anbieten mit dem Titel: „Mathematik effektiver lehren und leichter lernen: Online-Lernsysteme unterstützen die Individualisierung des Unterrichts“.

www.bettermarks.de

Sponsorenvorstellung: Jugend online und Netzcheckers

Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB )¬†ist auf den Gebieten der internationalen Jugendarbeit, der internationalen Jugendpolitik und der Jugendinformation aktiv. Die Fachstelle arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Europäischen Kommission, seiner Mitgliedsorganisationen und anderer zentraler Träger der Jugendarbeit.
www.ijab.de

Jugendonline LogoJugend online ist ein Projekt von IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ziel von Jugend online ist es, den kreativen und kritischen Umgang junger Menschen mit Internet, Multimedia und mobilen Medien zu fördern sowie ihre informationelle Selbstbestimmung.
www.jugend.info

Netzcheckersnetzcheckers.de, das Jugendportal für digitale Kultur, unterstützt junge Menschen beim kritischen und kreativen Umgang mit Medien und Informationen und stärkt damit ihre Medienkompetenz. Dabei stehen Mitmachen, Ausprobieren und Selbermachen im Vordergrund. netzcheckers ist ein Lernraum für den kreativen Umgang mit Internet und digitalen Medien und für den verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit den eigenen Daten. netzcheckers.net bietet die Nutzung der Portalsoftware für eigene Projekte und Internet-Angebote.
netzcheckers wird vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
www.netzcheckers.de
www.netzcheckers.net

Statements zur Diskussionsrunde

Zur Vorbereitung der Diskussionsrunde zum Thema „Das Internet – ein Bildungsraum?“ haben wir die TeilnehmerInnen auf dem Podium gebeten, schon vorab ein Statement zum Thema zu verfassen. Dies ermöglicht eine gute thematische Vorbereitung auf die Diskussion und lässt dann hoffentlich während der Diskussion auch den Raum, auf die in den Statements genannten Thesen intensiver einzugehen und diese mit allen Interessierten intensiv zu diskutieren.

Die ersten beiden drei Statements (von Lisa Rosa,¬†Prof. Dr. Rolf Schulmeister und Prof. Dr. Benjamin Jörissen) sind nun eingetroffen. Viel Spaß beim Lesen bzw. Anschauen.

Statement von Lisa Rosa

Lisa Rosa hat ihr Statement zur Bedeutung eines Leitmedienwandel für Bildungsprozesse in schriftlicher Form und als Video veröffentlicht – beides ist auf ihrem Blog zu finden. Die etwas leichter zu konsumierende Version in Bild und Ton könnt ihr hier ansehen. Für die theoretische Fundierung der Thesen lohnt sich jedoch in jedem Fall die Lektüre des Textes auf ihrem Blog.

Statement von Prof. Dr. Rolf Schulmeister

Rolf Schulmeister hat unter dem Titel „Nachdenkliches zu Web 2.0 in der Hochschullehre“ 14 Thesen verfasst, die den Aspekt des Lernens mit Web 2.0-Methoden und -Anwendungen unter die Lupe nehmen:

Die Begeisterung über die neuen partizipativen Umgebungen im Internet ist völlig verständlich. Die Anwendungen und Methoden, die als Web 2.0 bezeichnet werden (O‚ÄòReilly 2005), machen aus dem World Wide Web etwas deutlich Anderes als die Vorgängerversion zwischen 1993 und 2001, die neben Kommunikation im Wesentlichen nur Informationssuche und Informationsdarstellung kannte und damit dem Nutzer nur die Rezeption von Inhalten ermöglichte. Web 2.0 bietet durch Feedback-Methoden echte Chancen für zeitnahe Kommunikation, Austausch von Inhalten und interaktive Kollaboration. Rückkopplung ist das Grundelement des Mitmach-Netzes. In Wikis, Weblogs und Social Communities steckt gesellschaftlich und persönlich ungeheures Potenzial für sinnhaftes Handeln und ‚Äì wie am Einsatz von Twitter in politischen Aktionen zu erkennen ‚Äì für relevante politische Veränderungen. Es lohnt, die Methoden im Hochschulunterricht einzusetzen und ihre Vorteile und Grenzen auszuloten.

Der Einsatz von Web 2.0-Methoden im Hochschulunterricht bedarf sorgfältiger Planung unter Berücksichtigung organisationaler Rahmenbedingungen und sozialer Faktoren, die die Nutzung beeinflussen. Hierzu stelle ich ein paar nachdenkliche Überlegungen an […weiterlesen]

Das vollständige Statement mit den 14 Thesen kann hier als PDF-Datei herunter geladen werden.

Statement von Prof. Dr. Benjamin Jörissen

Auch Benjamin Jörissen hat inzwischen sein Statement für die Podiumsdiskusssion veröffentlicht. Er beantwortet die Frage danach, ob das Internet ein Bildungsraum ist mit: „Ja, das Internet ist ein Bildungsraum. Aber sind Schulen und Universitäten es auch?“

Er beginnt sein Statement mit der Unterscheidung von drei Perspektiven auf das Thema „Internet und Bildung“:

Drei Perspektiven
Wie man das Thema „Internet und Bildung“ betrachtet, hängt einerseits davon ab, welches Verständnis von Bildung man, quasi als Maßstab, ansetzt; zum anderen davon, aus welcher Perspektive bzw. mit welchen theoretischen und methodischen Instrumentarien man sich dem vielschichtigen Phänomen „Internet“ – genauer: dem Social Web (aka „Web 2.0“) nähert. Ich möchte grob drei Perspektiven unterscheiden.

1. Die erste spricht dem Web, aus unterschiedlichen Gründen, keine maßgebliche Bildungsrelevanz zu [~ Perspektive der Schrift(mono)kultur-Verteidiger].
2. Die zweite erkennt diese Relevanz durchaus und ist bestrebt, ihren Nutzen im Hinblick auf „formale Bildung“ – also institutionell organisiertes Lernen – einzuschätzen und umzusetzen [~ Perspektive der angewandten Mediendidaktik; z.B. Diskurs um e-Learning/“e-Learning 2.0″].
3. Die dritte Perspektive versteht unter „Bildung“ mehr als „Lernen“, nämlich einen sehr fundamentalen Prozess der reflexiven Selbstverortung von Individuen, der pädagogisch provoziert, aber nicht „hergestellt“ werden kann. Sie betrachtet Medien und mediale Ausdrucksformen als konstitutiv (= unhintergehbar grundlegend) für solche Prozesse und schreibt insofern Medienumbrüchen (wie dem gegenwärtigen) eine erhebliche Bedeutung zu [~ Perspektive der Medienbildung]. […weiterlesen]

Seine Statement und damit auch seine Antwort auf die Frage „Das Internet – ein Bildungsraum?“ gründet auf der Perspektive der Medienbildung. Das gesamte Statement lesen? Hier entlang…

200 angemeldete Teilnehmer

200tnWährend die Vorbereitungen für das Hamburger EduCamp laufen werfen wir einen Blick auf die Anmeldezahlen. Genau drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn des EduCamps in Hamburg sind 200 verfügbare Plätze gebucht. Das gibt Energie für die Organisatoren, klärt den Sinn für die Sponsoren (weitere dürfen sich gerne melden) und weckt Erwartungen auf einen sehr interessanten Austausch mit einem vielfältigen Teilnehmerkreis. Die nächsten Wochen und Tage werden wir nutzen um über weitere Details zu informieren.

Bei Twitter (#ec10hh) kann man die Reisevorbereitungen der Teilnehmer mitverfolgen und kleine Informationshäppchen aufschnappen. Im Forum werden aktuell 13 Themenvorschläge und -wünsche diskutiert. Es ist quasi spürbar wie der Termin näher rückt. Vorschläge für Unterkünfte, Verabredungen zur gemeinsamen Anreise und Mitfahrgelegenheiten können ebenfalls im Forum ausgetauscht werden.

Ich will auch zum EduCamp kommen, aber die Teilnehmerliste ist voll!

Keine Sorge, wir raten sich einfach weiterhin anzumelden. Meistens gibt es selbst wenige Tage vor der Veranstaltung noch etwas Bewegung im Teilnehmerfeld. Wer auf der Warteliste steht rutscht ggf. noch auf die Teilnehmerliste und kann am EduCamp teilnehmen. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall die Anmeldung (für beide Tage) vorzunehmen, auch wenn man zunächst auf der Warteliste landet.

Podiumsdiskussion „Das Internet – ein Bildungsraum?“

Am Samstag, 6. Februar 2010 um 11 Uhr, also am zweiten Tag des EduCamps, wird eine Podiumsdiskussion zum Thema „Das Internet – ein Bildungsraum?“ stattfinden.
Moderation: Christina Schwalbe

TeilnehmerInnen auf dem Podium sind:

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Das Boot ist voll? Neue Plätze in Sicht!

anmeldungenSeit acht Tagen läuft die Registrierung für das Hamburger EduCamp – zum jetzigen Zeitpunkt können wir insgesamt 194 Anmeldungen verbuchen (100 für den Freitag, 94 für den Samstag), dazu kommen noch einmal 16 Interessierte ohne feste Zusage. Wir freuen uns außerordentlich über das offensichtlich rege Interesse am Camp und planen derweil, die Zahl der verfügbaren Plätze anzuheben.

Für alle Interessenten, die keinen Platz unter den ersten hundert Teilnehmern des jeweiligen Tages bekommen haben, gilt also: Keine Panik! Einfach wie bisher die Teilnahme am Camp anmelden und damit zwischenzeitlich einen Platz auf der Warteliste einnehmen – sobald (neue) Plätze frei werden, rutschen alle auf der Liste verzeichneten Personen automatisch nach. Danke für die große Nachfrage und die Neugier auf das #ec10hh – wir freuen uns schon jetzt auf viele bekannte und (noch) nicht bekannte Gesichter!

Die Anmeldephase hat begonnen

 

Der Countdown beginnt! Ab sofort könnt Ihr Euchfür das EduCamp im Februar 2010 in Hamburg anmelden. Wichtig: Meldet Euch bitte für jeden Tag, an dem Ihr teilnehmen wollt, einzeln an – so können wir besser den Überblick behalten.

Alle wichtigen Infos zum Hamburger EduCamp findet Ihr auf mixxt – auf diesem Blog hier werden wir weiter den aktuellen Planungsstand dokumentieren.

Und: Bitte weitersagen! Dazu haben wir ein paar Buttons bereitgestellt, die Ihr auf Euren Blogs, Webseiten, Profilen oder wo auch immer Ihr wollt einbinden könnt.

Zwitschernde Bots fürs EduCamp

twitterFür das EduCamp 2010 wird auf vielen Baustellen simultan geplant, geschrieben und gewerkelt. Die Vorbereitungen gestalten sich sehr spannend. Weil die Planung eines BarCamps für uns alle eine neue Erfahrung ist, aber möglicherweise interessierte Leser von unseren Erfahrungen profitieren können, haben wir beschlossen, hin und wieder auch kleinteiligere Arbeitsschritte zu kommunizieren.¬†Dieser Artikel berichtet von einem aktuellen und sehr speziellen Ausschnitt der Vorbereitungen, konkret von einer Frage: Wie baue ich einen Twitter-Bot, der automatisiert nach bestimmten Hashtags sucht (in unserem Falle naheliegender Weise das offizielle Hashtag für unser EduCamp,#ec10hh)? Insofern gibt dieser Beitrag nicht nur einen Einblick in einen Aspekt unserer Vorbereitungen, sondern bietet insbesondere auch ein Tutorial für interessierte Bot-Bastler. (mehr …)